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PAYS DE LANGUE ALLEMANDE Allein schon aus Platzrticksichten ...

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228 P . STOTZ<br />

Beatus Rhenanus an Jakob Wimpfeling gerichteten Brief ab (S . 128 -<br />

143) . — Kl<strong>aus</strong> KARRER geht den Vorstellungen nach, die sich neulateinische<br />

Dichter von ihrer Tätigkeit machten, dies am Beispiel de s<br />

Johannes Posthius (1537-97) (S . 144-174). — Theodor VERWEYEN trägt<br />

Gesichtspunkte der Barockphilologie zu Textbegriff und Editionstätigkeit<br />

vor (S . 516-531) . — Fritz WAGNER zählt die Erwähnungen mittellateinischer<br />

Autoren und Werke in August Wilhelm Schlegels Vorlesungszyklus<br />

zur Geschichte der deutschen Sprache und Poesie auf<br />

(S. 544-548). — Haijo Jan WESTRA bespricht Erich Auerbachs literaturkritische<br />

Methode (S . 569-575) .<br />

Zürich Peter STOTZ .<br />

Kontinuität und Wandel . Lateinische Poesie von Naevius bis Baudelaire<br />

. Franco MUNARI zum 65 . Geburtstag . Her<strong>aus</strong>gegeben von<br />

Ulrich Justus STACHE, Wolfgang MAAZ und Fritz WAGNER . Hildes -<br />

heim, Weidmann, 1986 . XV, 714 S ., Portr .<br />

Mit dieser Festschrift wird der in Berlin wirkende Latinist italienischer<br />

Herkunft geehrt, der die Dichtung in lateinischer Sprache au s<br />

allen Zeiten als Gesamterscheinung zu erfassen sucht. Die in dem statt -<br />

lichen Band vereinigten Beiträge widerspiegeln dieses Bestreben . Man -<br />

che unter ihnen können hier freilich nur ganz knapp erwähnt werden .<br />

Das gilt für die Studie von Scevola MARIOTTI zur Bedeutung vo n<br />

concinnare in einem Naevius-Fragment (S . 1-5), diejenige von Herman n<br />

TRANKLE zur Stellung der Aegeusgeschichte in Catulls 64. Gedich t<br />

(S. 6-14) sowie die von Hubert CANCIK zu Vergils 2. Ekloge (S . 15-34) ,<br />

für weitere Aufsätze über Vergil von Alfonso TRAINA (S . 35-42) un d<br />

Peter KRAFFT (S . 43-62) sowie denjenigen von Viktor Pösct-IL über das<br />

Liebesthema in Hor . carm. 1, 1-9 (S. 63-69). Mit einem Schwerpunk t<br />

unter den Forschungsinteressen des Jubilars, mit Ovid, befassen sich i n<br />

ihren Arbeiten Francesco <strong>DE</strong>LLA CORTE (S . 70-78), Josef <strong>DE</strong>LZ (S . 79 -<br />

90), Wolfgang SPEYER (S . 90-99), Ernst DOBLHOFER (S . 100-116) un d<br />

Georg LUCK (S . 117-133). Ilona OPELT handelt über die Verwendung<br />

von Anapästen in den lyrischen Partien von Senecas Tragödien (S . 134-<br />

142), Karlhans ABEL würdigt die 3 . Satire des Persius als dichterische s<br />

Kunstwerk (S. 143-187). Ebenfalls in das Gebiet der Satire schlägt<br />

C. Joachim CLASSENS Erkundungen zum Begriff der Ironie anhand de r<br />

3. Satire Juvenals (S . 188-216) . Reinhard HÄUSSLER geht der Sicht de s<br />

oft belächelten Typus `Dichterling ' im Laufe der Zeit nach (S . 217 -<br />

253) . Michael von ALBRECHT erörtert die Auswirkungen der allgemei-

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