ervice - aar - Gemeinde Kirkel
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FC „Palatia“ Limbach<br />
Jugendabteilung - Meisterschaft: Wie bereits in der letzten Ausgabe<br />
der KN berichtet, schaffte unsere B-Jugend sozusagen einen<br />
Start-Ziel-Sieg und mit 9 Punkten Vorsprung die Meisterschaft in<br />
der Kreisliga Osts<strong>aar</strong>.<br />
Trainer Freddy Neuschwander fasste die Saison wie folgt zusammen:<br />
Zunächst mussten unsere Jungs in der Quali-Aufstiegsrunde zur Bezirksliga<br />
erst einmal einen richtigen Nackenschlag verdauen. In Elversberg<br />
verloren wir nach einem großen Fight und einem 3:3 n. V.<br />
das anschließende Elfmeterschießen. Leider mussten wir die ganze<br />
Quali-Runde und auch in diesem so wichtigen Spiel ohne unseren etatmäßigen,<br />
leider noch nicht spielberechtigten, Torhüter auskommen.<br />
Im Kreispokal starteten wir souverän durch bis ins Achtelfinale S<strong>aar</strong>land.<br />
Da war mit dem Verbandsligisten der JFG Marpingen eine der<br />
besten s<strong>aar</strong>ländischen Jugendmannschaften der Gegner. In einem<br />
überragenden Kampfspiel wurde der Gegner, nach einem 1:1 nach<br />
regulärer Spielzeit und Verlängerung schließlich im Elfmeterschießen<br />
bezwungen, dies war sicherlich ein absolutes Highlight der<br />
Runde. Im Viertelfinale konnten wir leider an die zuvor gezeigte<br />
Form nicht anknüpfen und verloren gegen die JFG S<strong>aar</strong>schleife, den<br />
späteren Finalteilnehmer, deutlich. Die Hinrunde der Kreisliga wurde<br />
dann bis zu dem Zeitpunkt souverän und ohne Punktverlust gestaltet,<br />
bis sich unser jetzt spielberechtigter etatmäßiger Torhüter<br />
Marvin Schwigon den Arm brach. So mussten wir wiederum mehr<br />
als die Hälfte der Runde improvisieren.<br />
Nachdem der Versuch mit Feldspielern im Tor nicht so das „Gelbe“<br />
war, erklärte sich Gott sei dank mit Lucas Gusenburger ein Feldspieler<br />
der C-Jugend bereit, uns für den Rest der Runde auszuhelfen.<br />
Vielen Dank Lucas, das hast du ganz prima hingekriegt. So<br />
wurde das große Ziel erreicht, dass unser toller 97er Jahrgang in<br />
der nächsten Saison wieder die Quali-Runde zur Verbandsliga spielen<br />
kann (höchste s<strong>aar</strong>ländische Klasse). Den 3 „alten Hasen“ (96er)<br />
wünsche ich für die Zukunft „Alles Gute“, hoffentlich bei der „Palatia“<br />
und vielleicht gibt es ja im Jahr darauf ein Wiedersehen. Mit<br />
dem 97er Jahrgang greifen wir dann im neuen Jahr wieder an, gemeinsam<br />
mit meinem neuen Trainerkollegen Volker Malter. Vielen<br />
Dank an meine Trainerkollegen für die nicht immer einfache Kooperation<br />
das Jahr über. Der AH für die ein oder andere Hallenstunde<br />
im „Worst-Case-Winter“ und sonstige Unterstützung, dank auch an<br />
den Hallenwart Klaus Hary. Ein Dankeschön an Rudi Klaus für die<br />
berichtende Unterstützung. Mein besonderer Dank gilt allen<br />
Helfer(inne)n, allen voran der Vorstandschaft und der „alten“ (Rainer<br />
Lauffer) und neuen Jugendleitung (Patrick Gessner/Frank Sutter)<br />
für die tolle Unterstützung das Jahr über. Danke auch allen<br />
„Fahrer(inne)n“, dem Betreuer-Team um Thomas Koch und ein besonderer<br />
