“Chirurgische Prodepedeutik” (es ist ein PDF file — 17.69 MB)
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Erschaffung der mikrochirurgische Erfahrungen <strong>ist</strong> <strong>ein</strong>e Herausforderung für alle; die Reduktion den<br />
Risiken bei der spezielle Eingriffe und die Erhaltung der chirurgischer Sicherheit kann man nur mit<br />
Vollendung den gründlichen Übungsproz<strong>es</strong>s schaffen.<br />
8.2. Terminologie<br />
Mikrochirurgie: Es <strong>ist</strong> <strong>ein</strong> solcher Zweig der Chirurgie, der in der Eindringen und Schließungsphase der<br />
Operation die Schnitte, Präparationen, Nähte mit optischer Vergrösserung, unter chirurgischen<br />
Mikroskop augegangen <strong>ist</strong>.<br />
Vaskuläre Mikrochirurgie: Das Gehirn der Mikrochirurgie, das durch niedrigeren als 2 mm Adern und<br />
Nerven Anastomosen in den Gelenken stattfinden, und haben als Ziel die Revaskularisation /<br />
R<strong>ein</strong>nervation der Geweben. Solche Eingriffe finden bei der Replantation in der rekonstruktiven<br />
Chirurgie statt.<br />
Rekonstruktive Mikrochirurgie: solcher Chirurgiezweig, das revaskulierte Gewebe durchsetzt, um die<br />
erworbene oder genetische Defekten zu ersetzen.<br />
Experimentelle Mikrochirurgie: Die Ausg<strong>es</strong>taltung den mikrochirurgischen Techniken und die<br />
Erlernung beginnt in dem praktische Operationssaal, Laboratorium und nur danach wird in der<br />
klinischen Praxis verwendet. Die 3 wichtigen Gebiete: 1. die Untersuchung den biologischen Proz<strong>es</strong>se;<br />
2. die Entwicklung neuen chirurgischen Techniken oder Materialienen; 3. die Übung der vaskulären und<br />
neurologischen chirurgischen Techniken.<br />
8.3. Die G<strong>es</strong>chichte der Mikrochirurgie<br />
Die Mikrochirurgie wurde durch die Erfahrungen der Gefäßchirurgie ins Leben gerufen, nach den<br />
gegebenen Möglichkeiten durch die technische Entwicklung, nach den entstandenen Erfordernissen. In<br />
dem chirurgischen Techniken bei Gefässchirurgie wurde die wichtigste Entdeckung von mehreren die,<br />
die von Charl<strong>es</strong> Claude Guthrie und Alexis Carrel entwickelt haben, <strong>es</strong> handelt sich um die Entwicklung<br />
<strong>ein</strong>er triangulären Gefäßanastomosen-Technik, und die Erkennung, dass mit dem Zusammenlegen von<br />
Intima an Intima die Wahrsch<strong>ein</strong>lichkeit der Thrombusbildung erheblich reduziert wird.<br />
Abbildung 84. Alexis Carrel und Charl<strong>es</strong> Claude Gurhrie<br />
Natürlich, damit di<strong>es</strong>e Ergebnisse auch in dem Klinikum breit verwendet werden können, war <strong>es</strong><br />
unbedingt nötig, dass die Instrumente, die bei dem Eingriff verwendet werden, <strong>ein</strong>e entsprechende<br />
Entwicklung haben. Die Ausführer d<strong>es</strong> Berufs haben schnell realisiert, dass ihre Hände <strong>ein</strong>e Ausführung<br />
den f<strong>ein</strong>eren Eingriffe ermöglichen, als die mit freien Augen g<strong>es</strong>ehene Eingriffe zulassen. Nach di<strong>es</strong>er<br />
Erkenntnis hat Nylen das Mikroskop, das auch in der Klinik und auch bei den Experimenten benutzt<br />
werden kann, entworfen. So, im Laufe der Zeit <strong>ist</strong> auch das Mikroskop in dem Operationssaal ersch<strong>ein</strong>en.<br />
Tatsächlich wurde von di<strong>es</strong>em Zeitpunkt das Zustandekommen der Mikrochirurgie gerechnet. Parallel<br />
mit di<strong>es</strong>er lief die Ver<strong>ein</strong>ung und Spezialisierung der Handapparate und Instrumente, die von der<br />
Ersch<strong>ein</strong>ung der automatischen Nahtmaterialien vervollständigt wurden. Die chirurgische Nähnadel und<br />
die doppelte Fäden der <strong>ein</strong>fädelte Schnur quetschen die Gewebe in