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des Krankheitsrisikos übertragen.
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erhebliches Finanzierungsproblem au
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2.3.4 Die Finanzierung mit Hilfe vo
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115. Für eine Finanzierung der soz
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Prämie bei Beitragsfreiheit von Ki
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gäbe sich ein neues Feld für die
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Generation erhalten, beruht - wie o
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2.3.5.2 Zum Leistungskatalog der GK
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− die ohne Vorliegen einer Krankh
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− − nicht wirksame Verfahren de
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der unmittelbaren Teilzahlung für
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− den gesamten Aufwendungen: allg
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fiskalischen Umfang eine eingehende
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dritte Familie C auf, die eine Eink
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Grenze reichen. Die Variante einer
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damit auch zu keinen allokativen un
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Die Verbreiterung der Beitragsbemes
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sche Nachteile entstehen, da es sic
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hoch wie eine Familie mit einem erw
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Von der Selbstbeteiligung gehen abe
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165. Die Diskussionen um das Pro un
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auch jene Versicherten, die sich im
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gen. Dabei stellen der Befund einer
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auch um Ausgabenbegrenzung bildet i
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Der Übergang zu einer Kapitaldecku
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tender Budgetdefizite. Zunächst se
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sen, liegen je nach Abgrenzung bei
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202. Angesichts der im internationa
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Interdependenzen zwischen den Refor
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2.5 Literatur Akademie für Ethik i
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Ministerium für Arbeit, Gesundheit
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Wille, E. (1998): Zukünftige finan
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Tabelle A2: Wachstum der beitragspf
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Tabelle A4: Je Beitragszahler zu fi
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Fortsetzung Tabelle A6 Jahr Mitglie
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180
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Die moderne Medizin induziert nach
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216. In einem solchen historisch-ge
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gen kann diese Zustimmung nachträg
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3.1.3 Zur politischen und instituti
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gelleistung in Absprache mit dem Pa
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onseinrichtungen ausgedehnt und im
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231. Patientenzufriedenheit kann mi
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Diese subjektiven Konzepte des Pati
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angewandten Medizin zwischen Objekt
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ebene des Gesundheitswesens partizi
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ar sind, und hinterlässt charakter
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Weise kann die Angemessenheit der m
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is, B. 2000). Ausländische Erfahru
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Tabelle 6: Prioritätenbildung und
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Die Zusammenstellung lässt erkenne
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266. Weiterführende Vorstellungen
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Als weiteres Element könnten gemä
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schüssen der Selbstverwaltung (Bun
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stem hat der Rat in Band I, Kap. 3
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Der ‚informierte Patient‘ wird
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− − − − Information über d
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Anpassung an Verlustsituationen 285
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296. An der Ausschreibung der Spitz
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HANDLUNGSFELD Medieneinsatunanalyse
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EINRICHTUNG Hannover: Informationss
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3.3.3 Qualitätssicherung bei der B
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pieempfehlungen oder (Fern-)Diagnos
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Von den Bewerbern wurde schon im Ra
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gibt den Mitarbeitern unmittelbare
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3.3.4.1 Wachsende Bedeutung des Int
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312. Das zunehmend kommerzielle Int
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haltlich korrekt. Alle Websites erf
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10. Transparenz über Datenverwendu
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− − − − Auch ‚non-for-pro
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3.3.5 Leistungsberichte als Instrum
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Kenntnisse verständlich und enthal
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formationsbedürfnis der Patienten
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338. In mittelfristiger Zukunft sol
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Unabhängige Einrichtungen zur Verb
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Ansätze und Medien der Beratung im
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Beobachtungen insbesondere von Vers
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Websites oder Portale bestehen. Im
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Grad der Erfüllung dieses wichtige
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Baltes, M., Maas, I., Wilms, H.-U.
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Eysenbach, G., Sa, R.E. and Diepgen
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Joos, S.K., Hickam, D.H., Gordon, G
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Reibnitz, C. v. und Litz, D. (1999)
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Wagner, U. (2002): Stimulation der
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4. Fehler in der Medizin - Ursachen
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Folge von Über- und Fehlversorgung
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nach ist von Fehlversorgung auszuge
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Fortsetzung von Tabelle 11 Begriff
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Abbildung 21: Überlappung englisch
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Tabelle 12: Fehlertaxonomie der LIN
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lediglich die ‚Spitze eines Eisbe
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377. Über die Anzahl der zivilgeri
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Tabelle 14: Häufigkeit von Fehlerv
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ihrem Leben einen Behandlungsfehler
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schätzten) Prävalenzraten für no
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387. Nach Daten einer aktuellen US-
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schließlich der Pflege- und Altenh
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Tabelle 19: ‚Schweizer-Käse-Mode
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den Patienten gegebenenfalls rechtz
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Wartungsarbeiten beruhen. Sie sind
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Tabelle 21: Unmittelbare Ursachen v
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403. Auch eine vorläufige Auswertu
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405. In der Verantwortung der einze
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408. Fehler, die durch Übernahmeve
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konnte so erheblich gesenkt werden.
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heit erhöht werden können. In der
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men. 115 Bereits 1997 wurde die Adv
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Tabelle 26: Empfehlungen der Nation
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− − − Eine Kultur des offenen
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Tabelle 28: Empfehlungen des britis
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oftmals ungenutzte Motivationsgrund
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die Sicherheit von Patienten. Die V
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434. Dennoch bleibt festzustellen,
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sind der Wunsch nach Erklärung und
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Abbildung 23: Mögliche Schritte au
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Tabelle 30: Gründe, warum Betroffe
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Im Folgenden werden - nach einleite
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Die sich aus der Haftung des Arztes
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453. Wird eine bestrittene Tatsache
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In einigen Städten existieren zwar
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Tabelle 31: Beratungsleistungen a)
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entscheidet die Krankenkasse, nicht
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kassen als Wettbewerbsinstrumente g
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Sachsen), d.h. in diesen Stellen we
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stelle als unbegründet abgelehnte
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475. Gleichlautende Kritik wird auc
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entenvertretern an den Verfahren vo
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4.6.5 Arzthaftpflichtprozess 480. S
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kologie und Geburtshilfe), eine Anh
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Abbildung 26: Ebenen einer offenen
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wertung der Verfahren findet jedoch
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9. Koordination und Integration der
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zieren, dass die Haftpflichtversich
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4.8 Literatur AHRQ (2000a): Medical
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