August 07 - des DBB e.V.

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Deutsches Eck, Niederwalddenkmal und Eifel. Natürlich durfte auch eine Weinprobe in Koblenz nicht fehlen. Die Teilnehmer waren voll zufrieden. Großer Dank an das Ehepaar Obermüller das die schöne Fahrt organisierte. Herzlichen Glückwunsch: 86. Wallisch Maria 12.8. Budaschitz; 85. Sonnberger Irma 12. Weigelsdorf; 85. Gaschinger Karoline 31. Silberberg; 83. Schinkmann Elisabeth 8. Kienberg; 79. Bernhart Maria 3. Oberhaid; 78. Irsigler Ludwig 30. Kropfetschlag; 77. Vater Hermine 21. Hurschippen; 77. Binder Maria 24. Flochheim; 74. Köhler Wilhelminr 14. Tweras; 72. Spannbauer Alfred 23. Schönau; 68. Prinz Rosa 18. Friedberg; 68. Schauer Maria 24. Oberhaid. Franz Sonnberger München Wieder einmal war vorher eine Sitzung der Vorstandschaft anberaumt, um über das kommende Programm in der Ortsgruppe zu beraten. Unsere Landsleute, aber auch Gäste, für alle Dinge sehr aufgeschlossen, wollen das ganze Jahr über unterrichtet sein über Kultur wie Musik, Dichtung, Lesungen aus der Heimat und vieles andere mehr, das Zeitgeschehen natürlich nicht ausgenommen, was die Besucherzahlen immer wieder dokumentieren. So war es recht angenehm, die grauen Zellen nicht überstrapazieren zu müssen und den Schnabel spazieren führen zu lassen, auf gut bayerisch gesagt, sich einen Ratschnachmittag zu genehmigen, wo wieder einmal „wia dahoam“, in den verschiedenen Dialekten wie dem Krummauer, Prachatitzer, Kalschinger oder Budweiser usw. gelabert werden konnte. Die Selbstbewirtung, wie immer von unseren fleißigen Heinzelmännchen vorbereitet mit Kaffee und Kuchen, Kuchen, den diesmal unsere Obmännin Renate „verbrochen“ hatte. Na so was, Backen kann sie auch, da legst die nieder! Von Mathilde sind wir es ja schon gewohnt, dass sie stets bereit ist einzuspringen wenn Not am Mann ist. Die bereitstehenden Trinkereien seien auch lobend erwähnt, vor allem aber auch die bunt dekorierten Tische, die zum Sitzen bleiben einluden. Renate Ruchty trat wie immer eigenhändig in Aktion, begrüßte die anwesenden Landsleute, vor allem Frau Edeltraud Herrmann, Tochter unseres unvergessenen Heimatdichters Karl Winter, die über die Bräuche aus dem Böhmerwald besonders zu Fronleichnam erzählte. Zu guter Letzt, um die flüssige Unterhaltung noch einmal zu unterbrechen, hatte unsere Obmännin noch zwei Geschichten parat, die sie vortrug. „S. Rezept“ eine Aufzählung von Köstlichkeiten, wobei uns das Wasser im Mund zusammenlief, aber letztendlich doch die Erfahrung bleibt, dass frei nach Schnauze der Kuchen am besten gelingt. Und dann „D. Gfiertruha“ vollgestopft mit Sachen die oft so gar nicht nötig sind. Da kommt die Wohlstandsgesellschaft wieder einmal so voll zum Tragen. Wie hätte das wohl vor 60 Jahren ausgesehen? Ach so, wer hatte denn damals schon eine Gefriertruhe? Diese beiden Geschichten, sehr launisch vorgetragen, zauberten immer wieder Lachfalten auf so manches Gesicht. Es war ein unterhaltsamer Nachmittag, allen die mitgeholfen haben, vor allem unserer Vortragenden Frau Herrmann, galt der Dank Frau Ruchtys. Mit einem Hinweis auf unser Bundestreffen in Passau und Dank an unsere Landsleute fürs Kommen ging auch dieses Monatstreffen zu Ende. Therese Braun-Fischerbauer 9.9. Monatstreffen mit Lesung aus den Werken unserer Heimatdichterin Hilda Bermgann (Prachatitz). Im Suddt. Haus, Hochstr. 