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Middleware bildet Basis für hybride Nutzungsvarianten - Midrange ...

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ersetzt. Die grundlegende Technologie<br />

dieser x86-Konsolidierung ist damit<br />

weiterhin verfügbar.<br />

Die Leistung von Systemen wuchs<br />

damals und wächst auch heute kontinuierlich<br />

weiter. Die „Under Utilization“<br />

und die stark wachsende Zahl von<br />

Servern im x86-Umfeld rückte Ende<br />

der 1990er-Jahre das Thema Konsolidierung<br />

durch Virtualisierung in den<br />

Fokus der IT-Abteilungen. 1998 wurden<br />

mit OS/400 V4R4 erstmals Logical<br />

Partions auf Power-Systemen angekündigt.<br />

Bedingt durch das vom Mainframe<br />

abgeleitete Work Management der<br />

AS/400 war der Druck zur Konsolidierung<br />

bei den AS/400-Nutzern bei weitem<br />

nicht so groß wie im x86-Umfeld.<br />

Die Verwaltung virtualisierter Umgebungen<br />

wurde ebenfalls ins OS/400 integriert.<br />

Selbst heute noch steht <strong>für</strong> IBM<br />

i-Kunden mittels dem „Virtual Partition<br />

Manager“ ein Bordmittel zum Aufbau<br />

mehrerer virtueller Maschinen mit IBM<br />

i und Linux zur Verfügung. Die Virtualisierungsoptionen<br />

sind zwar nicht so<br />

reichhaltig wie bei einer Hardware Management<br />

Console, da<strong>für</strong> ist die „reine<br />

AS/400-Lösung“ kostengünstiger und<br />

mit geringem Bedarf an neuen Skills<br />

Originalzitate zur AS/400<br />

Zitat 1: „i5/OS is the primary operating<br />

system for the System i5 family of systems.<br />

Designed as an integrated operating system,<br />

i5/OS enables you to manage your business<br />

rather than your servers. i5/OS offers builtin<br />

facilities such as DB2 -based relational<br />

database, a WebSphere application server,<br />

systems management, robust security, compliance,<br />

and networking capabilities, online<br />

help, and much more.“<br />

Zitat 2: „Expert integrated systems combine<br />

the flexibility of general purpose systems and<br />

the simplicity of an appliance with integrated<br />

expertise. Expert integrated systems are<br />

based on patterns of expertise, designed to<br />

dramatically improve the responsiveness of<br />

the business. Patterns of expertise can automatically<br />

balance, manage and optimize<br />

the elements necessary from the underlying<br />

hardware resources to help deliver and manage<br />

today‘s modern business processes,<br />

services, and applications.“<br />

Die Einstiegskosten <strong>für</strong> Power-basierte<br />

Systeme liegen unter 6.000 Dollar – damit<br />

werden sie zu einer ernsthaften Konkurrenz<br />

zu x86-basierten Serversystemen.<br />

verbunden. Mit der Ankündigung „IBM<br />

Expert Integrated Systems 2012“ – speziell<br />

der Puresystems-Familie – hat<br />

IBM auf die Herausforderungen beim<br />

Betreiben von Cloud-Lösungen und der<br />

Verwaltung heterogener, komplexer<br />

Systemumgebungen geantwortet.<br />

Das zweite Zitat (siehe Zitatkasten)<br />

zeigt, in welche Richtung IBM damit<br />

zielt: Rein hardwaretechnisch gesehen,<br />

vereint ein Puresystem die x86-Knoten<br />

und die Power Compute Nodes, die<br />

Netzwerkkomponenten sowie den Storage.<br />

Ziel von Pureflex-Lösungen ist<br />

es, den administrativen Aufwand der<br />

Systemverwaltung zu senken und die<br />

IT-Infrastruktur schneller bereitzustellen<br />

– ähnlich wie 1988 auf der AS/400.<br />

Zusätzlich zu den bereits in Bladecentern<br />

vorhandenen Möglichkeiten der<br />

zentralen Verwaltung von Hardware,<br />

Netzwerk und Storage kann der Flexsystems-Manager<br />

auch Verwaltungsfunktionen<br />

<strong>für</strong> verschiedene Virtualisierungslösungen<br />

und Betriebssysteme<br />

übernehmen. Pureapplication- und<br />

Puredata-Lösungen gehen weiter und<br />

ermöglichen über eine bereits erfolgte<br />

Integration von IBM-<strong>Middleware</strong> ein<br />

einfacheres und schnelleres Deployment<br />

von Anwendungen, auch wenn<br />

das bedeutet, verschiedene „Tiers“ in<br />

unterschiedliche virtuelle Maschinen<br />

zu implementieren.<br />

Obwohl viele Analogien abgeleitet<br />

werden können, erweist sich die<br />

15<br />

Quelle: IBM<br />

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