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LIVE IM DEZEMBER - Yorckschlösschen

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Mittwoch 8. Dezember 21 Uhr<br />

Donnerstag 9. Dezember 21 h<br />

Freitag 10. Dezember 21 Uhr<br />

R & B + Soul<br />

Phill Edwards<br />

Band<br />

Nach mehreren Jahren in New York<br />

lebt dieser begnadete Sänger nun<br />

wieder in Berlin. Phill Edwards verfügt<br />

über ein breit gefächertes<br />

Programm, das von Soultiteln der<br />

60ger und 70ger Jahre von James<br />

Brown, Wilson Picket, Otis Redding,<br />

Ben E. King u.v.a. ( wie z.B. Sexmachine,<br />

It´s a man´s world, Midnight<br />

Hour, My Girl, Stand by me) über<br />

moderne Popstücke von Chris Rea,<br />

George Michael oder Stevie Wonder<br />

(Josephine, Careless Whisper, I just<br />

call to say I love You) bis hin zu Jazz-<br />

Standards, insbesondere im Stil von<br />

Nat King Cole (z.B. Route 66,<br />

Straighten Up and Fly Right, Sentimental<br />

Reasons) reicht. Sein Programm<br />

wird komplettiert durch eigene<br />

Titel seiner verschiedenen Produktionen.<br />

Seine letzte CD hieß "The<br />

Colours of Life" und fand international<br />

viel Beachtung. Phill war unter<br />

anderem Hauptdarsteller in der Pop-<br />

Oper "Paradise Island" des weltbekannten<br />

Klassikpianisten Friedrich<br />

Gulda, Gast bei Madonna im Frankfurter<br />

Wildparkstadion 1988 und<br />

erreichte als Leadsänger der Gruppe<br />

Georgia Red mit "If You Say Stop"<br />

Platz 4 und mit "Help the Man " Platz<br />

5 der Top Ten in Österreich. Mit dem<br />

Hit von Jay Ray „Goldstar“ platzierte<br />

er sich wiederum in den Charts.<br />

Besetzung: Phill Edwards: voc, mit seiner<br />

aus veritablen Berliner Musikern<br />

bestehenden Allstar-Band<br />

Tonträger: CD Colours of Life<br />

Master of Ceremony:<br />

Niels Unbehagen<br />

Berlin Jazz<br />

Jam Night<br />

Kreuzbergs definitive Session<br />

von Swing bis Bop<br />

Dass diese neue Reihe (immer am<br />

zweiten Donnerstag des Monats) derart<br />

einschlagen würde, hatte niemand<br />

wirklich erwartet. Doch offensichtlich<br />

hat die rührige Mundpropaganda<br />

des Chef-Dramaturgen Wirkung<br />

gezeigt. Und da hat schließlich<br />

nicht irgendeiner geladen, Niels<br />

Unbehagen ist eben als Integrationsfigur<br />

eine Institution in Berlin<br />

(und anderswo). Er hat keine musikalischen<br />

Scheuklappen und beherrscht<br />

das Piano ebenso meisterhaft<br />

wie das Tenorsaxophon. Das<br />

Haus brach aus allen Nähten bei den<br />

ersten Sessions zum Thema Swing<br />

und Bebop. Zum Schluss jammten<br />

sage und schreibe 7 hochklassige<br />

Saxophonisten um die Wette. Ein<br />

Genuss! Die beiden anderen Sessions,<br />

die hier im Hause (jeden ersten<br />

Sonntag Boogie / jeden 1. Donnerstag<br />

Blues) schon fest etabliert<br />

sind, zeigen, dass ein großer Bedarf<br />

für Derartiges vorhanden ist. Das<br />

Publikum weiß das natürlich zu<br />

schätzen! Und so wird es mit Sicherheit<br />

auch heute Abend wieder hoch<br />

hergehen! Es empfiehlt sich daher,<br />

früh zu kommen, denn der Platz wird<br />

knapp werden. Swing out !!!<br />

Grund-Besetzung: Niels Unbehagen: p /<br />

Dramaturg, Patrick Braun: ts, Scott White:<br />

b, Tilman Persson: dr<br />

Bossa Nova<br />

Nina Ernst &<br />

“Barbabossa”<br />

Trio<br />

Die Sängerin und Schauspielerin<br />

Nina Ernst wuchs in der Nähe von<br />

Hamburg auf, wo sie ihre Ausbildungen<br />

an der Stage School of<br />

Music, Dance and Drama und der<br />

Schule für Schauspiel Hamburg<br />

absolvierte. Anschließend zog es sie<br />

nach Berlin, wo sie ihre Liebe zum<br />

Jazzgesang entdeckte. 2004 veröffentlichte<br />

sie ihr erstes Soloalbum<br />

"Foxy Babe - Flower of Silence" mit<br />

eigenen Texten und Melodien, 2005<br />

verlieh sie ihre Stimme der "Für Sie"<br />

Weihnachts-CD "Swinging Christmas"<br />

und 2006 erschien das Album<br />

"Heimat - von fern so nah" (Piranha<br />

Musik), alte deutsche Volkslieder im<br />

brasilianischen Musikstil, mit denen<br />

sie durch Südamerika tourte. 2009<br />

vertiefte sie ihre Beziehung zu<br />

Brasilien noch weiter, indem sie in<br />

Rio de Janeiro die Bossa Nova - CD<br />

"Nina Ernst canta Jobim" (Fina Flor)<br />

aufnahm und veröffentlichte.<br />

Im Sommer hatte uns Nina und ihre<br />

umwerfenden Musiker zum ersten<br />

Mal vor Ort verzaubert. Dass uns nun<br />

in der kalten Zeit (Grafenwetter!) ein<br />

weiterer Bossa-Abend das Dasein<br />

verschönt, kann nicht genug gepriesen<br />

werden. Ein Leckerbissen!!<br />

Besetzung: Nina Ernst: voc, Hans Limburg:<br />

voc, gt, Christian Magnusson: tr,<br />

Andreas Weiser: perc<br />

Tonträger: CD Nina Ernst canta Jobim<br />

5

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