8, Beginn: 14 Uhr; Oktoberfest Trachtenund Schützenzug in München am 23.9. Alle Trachtenträger mit ordnungsgemäßer vollständiger Böhmerwald-Tracht, die sich für die Teilnahme noch nicht angemeldet haben, werden gebeten dies noch bis 22.9. bei Frau Renate Ruchty Tel: 08091/6739 nachzuholen. 27.9. „Stammtisch Treffen“ der Ehemaligen im HDO Am Lilienberg 5, Zi. 216, Beginn: 15 Uhr. Beim Monatstreffen am 14.10. wird unser Lm. Herbert Foißner (Friedberg) einen Lichtbilder-Vortrag, über unsere alte Heimat Böhmerwald zeigen. Suddt. Haus, Beginn: 14 Uhr. Der „Stammtisch“ 25.10. im HDO. Irmgard Micko Herzlichen Glückwunsch: 75. Schattmann Aloisia 21.8. Deutschhaidl; 83. Lerch Otto 7. Neulangendorf; 83. Pilsl Hans 30. Langendorf; 94. Zoglmann Siegfried 17. Neumarkt; 94. Marko Wenzel 28.. Hilde Friepes Murr-Steinheim Wir feiern am 8.9. „50 Jahre Ortsgruppe des Deuteschen Böhmerwaldbundes Murr–Steinheim“ Das Festprogramm beginnt um 19 Uhr in der Gemeindehalle in Murr. Ein jeder ist herzlich eingeladen. Wir würden uns freuen bei unserem Fest recht viele Gäste begrüßen zu können. Johann Bürgstein Nürnberg Unser Heimatnachmittag am 16.6. war gut besucht. Es konnten 26 Teilnehmer begrüßt werden. Nach dem Verlesen des Nachrufs für unser verstorbenes Mitglied Hilde Peschek wurde eine Gedenkminute eingelegt, ihrer anwesenden Tochter wurde unser Beileid ausgesprochen. Den anwesenden Jubilaren des Monats, Albert Gick (75) und Alois Hammerlindl (78), wurde gratuliert und ein Präsent überreicht. Herzlich eingeladen, wurde zum Bundestreffen der Böhmerwäldler in Passau, das von der Ortsgruppe mit dem Zug besucht wird. Nach dem offiziellen Teil wurden die Liederbücher ausgeteilt und mit Musik und Gesang fand der Nachmittag einen schönen Ausklang. Liebe Leser, im August und September finden keine Treffen der Ortsgruppe statt, das nächste Treffen ist erst am 20.10.. Bis dahin alles Gute und bleibt gesund! Herzlichen Glückwunsch: 65. Pai Erich 2.8. Schweigelhaid; 83. Paule Rosa 10. Kaltenbach; 71. Hammerlindl Franz 15. Hossenschlag; 79. Jungwirth Josef 16. Hüttenhof; 87. Hofbauer Marie 17. Langendorf; 76. Herbst Franziska 21. Grosshof; 64. Lämmermann Brunhilde 21. Roteisen. Klaus Hammerlindl Nürtingen Am 24.6. fand unser jährliches Grillfest für Mitglieder und Angehörige, das auch in diesem Jahr gut besucht war, statt. Damit das Organisationsteam planen konnte wurden rechtzeitig Einladungen mit Anmeldetermin verteilt. Da das Wetter gut war, konnte man es sich im Freien in den aufgestellten Pavillions aber auch im Saal gemütlich machen. Verwöhnt wurden die Mitglieder mit Steaks, roten Würsten, Kartoffelsalat und Brot. Unser Mitglied Herbert Kieslich spielte am Nachmittag, während Kaffee und Kuchen und verschiedene Strudel angeboten wurden mit seiner Ziehharmonika. Viel zu schnell geht so ein gemütlicher Nachmittag vorbei. Den freiwilligen Helferinnen und Helfern ein herzliches Dankeschön. Sonntagskaffee am 2.9. im Haus der Heimat. Herzlichen Glückwunsch: 79. Spannbauer Martha 1.8. Grötzingen; 74. Buchmann Adolf 3. Remshalden; 67. Perneker Adolf 5. Reudern; 85. Schmid Maria 6. Grö.; 77. Huber Edmund 6. Neckarhausen; 67. Kronewitter Mathilde 