Ausgabe 2, April 2005 - iSOFT
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EDITORIAL<br />
Die Revolution geht weiter<br />
Sehr geehrte Leserin,<br />
sehr geehrter Leser,<br />
zur Medica im November letzten Jahres<br />
kündigte <strong>iSOFT</strong> in Deutschland den<br />
Beginn einer Gesundheitsrevolution<br />
an. Jetzt,<br />
nur fünf Monate danach,<br />
können wir bereits eine<br />
ausgesprochen interessante<br />
Zwischenbilanz ziehen.<br />
Bei unseren Recherchen<br />
hat sich gezeigt,<br />
dass die Verantwortlichen<br />
vieler Gesundheitseinrichtungen<br />
nicht darauf<br />
warten, dass irgendwelche<br />
Gremien die Einführung<br />
der lange erwarteten neuen IT-Infrastruktur<br />
vorantreiben, sondern selber<br />
handeln.<br />
Ein weiteres interessantes Angebot Ihres<br />
IT-Spezialisten ist iSERVICE. Dabei handelt<br />
es sich um ein IT-Dienstleistungspaket,<br />
mit dem <strong>iSOFT</strong> zum Full-Service-<br />
Provider für die Health Economy wird.<br />
Details dazu ab Seite 12.<br />
Für ein Interview stand uns diesmal Jörg<br />
Trinemeier zur Verfügung. Der Vorsitzende<br />
der Geschäftsführung von <strong>iSOFT</strong><br />
Deutschland kennt das IT-Geschehen im<br />
Gesundheitswesen seit den frühen Achzigern<br />
und verrät uns mehr über die<br />
Bedeutung von Health Economy für das<br />
Gesundheitswesen der Zukunft.<br />
Viel Spaß beim Lesen<br />
Mit dem Praxisnetz PRAVO in Rheinland-<br />
Pfalz und dem Krankenhaus Dritter<br />
Orden in München stellen wir Ihnen in<br />
dieser <strong>Ausgabe</strong> des <strong>iSOFT</strong> Magazins<br />
zwei unterschiedliche Beispiele dafür<br />
vor, dass die Gesundheitsrevolution<br />
bereits in vollem Gange ist – und auch<br />
schon Früchte trägt. In beiden Fällen werden<br />
LORENZO-Lösungen genutzt, um<br />
Prozesse effizienter zu gestalten und die<br />
Qualität der Gesundheitsdienstleistungen<br />
zu verbessern. Beginnend mit dieser<br />
<strong>Ausgabe</strong> starten wir deshalb eine große<br />
Serie, in der wir LORENZO genauer<br />
unter die Lupe nehmen.<br />
Dr. Norbert Reekers<br />
Titelfoto: getty images, Foto links: srg<br />
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M A G A Z I N