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geschichte des kulturkampfes im deutschen reiche erster band

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^n ber ^erberfj^en Scrlaßgl^anbJuna ju Sfreiburß <strong>im</strong> Srclggau tft er-<br />

[d^icnen unb !ann burd^ alle ^ui^^anblungen bejogen toerben:<br />

3ofe)3^ ffarbtnal ^ergetirot^er<br />

§anbBu^ ber allöemcmen ^ir^eitöef^i^te. SSierte 5(uflage,<br />

neu Bearbeitet öonDr^ol^ann ^eter^irfd^. ^rei SBönbe.<br />

gr.So (XXXVIII u. 3002) If 42.50; geb.in^alBfofftan i¥51.—<br />

e r ft e r 93 o n b : ^ie ftlrd^e in bcr ontilcn ßulturtoclt. SÄit einer tarte<br />

Orbis christianus saec. I—VI. (XIV u. 722) M 10.— ;<br />

geb. M 12.50<br />

Bttjeiter 93anb: ^ie Äirc^c olg Seiteritt ber obenblanbifc^en ©cfett»<br />

fri^ttft. 9)Zit einer ^arte: Provinciae ecclesiasticae Europae medio<br />

saeculo XIV. (XII u. 1104) 3f 15.— ;<br />

geb. MIS.—<br />

3) ritt er 93anb: 2)ic Äirr^e mt^ bem 3«!öinwcnbrtt(]ö bcr reUßiöfcn<br />

@inl^eit <strong>im</strong> ^benblanb unb bie t^iuSbreitung beg ^l^riftentumd in ben<br />

aufeercuropöifr^en SBcItteilen. (XII u. 1176) Jf 17.50; geb. M 20.50<br />

ßrfte 5lbtetlung: 95om 5lnfftng beS 16. big sur 3nittc beg 17. ^o^r«<br />

l^unbcrtS. (VIII u. (5. 1—434) M 6.—<br />

Sttjeite (©(^lufeO ^Ibtetlung: JBon ber «Witte beS 17. 3a|r^unbertg<br />

bis gur 9leuscit. gjlit einer Äarte ber ^onfefftonen in ©uro^a<br />

um ba§ Sa^r 1600. (XXII u. ©. 435—1176) 3f 11.50<br />

„^ie X^eologcn fortJo^I toie bie gebilbeten Säten njerben ^rälat Ätrfc!^<br />

großen S)anf ttjiffen für bie öufeerft gelungene S'Jeubearbettung ber l^odi--<br />

berü^mten Äirc^engefd^ic^te ^ergenröt^er§. 2)er geleierte Herausgeber lie^<br />

ftd^ in feiner geiuife fc^tDierigen 3lufgabe üon bem ÖJrunbfa^e leiten, einer*<br />

feitg bie Slrbeit beg großen ÄarbinalS ttjenigfteng bem SSefen naö) un»<br />

öeränbert barjubieten, anberfeitS aber aud^ ben Stnforberungen ber mobernen<br />

6Jefd^ici)tltt)iffenfd^aft gerecht p werben. S3eibeg ift t^m auSgeseid^net<br />

gelungen, ^n 99e$ug auf ben ^n^alt ttjurben in ber neuen 5luflage<br />

feine wefentlid^en ^(nberungen tjorgenommen ; nur einige mtnber tüit^tige<br />

Partien n)urben ettt>ag geJürst, bafür mic^tigere erweitert unb ta§ ^er!<br />

bi§ in bie neuefte Qdt fortgeführt, fo bo^ aud) noc!^ bie bebeutenbften @r=<br />

eigniffe avL§ bem $ontifi!at ^iu§' X. jur 99e^anblung !amen. S)agegen<br />

würben :^infid)tlt(^ ber Einteilung bt§ ,@toffe§* in ber S^eubearbeitung<br />

bebeutenbe Änberungen getroffen. SBäl^renb nämlid^ in ben frül^eren Sluf*<br />

lagen gro^e ^erioben nur in brei Kapiteln abge^^anbelt mürben, mürbe in<br />

ber neuen 5luflage ber (Stoff in jal^Ireicbe üeinere Slbfd^nitte serlegt unb<br />

jebem berfelben eine furje ß^arafteriftif be§ betreffenben S^itcibfc^nitteS<br />

öorangeftettt. 9luf biefe SSeife ^at ha§ gange SSer! an Älar^eit unb über»<br />

fi(^tli(5!eit ungemein tiiel gemonnen. S^bem $aragra:p:^en finb, ftreng<br />

gefd^ieben, Ouetten« un\) Siteraturangaben öorauggefd^idt, bie fid) burdö grofee<br />

®enauig!eit unb erftaunlid^e 9leic^^altig!eit au!§seicl^nen unb bi§ in bie jüngfte<br />

3eit l^erauf reidben. . . . 5(Ig ein fel^r glüdlic^er ®riff mu& e§ auc^ begeidbnet<br />

werben, ba% jebem $8anbe ein eigene^ auSfüi^rlidbeS ^erfonen» unb ©adbregifter<br />

beigegeben mürbe. . . . Seber 99anb l^at aud) eine gute Äarte.<br />

„O^ne bie onbern l^inlängli^ befannten SSorgüge be§ in Siebe ftel^enben<br />

3öer!ef lange aufäujäl^Ien, glauben mir — nad^ grünblt(^er Prüfung<br />

—<br />

ol^ne Übertreibung fagen ju fönnen: §ergenröt:^er§ ^anbbuci^ ber Äirc^en»<br />

gef^id^te in ber neuen Sluflage ift ba§ SluSfü^rlic^fte unb ßJebtegenfie, ma§<br />

mir beutfd^e ^at^olüen ouf biefem Q^ehide befi^en. (SS fei barum jebermann<br />

aufs märmfte empfol^ten." (2^eoIoa..))rart. Quattotfc^ritt Sinj 1911, 2. §eftO

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