Bundesgesetzblatt 885 - Freiheit ist selbst bestimmtes Leben ohne ...
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Laut "Bundesregierung" war das Grundgesetz nie ordnungsgemäß gültig!<br />
Die Bundesregierung erklärt jetzt <strong>selbst</strong>, dass eine von den Alliierten "gewünschte" Ratifizierung nie<br />
erfolgt war! Quelle: http://www.bundesregierung.de/pureHtml-,4221.429980/Grundgesetz-fuer-die-Bundesrep.htm<br />
Zitat: "Eine Ratifizierung des Grundgesetzes durch die deutsche Bevölkerung, wie von den<br />
Alliierten gewünscht, fand nicht statt, denn die Min<strong>ist</strong>erpräsidenten der westdeutschen Länder<br />
wollten die Ex<strong>ist</strong>enz eines westdeutschen Staatsvolkes verneinen."<br />
Wie Sie sehen, hatten die damaligen Bundespolitiker absichtlich eine Ratifizierung durch das deutsche<br />
Volk unterlassen, damit<br />
1. das Grundgesetz für das deutsche Volk nicht gültig <strong>ist</strong>, es nicht als freiwillig anerkannt gilt,<br />
2. auch nicht ansatzweise vermutet werden kann, dass es sich um eine Verfassung oder<br />
verfassungsähnliches Vertragswerk handelt (Volksabstimmung notwendig) und<br />
3. keine Bestätigung eines Staates BRD erfolgt und somit die besatzungsrechtlich vorgeschriebene<br />
BRD kein Staat <strong>ist</strong>, da es zudem auch an einem Staatsvolk der BRD mangelt<br />
[siehe auch Staatsbürgerrecht: Drei Elemente sind für einen Staat notwendig: „Staatsgebiet“,<br />
„Staatsvolk“ und „Staatsgewalt“, Beleg mein oder Ihr “Personal“ausweis (Sie sind nur Personal in<br />
einem verwalteten Gebiet). Es <strong>ist</strong> keine Staatsbürgerschaft der BRD ausgewiesen; derzeitig<br />
aktuelle Staatsbürgerschaft ergibt sich aus: Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) in der Fassung<br />
vom 22.7.1913 (RGBL. S. 583), in der im BGBL.UI, Gliederungsnummer 102-1, veröffentlicht<br />
bereinigten Fassung, geändert durch das "Gesetz zur Reform des Staatangehörigkeitsrechts"<br />
vom 15.7.1999 (BGBL. I.S. 1618)<br />
zuletzt geändert durch Art. G vom 21.8.2002, BGBL. I. S. 3322, heißt es im:<br />
Erster Abschnitt. Allgemeine Vorschriften<br />
STAG § l<br />
Deutscher <strong>ist</strong>, wer die ....unmittelbare Reichsangehörigkeit.......besitzt.]<br />
2. Das nie freiwillig für das deutsche Volk in Kraft getretene, nicht durch das deutsche Volk<br />
ratifizierte, ein uns unfreiwillig aufgedrücktes Grundgesetz, <strong>ist</strong> außerdem seit der durch die USA<br />
befohlenen Streichung des alten Art. 23, der den Geltungsbereich festlegte, seit dem 18.07.1990<br />
um 0.00 Uhr erloschen.<br />
Am 17.Juli 1990 bei den “4+2 Verhandlungen“ in Paris hat der US-Außenmin<strong>ist</strong>er James Baker dem<br />
BRD-Außenmin<strong>ist</strong>er Hans Dietrich Genscher mitgeteilt, daß der Artikel 23 GG a.F. per 18. Juni 1990<br />
0.00 h gestrichen <strong>ist</strong>. Nach diesem Zeitpunkt war kein Bundestag mehr berechtigt, völkerrechtliche<br />
Handlungen vorzunehmen.<br />
Zeugen: James Baker, Hans Dietrich Genscher<br />
Der heutige Art. 23 GG [1992 durch einen nicht mehr rechtlich abgesicherten (= privat handelnden)<br />
Gesetzgeber eingefügt] enthält, statt der an dieser Stelle von den Vätern des Grundgesetzes zwingend<br />
vorgeschriebenen Festlegung des Geltungsbereichs, nur noch Floskeln über eine verfassungslose EU!<br />
Diese Stellen keinen Geltungsbereich eines Grundgesetztes oder Ex<strong>ist</strong>enzrecht der BRD dar.<br />
Gleichzeitig konnte ein Einfügen eines neuen Art. 23 GG im Jahr 1992 <strong>ohne</strong> vorhandenen<br />
Geltungsbereich nicht erfolgen, da das GG <strong>selbst</strong> nicht mehr gültig war.<br />
Der von den Alliierten gestrichene, bis zum 17.07.1990 um 24.00 Uhr geltende Artikel 23 GG lautete:<br />
Satz 1.:Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin,<br />
Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein,<br />
Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern.<br />
Satz 2.: In anderen Teilen Deutschlands <strong>ist</strong> es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.)<br />
Da die BRD sich <strong>selbst</strong> gemäß BVerfG Urteil von 1973 (s. Anlage) wesentlich nach dem entfallenen<br />
Geltungsbereich des GG definiert hatte, <strong>ist</strong> die BRD mitsamt dem GG seit dem 18.07.1990 um 0.00 Uhr<br />
erloschen.<br />
Somit sind auch alle nachfolgend wirkenden Gesetzte der BRD nichtig, somit auch die Steuergesetze.<br />
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