Bundesgesetzblatt 885 - Freiheit ist selbst bestimmtes Leben ohne ...
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Frau namens Alicia, die Führungen in Polnisch, Deutsch und Englisch anbietet. Dabei trug ich meine<br />
Kippa, um auf diese Weise deutlich sichtbar zu machen, daß ich ein Jude bin.<br />
Ich dachte mir, daß meine Fragen dadurch nicht sofort auf Ablehnung stoßen würden. In der<br />
Vergangenheit wurden nämlich Fragen der Revision<strong>ist</strong>en von der Leitung des Auschwitz-Museums<br />
beharrlich ignoriert. Doch mit meiner Kippa auf dem Kopf würde man mich für einen aufrechten Juden<br />
halten, der nur an der Wahrheit interessiert <strong>ist</strong> und nach Argumenten für die Auseinandersetzung mit<br />
sogenannten Holocaust-Leugnern sucht.<br />
Doch um eines klarzustellen: Ich bin nicht nur ein Revision<strong>ist</strong>, sondern auch ein Athe<strong>ist</strong>. Meine Eltern<br />
sind beide Juden und wenn man als Jude geboren wird, dann <strong>ist</strong> das eben so. Dies <strong>ist</strong> nichts, wofür man<br />
sich schämen müßte.<br />
Alicia mußte, ebenso wie die anderen Fremdenführer, ihren Vortrag auswendig lernen. Dies <strong>ist</strong> deshalb<br />
erwähnenswert, weil ich nachweisen werde, daß die Museumsleitung alle Fremdenführer anwe<strong>ist</strong>, Dinge<br />
zu sagen, von denen sie genau weiß, daß sie nicht wahr sind. Doch dies soll kein schlechtes Licht auf<br />
Alicia werfen - schließlich wiederholt sie nur, was ihr gesagt wurde und ich vermute, sie mußte noch nie<br />
mit einem Tour<strong>ist</strong>en wie mir fertigwerden.<br />
Ich habe über vier Stunden Filmmaterial von meiner Besichtigung des Lagers, wo ich Fremdenführer<br />
und Museumsleitung hartnäckig mit Fragen überhäufe. Dieses Material werde ich zu einem anderen<br />
Film zusammenfassen. Hier geht es ausschließlich um das Interview mit dem Leiter des Auschwitz-<br />
Museums, Dr. Franciszek Piper.<br />
Bereits vor meiner Reise nach Auschwitz war ich ein Skeptiker, was die offizielle Darstellung des<br />
Holocaust betrifft. Mir <strong>ist</strong> durchaus bewußt, daß einige Leute die kritische Untersuchung des Holocaust<br />
für ein Sakrileg halten. Doch für mich gibt es keine heiligen Kühe. Es <strong>ist</strong> mir wichtig zu erfahren, was<br />
damals wirklich passiert <strong>ist</strong>. Ich bitte Sie, dies zu respektieren.<br />
Durch meine jahrelangen Recherchen sowie aufgrund der Untersuchungen anderer weiß ich, daß es<br />
sehr weinige Beweise für die offizielle Darstellung des Holocaust gibt. Buchstäblich die einzigen<br />
Beweise, sind sogenannte Augenzeugenberichte und Geständnisse. Es gibt kein Foto, keinen Bauplan<br />
und kein einziges zeitgenössisches Dokument mit dem sich der Plan zur Judenausrottung nachweisen<br />
ließe.<br />
Daß die Nazis sämtliche Dokumentenbeweise vernichtet haben sollen, kann hier nicht als Ausrede<br />
gelten, denn die Alliierten waren in der Lage, die Funksprüche der Deutschen abzuhören, einschließlich<br />
jener aus Auschwitz.<br />
Um die Holocaust-Story zu durchschauen, muß man die wahren Hintergründe der angeblichen Beweise<br />
verstehen. Denn für alle angeblichen Holocaust-Beweise gibt es auch andere plausiblere und<br />
harmlosere Begründungen.<br />
Beispielsweise werden verschiedene Exponate als Sachbeweis für die Judenvernichtung angeführt, wie<br />
etwa diese Haufen menschlichen Haares. Was soll damit bewiesen werden? Nun, es <strong>ist</strong> unbestritten,<br />
daß alle Häftlinge bei der Ankunft im Lager kahlgeschoren wurden, um sie zu entlausen. Warum sollte<br />
dann nicht haufenweise Haar zurückbleiben?<br />
Und was beweisen diese Berge von Schuhen und Kleidung? Es <strong>ist</strong> allgemein bekannt, daß die Häftlinge<br />
bei der Ankunft im Lager eine Uniform und Schuhe bekamen. So <strong>ist</strong> es nur logisch, daß Schuhe und<br />
Kleidung der Häftlinge zurückblieben. Doch dies bewe<strong>ist</strong> noch lange nicht, daß jemand umgebracht<br />
wurde. Dabei nehmen wir zugunsten der Polen und Sowjets an, daß diese Exponate tatsächlich von den<br />
Lagerinsassen stammen und nicht erst nachträglich herangeschafft wurden.<br />
Und was beweisen diese leeren Zyklon B - Dosen? Nun, niemand bestreitet, daß Zyklon B eingesetzt<br />
wurde, um Kleidung und <strong>selbst</strong> ganze Gebäude zu desinfizieren. Zyklon B war seinerzeit das in Europa<br />
am häufigsten eingesetzte Schädlingsbekämpfungsmittel. Zyklon B wurde auch in jenen<br />
Konzentrationslagern eingesetzt, wo es nach offizieller Lesart keine Gaskammern gab.<br />
Während des Krieges grassierte in ganz Europa eine Typhusepidemie. Da auch Konzentrationslager<br />
von dieser Seuche betroffen waren, wurden hier ebenfalls Entlausungen und Desinfektionen<br />
durchgeführt.<br />
Jean-Claude Pressac, der von der jüdischen Klarsfeld-Foundation damit beauftragt wurde, Holocaust-<br />
Skeptiker zu widerlegen, stellt in seinem Buch "Die Krematorien von Auschwitz" fest, daß über 95% des<br />
an die Lager gelieferten Zyklon B als Entlausungsmittel eingesetzt wurde. Nur die restlichen 5% seien<br />
zur Tötung von Menschen eingesetzt worden. Wohlgemerkt, diese Aussage stammt von einem<br />
Holocaust-Befürworter.<br />
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