KLIKK | ODYSSEUS PROJEKT | DAS ÖZBF VOR NEUEN ...
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02 Das özbf vor neuen Herausforderungen<br />
Kurt Vösenhuber: Nach dem Lehramtsstudium<br />
an der Universität Salzburg (Deutsch<br />
und Geschichte) unterrichtete ich mit Begeisterung<br />
und Engagement zehn Jahre lang am<br />
BG/SportRG (HIB) Saalfelden. Dort war ich<br />
auch Bibliothekar und in dem der Schule angeschlossenen<br />
Vollinternat Erzieher. Am<br />
özbf umfasst mein Aufgabenbereich insbesondere<br />
die Schulentwicklung im Hinblick auf die Begabungs- und<br />
Begabtenförderung und den Aufbau einer multimedialen Bibliothek.<br />
Derzeit besuche ich den Akademielehrgang Begabungs- und Begabtenförderung<br />
am PI Salzburg. kurt.voesenhuber@begabtenzentrum.at<br />
Wolfgang Klebel: Nach dem Studium der<br />
Mathematik, Philosophie, Psychologie und<br />
Pädagogik in Salzburg arbeitete ich als Programmierer<br />
für ein österreichisches Versicherungsunternehmen.<br />
Da mein Interesse<br />
immer dem Unterrichten galt, ergriff ich<br />
nach diesem Ausflug in die Privatwirtschaft<br />
den Lehrberuf. Bis 2005 war ich als Erzieher<br />
und Lehrer im Werkschulheim Felbertal tätig.<br />
Seit einigen Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Webprogrammierung<br />
in PHP. Es freut mich sehr, dass ich diese Kenntnisse nun<br />
im özbf mit in das neue Team einbringen kann. w.klebel@gmx.at<br />
Bettina Plakolm: Nach der Karenzzeit zu<br />
meinem zweiten Kind habe ich mit November<br />
als Teilzeitsekretärin begonnen. Neben<br />
allgemeinen administrativen Tätigkeiten<br />
umfasst mein primärer Aufgabenbereich<br />
die organisatorische Unterstützung des 5.<br />
Internationalen Salzburger Kongresses 2006<br />
zum Thema hoch begabte Underachiever.<br />
Ich bin sehr glücklich im Bereich Bildung tätig zu sein, viel mit Menschen<br />
zu tun zu haben und sehe der neuen Herausforderung äußerst positiv<br />
entgegen.<br />
bettina.plakolm@begabtenzentrum.at<br />
Alice Hofer-Sieghart: Nach dem Studium<br />
der Germanistik und Romanistik (Französisch)<br />
an der Leopold-Franzens-Universität<br />
in Innsbruck und einem Auslandsjahr am<br />
Lycée Ambroise Paré in Laval (Frankreich)<br />
unterrichtete ich zuerst an der B-HAK Linz-<br />
Auhof. Es folgte eine kurze Karenzpause,<br />
dann die Wiederaufnahme der Lehrtätigkeit<br />
in der Erwachsenenbildung: zuerst am Wifi Salzburg, seit 1992 am<br />
Abendgymnasium in Salzburg. Vor einem Jahr habe ich zusätzlich am<br />
özbf die vakante Stelle in der Redaktion des newsletters übernommen.<br />
In Zusammenarbeit mit Mag. Gerhard Pusch bin ich für die inhaltliche<br />
Gestaltung des newsletters verantwortlich.<br />
newsletter@begabtenzentrum.at<br />
Ulrike Kempter: Ich bin: auch nach 30<br />
Dienstjahren noch immer begeistert von<br />
der Aufgabe des Unterrichtens (Deutsch,<br />
Englisch) und des Zusammenseins mit jungen<br />
Menschen am Oberstufenrealgymnasium<br />
Bad Leonfelden,<br />
ich habe: am PI Linz die Aufgabe, als ARGE-<br />
Leiterin der ECHA-Lehrer/innen der AHS für<br />
Fortbildung in diesem Bereich zu sorgen, dazu die ECHA-Lehrgänge und die<br />
Sommerakademie für Begabte der Oberstufe zu leiten,<br />
ich bin am özbf zuständig für den Aufbau eines Lehrmittel- und Fachbuch-<br />
und Referentenpools, die Organisation eines internationalen<br />
Teacher-Trainingscamps, die Mitbetreuung des Akademielehrgangs sowie<br />
die Mitentwicklung einer Didaktik der Begabtenförderung und Seminaren<br />
dazu. Am nächsten Kongress werde ich einen Pfad für Lehrer/<br />
-innen der AHS anbieten.<br />
ulrike.kempter@gmx.at<br />
02 DER NEUE WISSEN-<br />
SCHAFTLICHE BEIRAT<br />
Prof. Willi Stadlmann<br />
Prof. Dr. Willi Stadelmann, geboren 1945<br />
in Bern. Studium der Chemie, Biochemie<br />
und Physik an der Universität Bern. Promotion<br />
zum Dr. phil. nat. (Chemie, Biochemie)<br />
1972. Anschließend Studien in Entwicklungs-<br />
und Pädagogischer Psychologie<br />
sowie in Pädagogik in Bern und Freiburg<br />
(Schweiz). Gymnasiallehrerdiplom. Tätigkeit als Gymnasiallehrer und<br />
1980 - 1987 als Gymnasialrektor. 1988 - 1997 Amtsvorsteher (Chef<br />
Bildungsfragen) an der Erziehungsdirektion des Kantons Bern. 1998 -<br />
2002 Leiter der Bildungsplanung Zentralschweiz (pädagogische<br />
Stabsstelle der Bildungsdirektorenkonferenz Zentralschweiz). Seit 1. 4.<br />
2002 Direktor der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ).<br />
Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung<br />
(SGL). Mitglied der Schweizerischen Maturitätskommission.<br />
Dr. Stadelmann arbeitet seit über 30 Jahren auf dem Gebiet der Neuropsychologie<br />
mit dem Ziel, Ergebnisse der Hirnforschung für Unterricht und<br />
Schule nutzbar zu machen. Publikationen zu den Themen Lernen,<br />
Intelligenz, Frühförderung und Lebenslanges Lernen, Begabungsförderung,<br />
Qualitätsentwicklung, Schulentwicklung. willi.stadelmann@phz.ch<br />
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