COMMISSION GEOLOGIQUE - Arkisto.gsf.fi
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genommen werden. Die Augengneise ('. 20) können, durch das<br />
~ Verschwinden der Augen, in kleinkörnige Gneise übergehen, wobei<br />
die mikroskopische Struktur jedoch dieselbe bleibt. Dann :;;to:;;:;;en<br />
wir aber ganz plötzlich auf sedimentäre Bildungen, die sich aueh<br />
makroskopisch durch in sie jeweilig eingeschlossene Gerölle kennzeichnen.<br />
Mikroskopisch ist ihre klastische Struktur noch ausgeprägter,<br />
während die tektonoblastischen Ausbildungen hier ganz und<br />
gar fehlen (Fig. 24).<br />
Diese Bodenschiefer sind aus mehl' oder ·weniger vollständig<br />
gerundeten Körnern von sehr ungleicher Grösse zu:;;ammenge:;;etzt.<br />
Die Körner bestehen aus undulierend<br />
auslöschendem Quarz und<br />
trübem Plagioklas, welcher von<br />
derselben Natur ist wie der im<br />
Granitgneis enthaltene. Als Bindemittel<br />
kommen Chlorit und<br />
Biotit in grösseren und kleineren<br />
Schuppen vor. Die ganze Masse<br />
ist ausserdem stark durch grünlichbraunen<br />
Staub getrübt. In<br />
anderen Fällen liegen jedoch gerundete,<br />
grö:;;sere Körner von<br />
Quarz und Feldspat in einem<br />
feinkörnigen Gemenge derselben<br />
Minerale eingebettet. Sowohl die<br />
Zwischenrnasse als auch die<br />
grösseren Körner sind kristall 0-<br />
l,'jg. 24. Basalschiefer beim Fluss Li