Dank geht an Edith und ihr „Sportheim-Team“.<br />
Freddy Neuschwander - Trainer B-Jugend<br />
Chiliclub Limbach<br />
Im nahen Osten vor über 2000 Jahren am Hof des Königs Herodes:<br />
Kulturwart Gernotus K. veröffentlicht einen Zweizeiler, der hohe<br />
Wellen schlägt: „Herodes, Herodes, dein Hund ist bald des Todes“.<br />
Spott und Häme ergoss sich über Gernotus K., war der Hund doch<br />
erst 3 Jahre alt, hatte keine Vorsorgeuntersuchung ausgelassen und<br />
trainierte 3-mal in der Woche im Studio. Doch keine 14 Tage später<br />
sollten die Spötter verstummen. Der Hund stolperte über einen Legostein,<br />
schlug mit dem Kopf auf die Ecke eines Fernsehtisches und<br />
verstarb. Da bemerkte aber auch der letzte, dass der Kulturwart<br />
seherische Fähigkeiten hatte.<br />
Und was hat das mit dem Chiliclub Limbach zu tun? Nun, unser<br />
Kulturwart Gernot K. ist ein direkter Nachkömmling seiner berühmten<br />
Vorfahren, die alle den gleichen Namen trugen (die Endung „us“<br />
ist in den Wirren des 30jährigen Krieges verloren gegangen) und<br />
auch die Gabe des Sehens hatten. Gernot K.s neuester Zweizeiler<br />
sollte uns daher zu denken geben. „ Aus dem tiefen Weltenall nähert<br />
sich ein grüner Ball“. Was sich zunächst verrückt anhört, ist in<br />
Wirklichkeit eine Bedrohung der Welt von großem Ausmaß. Wie<br />
Astrologen der Paulengrunder Sternwarte bereits mitteilten, befindet<br />
sich ein Meteorit von der Größe Helgolands auf direktem Kollisionskurs<br />
zur Erde. Dieser besteht zu 5 % aus Silber, Gold und seltenen<br />
Erden und zu 95 % aus grünem Wackelpudding. Was bei einem<br />
Aufschlag auf die Erde geschieht, kann sich jeder ausmalen. Küstennahe<br />
Städte wie Amsterdam, Venedig und München sind von<br />
Überschwemmungen bedroht, die Tauben auf dem Markusplatz und<br />
die Lahmen auf dem Marienplatz sind höchst gefährdet. Und keiner,<br />
der mit Gummistiefeln in grünem Schmadder herumlaufen muss,<br />
sollte sagen, er habe von nichts gewusst. Jeder, der unseren Kulturwart<br />
trifft, sollte ihm aus Dankbarkeit einen ausgeben<br />
Veranstaltung zum Thema<br />
Verantwortliche Unternehmensführung<br />
Rund 35 Besucher hatten sich auf Einladung der Staatskanzlei und<br />
der Wirtschaftsförderung S<strong>aar</strong>pfalz am vergangenen Mittwoch in<br />
der Pilgerrast im Wallfahrtskloster Blieskastel eingefunden. Mit der<br />
Veranstaltung „Erfolgsfaktor CSR - Verantwortliche Unternehmensführung<br />
im S<strong>aar</strong>pfalz-Kreis“ wirbt die s<strong>aar</strong>ländische Landesregierung<br />
für eine verantwortliche Unternehmensführung in Betrieben.<br />
Der Landrat des S<strong>aar</strong>pfalz-Kreises Clemens Lindemann begrüßte die<br />
Teilnehmer. Neben allgemeinen Informationen zu Beratungsangeboten<br />
und Fördermöglichkeiten erhielten die Besucher mittels eines<br />
Praxisbeispiels von Dr. Alfred Ermers vom Festo-Lernzentrum,<br />
St. Ingbert- Rohrbach, wertvolle praktische Anregungen. Dr. Ermers<br />
erläuterte das Engagement der Festo AG, bei dem Schüler in Seminaren<br />
in der Lehrwerkstatt, die Möglichkeit erhalten, viel praktische Erfahrung<br />
in den Bereichen Mechanik und Elektronik zu sammeln.<br />
