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und Leseprobe (PDF) - Vandenhoeck & Ruprecht

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Traugott Holtz, Die Offenbarung des Johannes<br />

Inhalt<br />

IX<br />

Vorwort<br />

Als Traugott Holtz unerwartet am 3. Juli 2007 starb, hinterließ er einen<br />

fast vollendeten Kommentar zur Johannes-Offenbarung. Dem Herausgeber<br />

oblag es lediglich, die Korrektur <strong>und</strong> Überarbeitung des Manuskripts<br />

in der Weise zu Ende zu führen, wie sie an den vom Autor selbst noch<br />

abschließend überarbeiteten Seiten erkennbar war. Darüber hinaus war<br />

das Manuskript lediglich formal abschließend zu bearbeiten; Literaturverzeichnis,<br />

Abkürzungsverzeichnis <strong>und</strong> Stellenregister waren zu erstellen<br />

<strong>und</strong> mehrere Korrekturgänge durchzuführen. Dabei erfuhr der Herausgeber<br />

wertvolle Hilfe durch seinen wissenschaftlichen Mitarbeiter Dr. Franz<br />

Tóth. Franz Tóth überprüfte zudem gründlich die Übersetzung <strong>und</strong> sämtliche<br />

Stellennachweise. Das Stellenregister erstellte stud. theol. et phil.<br />

Alexander Lucke.<br />

Einleitung <strong>und</strong> Kommentierung hat Traugott Holtz dem Format des<br />

NTD entsprechend ganz ohne explizite Verweise auf die Sek<strong>und</strong>ärliteratur<br />

gehalten. Gleichwohl war ihm die Forschung zur Johannesoffenbarung<br />

bis in die jüngste Zeit hinein gegenwärtig, wie sich an seinem großen Literaturbericht<br />

in der „Theologischen R<strong>und</strong>schau“ von 1997 <strong>und</strong> an einer<br />

Reihe von einschlägigen Rezensionen in der „Theologischen Literaturzeitung“<br />

seither zeigt. Die Literaturhinweise am Schluß des Kommentars<br />

gehen von den Werken aus, die Traugott Holtz bei der Kommentierung<br />

ständig bei der Hand hatte, <strong>und</strong> ergänzen lediglich in den Rubriken<br />

„Neuere wichtige Literatur“ <strong>und</strong> „Sammelbände zur Johannesoffenbarung“<br />

einige Titel aus jüngster Zeit, um weiterführende Zugänge zur aktuellen<br />

Forschung zu erleichtern.<br />

Dass sich das wissenschaftliche Werk des verehrten Lehrers, das mit seiner<br />

Dissertation über „Die Christologie der Apokalypse des Johannes“<br />

(TU 85, Berlin 1962, 2. Aufl. 1971) einsetzte, mit dem nunmehr vorliegenden<br />

Kommentar zur Johannesoffenbarung vollendet hat, erfüllt den Schüler<br />

mit tiefer Dankbarkeit. Nachdem sich Traugott Holtz um seinen<br />

70. Geburtstag herum entschlossen hatte, die Kommentierung für „Das<br />

Neue Testament Deutsch“ in der Nachfolge des verdienstvollen Kommentars<br />

von Eduard Lohse zu übernehmen, hat er in den folgenden mehr als<br />

fünf Jahren kontinuierlich an dieser Auslegung gearbeitet. Wenige Monate<br />

vor seinem Tod signalisierte er deren bevorstehenden Abschluß. Das Manuskript,<br />

das auf seinem Schreibtisch liegen geblieben war, als er sich zu<br />

einer an sich harmlosen Operation ins Krankenhaus begab, hatte er noch<br />

bis Kap. 9 korrigiert <strong>und</strong> überarbeitet, dazu die Einleitung <strong>und</strong> die Über-<br />

© 2012, <strong>Vandenhoeck</strong> & <strong>Ruprecht</strong> GmbH & Co. KG, Göttingen<br />

ISBN Print: 9783525513873 — ISBN E-Book: 9783647513874

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