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fang über die Hälfte von ihnen älter als<br />
sieben Jahre, also prädestiniert für die<br />
freie Werkstatt.<br />
Werkstattkonzept für<br />
Transporter aller Marken<br />
Was liegt also näher, sich diesem interessanten<br />
Geschäftsfeld zu widmen.<br />
Dazu hat man sich bereits vergangenes<br />
Jahr bei der Europart Gruppe aus Hagen<br />
intensiv Gedanken gemacht und<br />
eine überzeugende konzeptionelle<br />
Antwort auf dieses Phänomen ins Leben<br />
gerufen. Basierend auf den Erfahrungen<br />
und Kontakten aus dem<br />
Nutzfahrzeugbereich wurde das Konzept<br />
Transporter Station auf die Beine<br />
gestellt und im August mit den ersten<br />
Partnerbetrieben gestartet. Frei nach<br />
der Philosophie; den Transporter beim<br />
Service in den Mittelpunkt stellen und<br />
eine schnelle sowie preiswerte Reparaturalternative<br />
flächendeckend anbieten<br />
zu können, entstand kein neues<br />
Werkstattkonzept mit eigener Systemzentrale<br />
und einem breiten Regelwerk<br />
für seine Partner, sondern eines, wo<br />
der Transporter mit den Bedürfnissen<br />
von Fahrer und Halter im Mittelpunkt<br />
steht. „Für uns zählen schlanke Strukturen<br />
und die Ansprechpartner in den<br />
Europart-Niederlassungen vor Ort.<br />
Als Systemgeber hat man bei Europart<br />
das Wohl der Partnerwerkstätten<br />
im Auge und ist damit beschäftigt,<br />
den Werkstätten Kunden aus diesem<br />
Segment zuzuführen, damit sich die<br />
Werkstätten auf ihre Hauptaufgaben<br />
Kundenberatung sowie professioneller<br />
und preiswerter Service am Fahrzeug<br />
So beliebt die gewerblichen Transporter in Handwerk, Handel und<br />
Fuhrpark auch sind, in der Kfz-Landschaft fristen sie mehr oder<br />
weniger ein Nischendasein zwischen dem Pkw- und dem reinen<br />
Nkw–Betrieb. Handel und Werkstätten bieten sie jedoch vielfältige<br />
Möglichkeiten. (Foto: Rinn)<br />
konzentrieren können,“ erklärt der für<br />
das Marketing verantwortliche Thomas<br />
Kobudzinski beim Gespräch mit der<br />
<strong>amz</strong>. „Um Transporter Station zu werden,<br />
gibt es kein bestimmtes Profil. Bei<br />
Europart ist es nicht von Bedeutung, ob<br />
die Betriebe schon Vertragswerkstatt<br />
oder Systemwerkstatt im Pkw- oder<br />
Nfz-Service-Markt sind. Dazu merkt<br />
Thomas Kobudzinski an: „Bei uns steht<br />
der Transporter im Mittelpunkt. Wir<br />
wollen den Betrieben mit unserem Konzept<br />
ja gerade ermöglichen,<br />
sich<br />
hier überzeugend<br />
aufzustellen.“<br />
Dass der<br />
Transporter-Spezialist<br />
beharrlich<br />
sein Geschäft<br />
betreiben und<br />
darin sein Potential<br />
ausschöpfen<br />
Auf der VmA Technica in Nürnberg<br />
informierte der VmA Ende vergangenen<br />
wJahres über sein Kundenbindungsinstrument<br />
„Transporterexperte“. Fotos: Rinn<br />
muss, sollte klar sein. „Voraussetzung<br />
ist, dass unsere Partnerbetriebe offen<br />
sind für den Service rund um den Transporter<br />
und die aktive Bereitschaft besitzen,<br />
sich um den Transporterfahrer,<br />
sprich -halter, zu kümmern, ihn aktiv<br />
anzusprechen und diesen Geschäftszweig<br />
nicht als Lückenbüßer zwischen<br />
Pkw und Nfz zu sehen,“ erklärt<br />
Europart-Geschäftsführer Alexander<br />
Pederzani. Zum Einstieg in das neue<br />
Spezialistenkonzept steht das Hagener<br />
Geniales Werkzeug<br />
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