Die Leiterin des CSR-Projektes der Staatskanzlei Anne Stührenberg<br />
erläuterte, worum es bei dem Thema der verantwortlichen Unternehmensführung<br />
geht, wie Projekte umgesetzt werden können und<br />
welche Fördermöglichkeiten zur Verfügung stehen. Im Anschluss<br />
stellte Alexander Slis, Geschäftsführer der Verantwortungspartner<br />
S<strong>aar</strong>land e. V., anhand von Beispielen das Engagement in ehrenamtlichen<br />
Projekten von Unternehmen aus der Region dar.<br />
Die Staatskanzlei unterstützt kleine und mittlere Unternehmen durch<br />
das EU-geförderte CSR-Projekt bei der Entwicklung konkreter Lösungsansätze<br />
für eine verantwortliche Unternehmensführung.<br />
In vielen s<strong>aar</strong>ländischen Betrieben ist die Übernahme gesellschaftlicher<br />
und sozialer Verantwortung traditioneller Bestandteil der Unternehmensphilosophie.<br />
Heute spricht man hier von „Corporate<br />
Social Responsibility“ (CSR). Diese Übernahme sozialer Verantwortung<br />
von Unternehmen stellt auch einen wichtigen Beitrag der Wirtschaft<br />
für eine zukunftsfähige Gesellschaft dar.<br />
Dabei geht es um die Verbesserung unterschiedlicher Rahmenbedingungen<br />
in Unternehmen. In Bezug auf den Arbeitsplatz an sich<br />
werden hier Themen betrachtet wie Aus- und Weiterbildung, Vereinbarkeit<br />
von Beruf und Familie oder Gesundheitsmanagement.<br />
Im Bereich des Umweltschutzes geht es beispielsweise um Klimaschutz,<br />
Wasserverbrauch oder nachhaltige Produktion und Logistik.<br />
Auch werden Denkanstöße hinsichtlich Fragen wie regionale<br />
Lieferanten und Produkte, Fairer Handel, Kooperation mit Schulen<br />
oder sozialen Einrichtungen gegeben.<br />
Ein wichtiges Anliegen der Wirtschaftsförderung ist, den Auswirkungen<br />
des demographischen Wandels aktiv zu begegnen. Zunehmend<br />
entsteht Konkurrenz der Regionen und Unternehmen um Mitarbeiter<br />
und Familien. Wenn man Zuzug fördern und Wegzug verhindern<br />
möchte, ist es extrem wichtig, in den Unternehmen ein<br />
zufriedenes, positives Arbeits- und Lebensumfeld zu schaffen. Das<br />
stellt eine wesentliche Voraussetzung für die Sicherung und Weiterentwicklung<br />
von Unternehmen in unserer Region dar. Weitere<br />
Informationen zum Thema: www.csr.s<strong>aar</strong>land.de.<br />
Staatlich anerkannte Erzieherin bietet Kinderbetreuung,<br />
nachmittags, abends, und/oder am Wochenende, nach<br />
Absprache im eigenen Haushalt oder in dem des Kindes.<br />
Pauli, Tel. (0163) 2003913 oder (06849) 2199005<br />
Suche Putzhilfe<br />
für Privathaushalt in <strong>Kirkel</strong>, 2-3 Std. pro Woche<br />
Tel.0173-7033866<br />
<strong>Kirkel</strong>-Neuhäusel<br />
3 ZKB, ca. 70 qm, Garage, Südbalkon, Gartenmitbenutzung,<br />
Wasch- und Kellerraum, 280,- € zzgl.<br />
Nebenkosten, ab 01.07.2013 frei.<br />
Tel. (06849) 6465<br />
<strong>Kirkel</strong>, im Juni 2013<br />
Herzlichen Dank<br />
allen, die mit uns von<br />
Dieter Schäfer<br />
Abschied genommen haben sowie für<br />
die zahlreichen Beweise herzlicher<br />
Anteilnahme.<br />
Anke Fuchs mit Familie<br />
Ulrike Lehnert mit Familie<br />
Seite 14 KIRKELER NACHRICHTEN NR. 24/2013