6. Nt.; 83. Ringwald Alfons 8. Oberensingen; 74. Schweimer Inge 8. Grö.; 65. Pernecker Franz 10. Kirchheim; 75. Micko Elfriede 11. Neckarhausen; 81. Traxler Maria 15. Grö.; 72. Lenhart Otto 15. Grö.; 74. Janisch Maria 22. Nt.; 69. Blätterbauer Anna 24. Unterensingen; 76. Kübelböck Erich 27. Unterensingen; 68. Ritzal Elfriede 27. Zizishausen; 67. Saliger Hermann 27. Nt.; 67. Janisch Gisela 27. Großbettlingen; 71. Puritscher Rosa 28. Aich. Walter Essl Rosenheim Am 1. Juli fuhren wir mit Privatwagen zur 50- Jahrfeier der OG Waldkraiburg. Insgesamt waren wir mit 19 Mitgliedern bei den Feierlichkeiten vertreten. Weil wir frühzeitig zu Hause weggefahren waren, kamen wir mehr als rechtzeitig in Waldkraiburg an. Ab 9 Uhr trafen wir uns am Kirchenvorplatz mit alten Freunden und Bekannten aus anderen Ortsgruppen und wurden vom Waldkraiburger Obmann Herrn Walter Weiß herzlich begrüßt. Um 10 Uhr begann der Festgottesdienst, der vom dortigen Kirchenchor sehr eindrucksvoll gestaltet wurde. Nach dem Gottesdienst formierte sich ein sehr ansehnlicher Festzug. Die Trachtenkapelle der Egerländer Gmoi sorgte mit ihren schmissigen Klängen dafür, dass uns das Marschieren im Zug nicht allzu schwer gefallen ist. Nachdem wir das Pfarrheim (Veranstaltungslokal) erreicht hatten, konnten wir, anwesenden Gäste uns von einem bestens vorbereiteten Festablauf überzeugen. Obmann W. Weiß mit seinen fleißigen und flinken Mitgliedern und Helfern sorgte dafür, dass alles reibungslos ablief, angefangen von den Platzreservierungen über Speisen und Getränke usw. usw. Wie angekündigt konnte dann auch das Festprogramm pünktlich beginnen. Obmann Weiß ließ nach der Begrüßung die 50 Jahre der Ortsgruppengeschichte Waldkraiburgs Revuepassieren. Eindrucksvoll stellte sich wieder heraus, wie gut alle Vereine in Waldkraiburg
zusammenarbeiten. Die Festansprache von unserem Bundesvorsitzenden Ingo Hans, die Grußworte vom stellv. Landesvorsitzenden Heinz Präuer, vom Herrn Oberbürgermeister, vom Landrat und zu guter letzt vom H.H. Pfarrer waren aussagekräftig und vor allen Dingen kurz. Die Obfrauen u. -männer der einzelnen anwesenden Ortsgruppen gratulierten jetzt auch vom Rednerpult aus. Nachdem wir gemeinsam „af Wulda“ und das Böhmerwaldlied gesungen hatten, erklärte Obmann W. Weiß den offiziellen Teil der Jubiläumsfeier als beendet. Er lud alle noch zum länger Bleiben und einem zünftigen Beieinandersein ein. Der Großteil der Gäste verabschiedete sich doch sehr zügig. Uns bleibt nur der Ortsgruppe Waldkraiburg, allen voran Herrn W. Weiß für die hervorragende Organisation und den reibungslosen Festablauf sehr herzlich zu gratulieren. Franz Haldek, Martin Haussmann Schmidham Der August ist der schönste Sommermonat des Jahres, er trägt den Namen des Römischen Kaisers Augustus der in der Zeit von Christi Geburt Schmidham Die Töchter von Helmut Stuiber nach dem Ausstellungsbesuch in Zwiesel regierte. Auf den Feldern wird das Getreide reif und als Ernte eingebracht. Was bringen wir Böhmerwäldler als zufriedene Ernte für dieses Jahr in unsere Herzen ein? Jeder muss sich selber fragen, habe ich zum Wachsen und Ernten für die Heimat im Herzen Europas etwas beigetragen? Vieles ist getan worden um Geographie zwischen Bayern/Deutschland den Böhmerwald/Böhmen (Tschechien) um