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Bundesgesetzblatt 885 - Freiheit ist selbst bestimmtes Leben ohne ...

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"Die Nazis haben niemals Leichen von Juden oder anderen Menschen für die Herstellung von Seife<br />

verwendet. Dieses Gerücht wurde während des Krieges und kurz danach verbreitet. Der Ursprung<br />

könnte ein Bericht über Anlagen für Tierkörperverwertung sein. Das Gerücht wurde nach dem Krieg<br />

eingehend untersucht und folglich widerlegt."<br />

Klare Worte also!<br />

Shmuel Krakowski, seinerzeit Archivdirektor der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel,<br />

bestätigte dies in einem Artikel der Chicago Tribune mit dem Titel "Ein Holocaust-Glaube aufgeklärt".<br />

Hier schrieb er:<br />

"H<strong>ist</strong>oriker kamen zu dem Schluß, daß Seife nicht aus menschlichem Fett hergestellt wurde."<br />

Hier drängen sich folgende Fragen auf:<br />

Erstens: Wer hat Simon Wiesenthal mitgeteilt, daß er falsch liegt?<br />

Zweitens: wenn Seife nicht aus Judenfett hergestellt wurde, müssen wir davon ausgehen, daß die<br />

Beweise bei den Nürnberger Prozessen sowie alle diesbezüglichen Zeugenaussagen gefälscht sind.<br />

Drittens: Deborah Lipstadt spricht von einer eingehenden Untersuchung des Seifenmärchens und<br />

Shmuel Krakowski behauptet, H<strong>ist</strong>oriker seien zu dem Schluß gekommen, das Gerücht sei<br />

gegenstandslos.<br />

Indem sie von einer gründlichen Untersuchung und einem Konsens unter den H<strong>ist</strong>orikern sprechen,<br />

versuchen Lipstadt und Krakowski, das Seifenmärchen fallenzulassen, aber gleichzeitig den Glauben an<br />

die offizielle Darstellung des Holocaust zu bekräftigen.<br />

Aber reicht hier Glaube allein? Erstens wurde das Seifenmärchen keineswegs gründlich untersucht, und<br />

zweitens gibt es <strong>selbst</strong> heute unter H<strong>ist</strong>orikern keine einhellige Meinung zu diesem Thema.<br />

Erst 1991 behauptete der Kolumn<strong>ist</strong> der "Village Voice", Nat Hentoff, mit eigenen Augen Judenseife<br />

gesehen zu haben.<br />

Und Dr. Piper? Nun, auch er scheint an das längst widerlegte Seifenmärchen noch zu glauben.<br />

Piper: Es gab in anderen Konzentrationslagern Versuche, aus menschlichem Fleisch Seife herzustellen,<br />

in Stutthof bei Danzig zum Beispiel.<br />

Cole: Ach so, dort wurde es gemacht?<br />

Piper: Es wurde versucht.<br />

An diesem Beispiel sieht man, daß etablierte Holocaust-Experten lügen, wenn sie behaupten, die<br />

offizielle Version des Holocaust sei offenkundig und es gäbe keine offenen Fragen.<br />

Und es <strong>ist</strong> keineswegs nur das Seifenmärchen, bei dem sich die Experten nicht einig sind. Einerseits<br />

behaupten etablierte H<strong>ist</strong>oriker, es gäbe keinerlei Zweifel an der Gaskammerthese, andererseits <strong>ist</strong><br />

ihnen sehr wohl bewußt, daß es kaum Sachbeweise gibt.<br />

Belege für die Gaskammer-These<br />

Kommen wir zur Achillesferse des Holocaust-Mythos, nämlich zur irrigen Annahme, Ex<strong>ist</strong>enz und<br />

Einsatz von Gaskammern seien bestens belegt.<br />

Ich <strong>selbst</strong> wurde auf dieses Thema erst aufmerksam, als ich merkte, wie spärlich die Sachbeweise in<br />

der offiziellen Holocaust-Literatur sind und auf wie viele Widersprüche und Ungereimtheiten man hier<br />

stößt.<br />

Das Buch von Jean-Claude Pressac wurde bereits mehrfach erwähnt. Dieses Buch wurde 1989 von<br />

dem bekannten Nazijäger-Ehepaar Klarsfeld in Auftrag gegeben und dann als die endgültige<br />

Widerlegung des Holocaust-Revisionismus gepriesen. Doch Pressacs Buch widerlegt wohl eher die<br />

offizielle Version des Holocaust. Pressac <strong>selbst</strong> schreibt nämlich Folgendes über sein Buch:<br />

"es offenbart die vollkommene Bankrotterklärung der offiziellen Geschichtsschreibung, einer<br />

Geschichtsschreibung, die vorwiegend auf Zeugenaussagen angewiesen <strong>ist</strong>, in der Laune des<br />

Augenblicks zusammengestellt und verkürzt dargestellt, um zu einer willkürlichen Wahrheit zu passen.<br />

Dazu wurden dann noch einige deutsche Dokumente von zweifelhaftem Wert und <strong>ohne</strong> jeglichen<br />

Zusammenhang eingestreut."<br />

Ebenfalls 1989 schrieb der jüdische Professor Arno Mayer in seinem Buch "Why did the heavens not<br />

darken":<br />

"Primärquellen zu den Gaskammern sind erstens spärlich und zweitens unzuverlässig."<br />

Mayer schrieb auch, daß in Auschwitz mehr Juden eines natürlichen Todes als durch Vergasungen oder<br />

Erschießungen starben. Sein Buch verärgerte andere Holocaust-Experten so sehr, daß sie es als<br />

"gefährlich und häßlich" oder gar als "eine Perversion des Holocaust" bezeichneten.<br />

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