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Ausgabe 1 - Fachschaft Raumplanung

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St.u.P.i.D. 1/2012<br />

4<br />

Verpasst?<br />

16.12.: Weihnachtsfest der <strong>Raumplanung</strong> und<br />

Erscheinungsdatum des St.u.P.i.D. 3/2011<br />

20.12.: Zweiter Raumpunsch: Schön wars!<br />

10.1.: Oman-Raumcafé: Hier wurde ein Film<br />

zum aktuellen P3 "Visioning Oman" gezeigt.<br />

Zu dem gleichen Projekt gibt es auch eine Fotoserie ab Seite 72.<br />

12.1.: Do It Yourself - "Von der Idee zum selbsbestimmten Projekt". Unter<br />

diesem Namen wurde von Teilen des PIT-Orgateams gezeigt, wie man<br />

selbstbestimmt und selbstorganisiert sein eigenes Projekt für ECTS umsetzen<br />

kann. Spannend waren vor allem die angeregten Diskussionen<br />

zwischen Studierenden und Lehrenden im Anschluss - auf Augenhöhe.<br />

Auch die Publikation "Post Branding" (als Poster auffaltbar) wurde<br />

vorgestellt. Sie ist gratis in der <strong>Fachschaft</strong> erhältlich. Näheres zu dem<br />

Thema ab Seite 20.<br />

20.1.: Department-Tagung. Zum Thema "Entscheidungskriterien und<br />

Steuerungsanforderungen zur Realisierung von Großprojekten" kam<br />

nicht nur die Riege an Department-Mitgliedern zusammen, sondern<br />

es gab auch einige Gastvorträge zu hören, deren Präsentationen auf<br />

der Homepage des Departments noch zum Download bereitstehen:<br />

http://raum.tuwien.ac.at/<br />

6.2.: The Great Australian Extravaganza: Ein ehemaliger <strong>Raumplanung</strong>sstudent,<br />

der zu einem Forschungsaustausch für ein paar Monate<br />

in Australien gewesen war, berichtete von seinen Erfahrungen und<br />

zeigte zwei australische Fernsehserien: Housos und The Aunty Jack<br />

Show.<br />

7.2.: „Byebye öffentlicher Raum – Zur Disneylandisierung Wiens“<br />

Präsentation von Maya McKechneay im Aktionsradius Wien.<br />

Hängematten auf öffentlichen Plätzen. Darf man die aufhängen? Welche<br />

guten Gründe und absurden Argumentationen werden von den<br />

Verantwortlichen gefunden, um es den einen zu verbieten und den anderen<br />

zu erlauben? Und wie hängt das mit Privatisierung zusammen?<br />

McKechneay nennt ihre präsentierte Fotoserie eine „Schnappschusssammlung<br />

mit Willen zum Protest“. Ihre Fotos wollen bewusst machen,<br />

an welchen Stellen und in welch vielfältiger Weise öffentlicher Raum<br />

eingeschränkt und/oder kommerzialisiert wird. Beispiele begegnen uns<br />

täglich auf dem Gehsteig (Zeitungsboxen, „Guerilla-Marketing“/Graffiti),<br />

den Straßen (dauerparkende Autos oder gar das Straßenpflaster<br />

als Werbeträger, mit Werbung besetzte Fahrradständer), in den Parks<br />

(belagert von LKWs, Hütten und Käfigen), im öffentlichen Verkehr<br />

(Total Branding von U- und Straßenbahngarnituren, Station branding,<br />

inklusive Sound und digitalen Bildern), bei öffentlichen Einrichtungen<br />

(Veränderung des Angebots und letztendlich die Schließung von Bahn-<br />

Diese Seiten leben wie das gesamte St.u.P.i.D(und doch noch viel mehr) von dem Engagement der<br />

LeserInnen. Damit diese Rubrik also weiter bestehen kann bitte ich inständigst um Beiträge!

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