diese lange gemeinsame Geschichte so freudig und tragisch diese für die Menschen auch war für die Menschen heute wieder in Erinnerung zu rufen um einen Ausblick des Begreifens reifen zu lassen. Die Ausstellung „Bayern und Böhmen, 1500 Jahre Nachbarschaft“ ist für alle Menschen dieser zwei Herzländer Europas gedacht am besten aber für die im Böhmerwald geborenen und deren Nachgeborenen zum eigenen Verstehen. Da wo wir heute 2007 stehen und leben um einen Weg in eine bereinigte Zukunft zu gehen in guter und erfüllter Nachbarschaft. Einen Meilenstein dazu können alle machen wenn Sie das neu - konzipierte Böhmerwaldmuseum in Passau besuchen. Es ist ein gut versuchtes Gemeinschaftswerk von Menschen tschechischer und deutscher Zunge aber mit humanistischer Vernunft und Herzlichkeit das Vergangene ehrlich darzustellen. Und da sollen Nachgeborene der Böhmerwäldler wirklich Interesse haben, denn unsere bayerischen Mitmenschen haben auch das Interesse am Böhmerwald und besuchen gerne dieses Museum. Auch das Bundestreffen der Böhmerwäldler ist vorüber und man muss allen danken, die daran Teil genommen haben um es zu einer guten Ernte im Herzen weiter tragen zu können. Denn die Sehnsucht und der Ruf der Menschen nach Heimat wird immer wieder aufkeimen und blühen und ein Segen sein im Besonderen für junge Menschen, die sich nach ihren Wurzeln erkundigen um ein erfülltes Leben für ihre Zukunft zu gewinnen! Wie mir der Reiseorganistor Franz Neuwirth berichtete, war der Vereinsausflug in die österreichische Bergwelt bei herrlichem Sonnenschein für die Teilnehmer ein gemütliches unterhaltsames und lange nicht zu vergessendes Erlebnis. Herzlichen Glückwunsch: 95. Frieda Kölbl 10.8.; 75. Frieda Reif 11.; 85. Anna Tischler 27.; 60. Gerhard Kurz 27.. > Am 2.6. nahmen wir in Pocking Abschied von unserem Mitglied Frau Maria Krems die natürlich als geborene Niederbayerin auch schon lange ein überzeugtes Mitglied beim Pockinger Musik und Heimatverein war wie es deren Vorstand als erster am offenen Grab schilderte. Auch unser zweiter Vorstand Rudolf Hable ehrte die liebenswürdige heimatverbundene, sympatische Böhmerwäldlerin mit einem ehrenden Nachruf, einem Kranz der Verbundenheit und den Klängen des Liedes „Es ist Feierabend“. Franz Neuwirth senkte unsere Fahne zum letzten Ehrengruß. Auch unserem langjährigen Vorstand Konrad Hable und seiner Frau Erna schickte der Himmel eine schwere Prüfung. Ihr ältester Sohn Reiner wurde plötzlich am 18.6.07 mit 43 Jahren in die Ewigkeit abberufen. Eine Große Trauergemeinde säumte seinen letzten irdischen Weg was den Eltern und Verwandten zeigte: „Sie sind in ihrer Trauer nicht allein“. Auch wir von der Böhmerwaldortsgruppe Schmidham versichern, dass wir an ihrem Schmerz und der Trauer mittragen. Wir hören nicht wie Gottes Weise summt, wir schaudern erst wenn sie verstummt. Helmut Stuiber Stuttgart Nach 1991 führte uns dieses Jahr der 5-tägige Omnibusausflug vom 13.6.