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November 04 - des DBB e.V.

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das ja auch früh genug beim Chef melden.<br />

Also: Nicht vergessen: Diesmal Urlaub in<br />

Ulrichsberg!<br />

Es sind noch einige Bücher: „Wie’s daheim<br />

war“ vorrätig. Bestellung bei mir<br />

möglich.<br />

Frau Maria Gabriel vom „Dicker-Haus“ in<br />

Vorderstift (Dicker Ritschl) ist am<br />

✞ 12.6.<strong>04</strong> im Alter von 91 Jahren gestorben.<br />

Sie wohnte bei ihren Kindern in Hauzenberg/Haghäusl<br />

und wurde fürsorglich<br />

gepflegt. Ihr Mann war der „Hüblbauern-<br />

Luis“ aus Vorderstift. Er war im Flachsbrechhaus<br />

angestellt.<br />

In Linz/D starb Frau Maria Watzl (Hafner<br />

Miatzei) aus Oberplan im 94. Lebensjahr.<br />

Ein kleiner Kreis Freunde, darunter fünf<br />

Oberplaner, begleiteten sie auf ihrem letzten<br />

Weg. Frau Watzl war eine begehrte<br />

Schneiderin. Ihre Eltern hatten „auf der<br />

Windflach“ neben dem Anwesen Grobauer<br />

ein kleines Häuschen und ein großes<br />

Windrad, mit dem Herr Hafner seinen eigenen<br />

Strom erzeugte. Das war also schon<br />

ein ganz moderner Mann. Die Verstorbenen<br />

mögen ruhen in Frieden!<br />

Traudl Woldrich<br />

Ogfolderhaid<br />

Herzlichen Glückwunsch: 78. Lentner Wilhelm<br />

(Mann v. Kathi, geb. Spitzenberger)<br />

3.11.; 65. Stürzl Else (Haiker)<br />

3. Hundsstift; 85. Riedl Franziska<br />

(Dicker Franzi) 4. Reith; 77. Mischko Elisabeth<br />

12.; 77. Osen Theresia (Hounsn) 16.;<br />

81. Reitinger Emilie (Schwarz Stoawend) 18.;<br />

79. Jungbauer Josef (Dicker Sepp) 21. Reith;<br />

40. Maßholder Günter 26..<br />

Rosa Horak<br />

Ottau<br />

Maria und Günter Arnold aus Leimen,<br />

Tuchbleiche 5, feierten am 21.8. goldenen<br />

Hochzeit. Maria, geb. Neubauer, ist aus<br />

Stömnitz während Günter aus Gaiberg bei<br />

Leimen stammt. Nach der Auslieferung<br />

1946 war sie als 15-jährige noch sechs<br />

Wochen im Lager, bevor sie mit der Familie<br />

nach Leimen kam. Bereits 1950 lernte<br />

sie ihren „Gaiberger“ Günter kennen und<br />

lieben. 1952 heirateten sie in der Herz-<br />

Jesu-Kirche in Leimen. Das junge Ehepaar<br />

hat sich in der Zeit von 1956 - 1958 in der<br />

Tuchbleiche ein Haus gebaut. Sie wohnen<br />

noch heute zusammen mit einem Sohn und<br />

<strong>des</strong>sen Familie darin. Das Jubelpaar hat<br />

eine Tochter und zwei Söhne sowie sechs<br />

muntere Enkel. Noch immer, seit der grünen<br />

Hochzeit, sind sie glücklich verheiratet<br />

und ein harmonisches Paar. Dazu gratulieren<br />

wir alle. Bei unserem Ottauer<br />

Kirchweihfest konnte das Ehrenpaar den<br />

Tanzabend mit einem flotten Walzer eröffnen.<br />

Den Jubilaren wünschen wir noch viele<br />

Jahre beste Gesundheit, Glück und<br />

Wohlergehen.<br />

Wanderwoche. Wie bisher hat in bewährter<br />

Weise unser Franz Kopani das Wandern<br />

geplant und durchgeführt. Da viel Arbeit<br />

an, in und wegen der Kirche vorhanden<br />

war, konnten lediglich zwei Ziele anvisiert<br />

werden. Das waren Ruben und Lobiesching.<br />

Förderkreis-Mitgliederversammlung.<br />

Die Mitgliederversammlung war rege besucht.<br />

Die Entlastung für die Vorstandschaft<br />

wurde erteilt. Es erging der Beschluss,<br />

dass wir uns an den Kosten für die<br />

Kirchen - Bankausbesserungen mit 1.500,-<br />

