16.11.2013 Aufrufe

Teil 3, die verschiedenen Decks - HMS Victory

Teil 3, die verschiedenen Decks - HMS Victory

Teil 3, die verschiedenen Decks - HMS Victory

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Begleitender Bericht über den Bau eines Modells des Museumsschiffes in vier (?) <strong>Teil</strong>en<br />

Rechts ein Blick auf den inzwischen abgeschlossenen<br />

mittleren Bereich am Hauptmast<br />

sowie unter dem Bootslager mit den <strong>verschiedenen</strong><br />

Deckenstützen. Diese befanden<br />

sich gemäß den Unterlagen von John Mc-<br />

Kay aber nicht unter jedem Balken des<br />

Bootslagers – was mich aufgrund der Belastung<br />

durch <strong>die</strong> Boote etwas verwunderte.<br />

Bei zufälligen stöbern auf der aktualisierten Internet-Seite des Museumsschiffes, fand ich auch eine 3-D<br />

Explosions-Zeichnung der <strong>verschiedenen</strong> <strong>Decks</strong>. Und siehe da, es werden hier doch alle Bootslagerbalken<br />

abgestützt. Nun denn, <strong>die</strong>s wurde inzwischen dann auch hier noch nachgeholt.<br />

An der Backbordseite neben dem Hauptmast<br />

befindet sich noch eine weitere<br />

Schwengelpumpe, welche (mit Unterbrechungen)<br />

bis ins Unterdeck reicht.<br />

Dahinter sind zwischen den Knechten<br />

<strong>die</strong> Bodenplatte sowie der Mastkragen<br />

(Holzring) des Hauptmastes erkennbar.<br />

Der vordere Balken auf dem linken Bild wurde wegen fehlender LED noch nicht angebracht. Das rechte<br />

Bild zeigt nun alle montierten Geschütze auf <strong>die</strong>sem Deck mit Sicht aus Richtung Bug. Das Backschott<br />

wurde für <strong>die</strong> Aufnahme und der folgenden „Dekoration“ (nächste Seite) noch entfernt. Die liegenden und<br />

wo möglich, <strong>die</strong> hängenden Knie, wurden schon eingebaut.<br />

Nun war es auch an der Zeit für <strong>die</strong>ses Deck wieder <strong>die</strong> Deckbalken<br />

vorzubereiten und auch das Verdrahten für <strong>die</strong> Beleuchtung einzuplanen.<br />

Ich musste mir hierbei nun auch ernsthafte Gedanken über <strong>die</strong><br />

Anschlussmöglichkeit der Admiralslaterne machen (siehe auch <strong>Teil</strong> 4,<br />

Beleuchtung).<br />

Die Balken des Bootslagers sind auch später zu sehen. Daher müssen hier <strong>die</strong> bisher grun<strong>die</strong>rten (geweißten)<br />

Balken noch passend eingefärbt werden. Sie wurden auch noch nicht befestigt, da zu <strong>die</strong>sem Zeitpunkt<br />

noch einiges darunter an Deck fehlte.<br />

Inzwischen wurden wie bei meinem Bauvorhaben inzwischen<br />

üblich, <strong>die</strong> LED als Nachbildung der Lampen des<br />

Museumsschiffes eingebaut und bei allen sichtbaren Geschützen<br />

<strong>die</strong> bisher noch fehlenden Tauenden der Takel<br />

nachgerüstet.<br />

Rechts ist <strong>die</strong> Elektroinstallation für <strong>die</strong>ses Deck erkennbar.<br />

Aufgrund des offenen Mittelteils war für <strong>die</strong> Kupferbänder in <strong>die</strong>sem Bereich nur ein geringer Platz<br />

vorhanden, so dass nicht überall <strong>die</strong> erforderlichen Querträger hierfür eingebaut werden konnten. Natürlich<br />

erfolgte auch bei <strong>die</strong>ser Installation ein Funktionstest und wurde für <strong>die</strong>sen Bericht verewigt.<br />

19

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!