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Teil 3, die verschiedenen Decks - HMS Victory

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Begleitender Bericht über den Bau eines Modells des Museumsschiffes in vier (?) <strong>Teil</strong>en<br />

Die Farbgebung der Deckbalken ist hier beim Hauptmast ein auffälliger<br />

Punkt, da der geweißte Träger in den beiden Decköffnungen sichtbar ist.<br />

Dazwischen, um den Mast, befindet sich auf dem Bild rechts ein separates<br />

hier noch unlackiertes Deckteil. Dieses kann erst bei dem endgültigen Einsetzen<br />

des Hauptmastes wegen der noch notwendigen Elektroinstallation<br />

für <strong>die</strong> Admiralitätslaterne verklebt werden. Der hier gezeigte ebenfalls<br />

unlackierte Mastring war wieder mal ein <strong>Teil</strong> welches ersetzt wurde, da er<br />

viel zu klein war. Beim Original geht er im Durchmesser bis bzw. über <strong>die</strong> beiden seitlichen Rahmen hinaus.<br />

Somit wird hierfür einen Rundholz mit ca. 40 mm Durchmesser benötigt.<br />

Das Heckseitige Ende des Bootsdecks wird erneut durch eine Galerie/ Brüstung abgegrenzt. Auf einer Bodenleiste<br />

sind etwas außerhalb ihrer Mitte 8 quadratische Säulen im Verhältnis 3 – 2 – 3 positioniert. Diese<br />

werden durch drei unterschiedlich lange Planken abgedeckt. Darauf wiederum befinden sich acht gedrechselte<br />

Säulen welche dann über <strong>die</strong> gesamte Länge mit einer weiteren Planke abgedeckt werden. Zuletzt<br />

wird (später) noch auf <strong>die</strong>ser Planke ein niedriges Finknetz montiert.<br />

Rechts das fertige <strong>Teil</strong> bereit zum Lackieren. Vor Ort befestigen wollte ich es<br />

noch nicht, da das Finknetz hierfür gemeinsam mit den anderen Finknetzen<br />

an den Bordwänden angebracht werden sollte (passendes Material ist hierfür<br />

zurzeit noch nicht vorhanden).<br />

Die Geländer sowie <strong>die</strong> Finknetze bzw. deren Träger um <strong>die</strong> Kuhl werden aus Sicherheitsgründen – wie<br />

auch den Hauptniedergang - erst nach Bauende des Kampagnedecks angebracht.<br />

Der Hauptniedergang (<strong>die</strong> Treppe) ins Oberdeck ist deutlich schmaler<br />

als z.B. alle darauf folgenden Treppen in <strong>die</strong> unteren <strong>Decks</strong>.<br />

An den gedrechselten Pfosten erschienen mir deren Köpfe unpassend<br />

groß, weswegen ich sie „einfach“ abschnitt und <strong>die</strong>se durch <strong>die</strong><br />

Köpfe von Stecknadeln ersetzte. Für <strong>die</strong> beiden Geländerstreben<br />

konnte ich Leisten mit 0,6 x 1 mm für das untere <strong>Teil</strong> sowie 0,8 x<br />

1,2 mm für das Obere verwenden. Die Bohrlöcher waren absichtlich so unrund und wurden natürlich wieder<br />

verschlossen. Ebenso sind auf dem Bild weder <strong>die</strong> Pfosten noch das Podest verklebt.<br />

Das abwärts führende Geländer konnte erst nach dem Lackieren<br />

und Verkleben der oben sichtbaren <strong>Teil</strong>e angebracht werden. Dabei<br />

wurde auch der „Knick“ des Geländers (annähernd) berücksichtigt.<br />

Die erforderlichen beiden Pfosten für das Geländer auf dem Oberdeck<br />

hatte ich schon deutlich früher angebracht.<br />

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