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spezial markt<br />

Telematik für Miet-Sprinter<br />

Mercedes-Benz Charter Way nimmt rund 120 Sprinter, die mit dem<br />

Daimler Flottenmanagement-System Fleet Board ausgestattet sind,<br />

in den Mietfuhrpark auf. Bislang hat der Nutzfahrzeugdienstleister<br />

über 2.500 Lkw mit Fleet Board im Fuhrpark – nun kommen erstmals<br />

Transporter hinzu, die über das internetbasierte Telematiksystem<br />

verfügen. Mercedes-Benz Charter Way ersetzt damit nach und nach<br />

die bereits im Mietfuhrpark vorhandenen Sprinter, bei denen Fleet<br />

Board noch nicht zum Standard gehört. „Mit der Erweiterung der<br />

Mietflotte um den Sprinter mit Fleet Board können wir unseren Kunden<br />

erneut ein Fahrzeug anbieten, das die Anforderungen an hohe<br />

Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit und Innovation vereint“,<br />

so Mercedes-Benz Charter Way Geschäftsführer Ralf Bernhard. Die<br />

Fahrzeuge können ab 24 Stunden aber auch wochen- oder monatelang<br />

angemietet werden. Durch Fleet Board erhält der Transportunternehmer<br />

eine genaue Auswertung des Kraftstoffverbrauchs, der<br />

Standzeiten, des Zustands des Fahrzeuges und evtl. anstehender<br />

Wartungsmaßnahmen. Diese Kriterien sollen eine objektive Aussage<br />

über die wirtschaftliche Handhabung des Fahrzeuges ergeben<br />

und somit Potentiale aufzeigen, die zu einem kraftstoffsparenderen<br />

und verschleißärmeren Einsatz der Fahrzeuge führen.<br />

Iveco<br />

6 Tr a n s p o r t e r -Spezial 2010<br />

Foto: Mercedes Benz<br />

Neue Diesel für Kangoo<br />

Die Energieversorgung Main-Spessart in Aschaffenburg hat den<br />

vierten Iveco Daily mit Erdgas-Motor, diesmal einen Kipper, in Betrieb<br />

genommen. Der Daily 65 C 14 GK verfügt über eine zulässige<br />

Gesamtmasse von 6.300 Kilo, sein CNG-Motor leistet 100 kW (136<br />

PS). Die Reichweite mit einer Tankfüllung komprimierten Erdgases<br />

– für den Notfall stehen knapp 15 Liter Benzin zur Verfügung – beträgt<br />

rund 450 Kilometer. Der Kipper fährt mit einem Minibagger<br />

auf einem 3,5-t-Anhänger und Werkzeug auf der Ladefläche zu den<br />

Adressen, an denen ein neuer Erdgas-Hausanschluss gelegt werden<br />

soll. Den dabei entstehenden Aushub transportiert der Daily CNG<br />

Kipper dann ab.<br />

Foto: Renault<br />

Renault aktualisiert die Dieselpalette für den Kangoo Rapid: Mit den Motorisierungen<br />

dCi 75 FAP eco2 (55 kW/75 PS) und dCi 110 FAP (80 kW/110 PS) stehen<br />

für den Stadtlieferwagen ab sofort zwei neue Triebwerke zur Wahl. Ebenso wie<br />

der im Detail modifizierte dCi 90 FAP mit 66 kW(90PS) eco2 verfügen sie ab<br />

Werk über den Rußpartikelfilter und erfüllen die Schadstoffnorm Euro 5.<br />

Die neue Motorisierung dCi 75 FAP eco2 im Kangoo Rapid und im Kangoo<br />

Rapid Compact mit kurzem Radstand ermöglicht laut Hersteller einen<br />

Durchschnittsverbrauch von 5,2 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer. Dies<br />

entspricht einem CO2-Ausstoß von 137 Gramm pro Kilometer. Die Höchstgeschwindigkeit<br />

des Kangoo Rapid und Kangoo Rapid Compact dCi 75 FAP eco2<br />

beträgt 151 km/h. Die Motorisierung dCi 110 FAP ist für den Kangoo Rapid und<br />

den Kangoo Rapid Maxi erhältlich und ersetzt das bisherige Triebwerk dCi 105<br />

FAP. Trotz der Leistungssteigerung um 4 kW(7 PS) sinkt der Durchschnittsverbrauch<br />

im Kangoo Rapid um 0,2 Liter auf 5,3 Liter (140 g CO2/km). Im Kangoo<br />

Rapid Maxi mit langem Radstand benötigt der Common-Rail-Motor 5,5 Liter<br />

pro 100 Kilometer (144 g CO2/km). Das überarbeitete dCi 90 FAP eco2-Aggregat<br />

steht für den Kangoo Rapid sowie die Langversion Kangoo Rapid Maxi zur Verfügung<br />

und hat einen Durchschnittsverbrauch von 5,2 bzw. 5,3 Litern pro 100<br />

Kilometer (137 bzw. 140 g CO2/km). Die routinemäßigen Inspektionsintervalle<br />

betragen nutzungsabhängig 30.000 Kilometer beziehungsweise zwei Jahre.<br />

Foto: Iveco

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