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Israel - Missionswerk Mitternachtsruf

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Aus der Sicht <strong>Israel</strong>s<br />

Gibt es bei Gott Zufälle? Nein. Ist es daher nicht bezeichnend, dass<br />

Osama Bin Laden ausgerechnet am Vorabend des Holocaust-Gedenktages<br />

getötet wurde, als ob Gott dadurch sagen wollte: <strong>Israel</strong><br />

wird leben (Hes 36)!? Adolf Hitler nahm sich am 30. April 1945 das<br />

Leben, also fast zur gleichen Zeit. In der Bibel war es Haman, der das<br />

gesamte jüdische Volk umbringen wollte und schliesslich an seinen<br />

eigenen Galgen gehängt wurde. Dennoch soll es hier nicht darum<br />

gehen, diese Menschen zu dämonisieren, die auch eine unsterbliche<br />

Seele haben und für die Jesus auch gestorben ist. Es sei aber in<br />

diesem Zusammenhang erwähnt, dass es immer wieder grosse Antisemiten<br />

gab, die zum Glauben an Christus kamen und dann Freunde<br />

<strong>Israel</strong>s wurden.<br />

Zur Sache als solche: Wenn die USA oder andere Länder Terroristen<br />

liquidieren, stimmt die Welt im Prinzip zu. Wehe aber, wenn <strong>Israel</strong> so<br />

etwas tut, dann hagelt es meistens sofort Proteste von überall her, <strong>Israel</strong><br />

hätte unverhältnismässig reagiert. Lesen Sie die folgenden drei<br />

Beiträge, die diese Sachlage eindrücklich bestätigen. CM <br />

ISRAEL GRATuLIERT DEn uSA<br />

Auch für Familien israelischer<br />

Opfer schliesst sich ein Kreis<br />

Die Meldung schlug in <strong>Israel</strong> wie ein Blitz ein, der alle elektrisierte:<br />

Der Top-Terrorist Osama Bin Laden ist tot.<br />

<strong>Israel</strong>s Ministerpräsident Benjamin<br />

Netanjahu hat US-Präsident Barack<br />

Obama sowie der amerikanischen Armee<br />

mit ihren Elitetruppen und die<br />

amerikanischen Geheimdienste beglückwünscht,<br />

den Al-Qaida-Anführer<br />

Osama Bin Laden ausgeschaltet zu haben.<br />

«Dies ist ein klangvoller Sieg für<br />

die Gerechtigkeit, die Freiheit und die<br />

gemeinsamen Werte aller Demokratien,<br />

die entschlossen Schulter an Schulter<br />

gegen den Terrorismus kämpfen»,<br />

sagte <strong>Israel</strong>s Ministerpräsident Benjamin<br />

Netanjahu. Er fügte hinzu, dass<br />

zwar (seit dem 11. September 2001)<br />

zehn Jahre vergangen sind, dies aber<br />

dennoch zeigt, dass der Kampf gegen<br />

den Terrorismus erfolgreich ist, wenn<br />

man hartnäckig genug bleibt.<br />

Auch der stellvertretende Aussenminister<br />

Danny Ayalon zeigte sich sehr<br />

zufrieden: «Als jemand, der während<br />

der vielen Jahre des Kampfes gegen<br />

den Terrorismus Botschafter <strong>Israel</strong>s<br />

in den USA war, kann ich bezeugen,<br />

wie hart die Regierungen in Washington<br />

darauf hingearbeitet haben, Bin<br />

Laden und andere Al-Qaida-Anführer<br />

ihrer gerechten Strafe zuzuführen.<br />

13<br />

Dies ist eine entscheidende Trendwende<br />

im Krieg gegen den Terror und wird<br />

Terroristen und Extremisten allerorts<br />

die klare Botschaft übermitteln, dass<br />

sie sich keineswegs sicher wähnen<br />

dürfen.»<br />

Anders fiel die Reaktion eines der<br />

Nachbarn <strong>Israel</strong>s aus. Wie nicht anders<br />

zu erwarten, verurteilte die Hamas-<br />

Terrororganisation den «Mord an dem<br />

heiligen Krieger», wenngleich man<br />

nicht vergass, auf die ideologischen<br />

Unterschiede zur Al-Qaida zu verweisen,<br />

die in Anbetracht der Ermordung<br />

eines «wahrhaften Dschihad-Kämpfers»<br />

jedoch in den Hintergrund rücken<br />

würden.<br />

Im Verlauf des Tages, an dem die<br />

Nachricht um die Welt ging, beging<br />

man in <strong>Israel</strong> den Holocaust-Gedenktag.<br />

Dadurch bekam diese Nachricht<br />

aus der Sicht vieler <strong>Israel</strong>is eine doppelte<br />

Bedeutung und Tragweite. Die<br />

Familien der fünf israelischen Opfer,<br />

die bei den Anschlägen vom 9. September<br />

2001 ums Leben gekommen waren,<br />

waren sich einig, dass dies den Verlust<br />

nicht wettmacht, sich aber dennoch ein<br />

Kreis geschlossen hat. AN <br />

13<br />

Prophetie-<br />

Wochenende<br />

in Bad Windsheim<br />

23.09. bis 25.09.2011<br />

Generalthema<br />

«Dinge, die<br />

wir nicht<br />

vergessen<br />

dürfen»<br />

REFERENTEN<br />

Norbert Lieth<br />

Vorstandsmitglied des <strong>Missionswerk</strong>es<br />

<strong>Mitternachtsruf</strong><br />

Daniel Yahav<br />

messianischer Jude und Pastor<br />

der Pniel-Gemeinde in Tiberias<br />

TAGUNGSORT UND UNTERKUNFT<br />

Tagungshotel Residenz<br />

Bad Windsheim*****<br />

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Telefax: +49(0)9841/912663<br />

www.residenz-badwindsheim.de<br />

e-mail: hotel@residenz-badwindsheim.de<br />

PROGRAMM<br />

• Fr. 23.09. 20:00 > Norbert Lieth<br />

• Sa. 24.09. 09:00 > Daniel Yahav<br />

• Sa. 24.09. 10:30 > Norbert Lieth<br />

• Sa. 24.09. 15:30 > Daniel Yahav<br />

• Sa. 24.09. 17:00 > Norbert Lieth<br />

• Sa. 24.09. 20:00 > Daniel Yahav<br />

• So. 25.09. 09:00 > Norbert Lieth<br />

• So. 25.09. 10:30 > Daniel Yahav

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