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Kommunal: Hochwasser 2013 13<br />

In Melk unterwegs mit der Zille.<br />

Foto: NLK Filzwi<strong>es</strong>er<br />

Überall ist sofort ist die Bevölkerung da und<br />

füllt tausende Sandsäcke.<br />

Verklausungen müssen oft händisch gelöst werden.<br />

Fotos (wenn nicht anders angegeben): Bund<strong>es</strong>heer/Karl Schön, Alfred Mi<strong>es</strong>enböck, Horst Gorup, Berger Mario, Gerhard Simader, Christian MArtin<br />

Am 31. Mai warnt der hydrolografische<br />

Dienst Niederösterreichs<br />

vor lokalen Überschwemmungen,<br />

sogenannten „jähr -<br />

lichen Hochwasser“. Erste Feuerwehren<br />

rücken aus, Linz stellt<br />

vorsichtshalber die erste Stufe<br />

d<strong>es</strong> mobilen Hochwasserschutz<strong>es</strong><br />

auf. In Vorarlberg gibt <strong>es</strong><br />

Starkregen, wie er nur alle zehn<br />

Jahre vorkommt.<br />

Einen Tag später rutschen in<br />

Dornbirn die erste Hänge, der<br />

Pegel d<strong>es</strong> Bodense<strong>es</strong> ist um 20<br />

Zentimeter (!) g<strong>es</strong>tiegen.<br />

Entlang der Donau in Oberösterreich,<br />

in Mauthausen, in Schärding,<br />

werden mobile Dämme<br />

aufg<strong>es</strong>tellt, gleichzeitig vermeldet<br />

der hydrolografische Dienst<br />

in Niederösterreich am 1. Juni,<br />

dass das Hochwasser „nicht so<br />

schlimm wie 2002 wird“.<br />

In der Wachau wird sicherheits -<br />

halber d<strong>es</strong> Busverkehr eing<strong>es</strong>tellt.<br />

Engste Zusammenarbeit<br />

und permanente Tagungen<br />

Stefan Mühlberger, Bürgermeister<br />

der schwerst betroffenen<br />

Gemeinde Kössen im Tiroler Unterland,<br />

berichtet über die Zusammenarbeit<br />

der Gemeindeverantwortlichen<br />

mit den Rettungskräften:<br />

„Wir haben mit<br />

den Feuerwehren und den Rettungskräften<br />

engstens zusammengearbeitet.<br />

Der Krisenstab,<br />

den wir im Gemeindeamt eingerichtet<br />

haben, tagte fast permanent.<br />

Wichtig ist, die Arbeit richtig<br />

zu machen, denn <strong>es</strong> hilft<br />

nichts, wenn zwar Katastrophenzüge<br />

der Feuerwehr und

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