-17.6. wieder in den Böhmerwald u. Südböhmen, auf mehrfachen Wunsch von Mitgliedern und Freunden. Auf dem Weg dorthin machten wir Halt in Frauenau und besuchten das Glasmuseum. Bei Philippsreut überquerten wir die Grenze und weiter ging es über Wallern, Christianberg, Tisch, Hummeln nach Budweis in das Hotel Gomel. Zur Einstimmung für die „Nicht-Böhmerwäldler“ wurde unterwegs schon den Liedern der CD „Af d- Wulda“ gelauscht. Am 14.6. war Krummau das Ziel. Die Aufenthaltszeit stand zur freien Verfügung, wobei ein großer Teil zum Schloss und den dahinter liegenden Park ging. Die Innenstadt mit ihren Gässchen, dem Marktplatz mit Mariensäule und dem Veitsdom war natürlich auch ein Ziel. Nach dem Mittagessen zog es uns nach Rosenberg und dann weiter die „Wulda“ aufwärts nach Hohenfurth. Das Glück war uns hold und wir bekamen eine Führung durch die Stiftsbibliothek und die Klosterkirche. Alle Teilnehmer waren von dem Gesehenen beeindruckt. Am dritten Tag stand die Führung durch Budweis an. Der Hauptanziehungspunkt ist der quadratische Marktplatz mit dem Samsonbrunnen und den Laubengängen. In der Klosterkirche „Opferung Mariä“ stimmte unser Ernst Winzig - Mitglied eines Kolpingchores - das „Sanctus“ an, als Dank für den bis dahin guten Verlauf unserer Reise. Alle sangen mit. Das Schloss Frauenberg gehörte ebenso zum Tagesprogramm und sowieso mit Führung. Der Rundgang durch die Räume war wieder ein besonderes Erlebnis. Am 16.6. zog es uns zum Moldaustausee. An Kaplitz vorbei führte uns später die Strasse wieder die „Wulda“ entlang zum Stausee. Da wurde unterwegs das „Wuldalied“ gesungen. Durch Hohenfurth und Lippen fuhren wir zum Ziel Friedberg. Dort bestiegen wir die „Vltava“ und leisteten uns die große Rundfahrt. Wasser und Wald und dazwischen ein paar Häuser. Es war ein Genuss für Augen und Sinne, diese Fahrt über den größten See auf dem „Grünen Dach“ Mitteleuropas. Die Geschichte über die Entstehung des Sees war aus dem Lautsprecher zu hören. Wer dachte in diesem Moment an das „Moldauherz“, das neben Dörfern, Weilern, Wiesen u. Feldern im See verschwunden ist? Oberplan war nicht mehr weit. So hielten wir kurz vor Stifters Geburtshaus, um dann am Adalbert-Stifter-Zentrum auszusteigen u. uns die Räumlichkeiten anzuschauen. Für die allermeisten war das Haus noch kaum ein Begriff. Für Maria Weiß war es jedoch eine Rückkehr, denn sie wohnte dort mit Eltern und Geschwistern bis zur Vertreibung 1946. Im Gästebuch ist die HG Stuttgart nun auch vermerkt. Auf der Rückfahrt ins Hotel streiften wir noch Prachatitz. Am Abschlussabend spielte eine 5-Mannkapelle zum Tanz auf. Mit dem Lied „Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus...“ verließen wir am 16.6. Budweis in Richtung Mühlviertel nach Passau. Nochmals konnte man von weitem den Schöninger sehen und immer wieder die „Wulda“, auf der sich die Paddler tummelten. Über Hohenfurth und Kaltenbrunn ging es der österr. Grenze entgegen. Da sangen wir mit Inbrunst das Böhmerwaldlied. Durch die abwechslungsreiche Landschaft des Mühlviertels erreichten wir dann unsere Patenstadt Passau. Die Zeit reichte leider nicht für einen Museumsbesuch. Ein Dombesuch und das Mittagessen waren im Zeitrahmen drin. Aber halt! Drei Frauen und ein
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Seite 11 und 12: die Besuche von Wallern, Prachatitz
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Seite 15 und 16: Walter (Singer Walter) 20.8. Aichac
Seite 17 und 18: lerin. Um sie trauern ihre zwei Kin
Seite 19 und 20: Stibl) 20. Allerbserg; 64. Kuschnia
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