Euro beteiligen.<br />

Spenden: (in Euro) 20,-: Johann Brunner,<br />

Stömnitz/Landshut; 30.-: Maria Kunkel,<br />

Ottau<br />

Unsere Kirche, Blick auf die umgedeckte<br />

Dachseite. Im Vordergrund die sanierte<br />

Friedhofsmauer. (Weitere Bilder folgen)<br />

Hoschlowitz/Reigenbrücken; 50,-: Günter<br />

und Maria Arnold, Stömnitz/Leimen, Josef<br />

und Maria Berger, Stömnitz/Pfaffenhofen,<br />

Maria Hödl, Stömnitz/Leimen, Hilde Ziehensack,<br />

Puritschen/Leimen-St.Ilgen;<br />

100,- Hans Puritscher, Ruben/Utternreuth-<br />

Weiher, Maria Weber, Stömnitz/Falkenstein;<br />

150,- $ Maria und Peter Hackel, Ebenau/New<br />

Providence, NJ/USA. Der Vorstand<br />

sagt allen Gebern ein „Vergelt’s<br />

Gott“.<br />

Kirchweihfest. Zu unserer Kirchweih am<br />

28./29.8. kamen viele ehemalige Ottauer,<br />

um an dem Fest teilzunehmen. Zunächst<br />

aber war Arbeit angesagt. In der Kirche<br />

waren die Bänke noch aufgestapelt, weil<br />

der Schreiner am Gestühl Ausbesserungen<br />

vornahm, und erst am Donnerstag diese<br />

beendete. Die Marienandacht am Samstag<br />

gestalteten Pater Müller und Franz<br />

Kopani. Sie war gut besucht. Am Abend<br />

war nach dem Essen im Hotel Fara wieder<br />

Tanz angesagt. Der Eröffnungstanz durch<br />

das „goldene“ Hochzeitspaar Arnold regte<br />

auch viele andere an, munter das Tanzbein<br />

zu schwingen. Unser Gastbesucher,<br />

Franz Puritscher aus Pritol, hat uns wiederholt<br />

mit netten Gedichten und Geschichten,<br />

sowohl in Mundart als auch in Hochdeutsch,<br />

amüsant zum Lächeln und Lachen<br />

gebracht. Der Applaus war ihm sicher.<br />

Sonntags um 11 Uhr zelebrierten der<br />

Krummauer Pfarrer Picha und Pater Müller<br />

aus Pramles den Gottesdienst vor ca.<br />

125 Besuchern, begleitet mit Orgelspiel<br />

sowie den Kirchenliedern der „Deutsche<br />

Messe“ von Franz Schubert. Danach trafen<br />

wir uns noch zum gemeinsamen Mittagessen<br />

im Hotel Fara.<br />

Renovierung. Unser kulturelles Erbe, die<br />

Kirche zu Ottau, ist sanierungsbedürftig!<br />

Vor Jahren wurde von der Diözese Budweis<br />

grundsätzlich die Bereitschaft signalisiert<br />

und vom Dekanat Krummau die tatkräftige<br />

Unterstützung zugesagt, die Renovation<br />

<strong>des</strong> Sakralbaues unter Beachtung historischer<br />

Richtlinien aufzugreifen. Eine<br />

Erneuerung unter diesen Gesichtspunkten<br />

besitzt selbstredend andere Dimensionen,<br />

als nur ein neuer Anstrich der Wände.<br />

Was gehört alles, nicht nur die Innengestaltung,<br />

zur Renovierung <strong>des</strong> Kirchenbaues?<br />

Und nicht zuletzt: Wie lassen sich<br />

die Baumaßnahmen finanzieren? Schon in<br />

den 90er-Jahren erfolgte die Sanierung<br />

der Friedhofsmauer, die teilweise eingestürzt<br />

war; und soweit möglich, wurden die<br />

Gräber instandgesetzt. Vor vier Jahren erhielt<br />

die Kirche eine elektrische Beleuchtung.<br />

Im Jahre 2002 konnte die Außendrainage<br />

erst mit Verzögerung abgeschlossen<br />

werden, weil die Pfeilerfundamente<br />

teilweise unterspült waren. Seit 2003 wird<br />

in der Innenkirche das Mauerwerk gestrichen,<br />

nachdem vorher vom Denkmalschutzamt<br />

die Wände nach alten Malereien<br />

(Fresken) untersucht wurden. Das Presbyterium<br />

(Altarraum) ist noch im bisherigen<br />

Zustand. Dieses Jahr musste das nordseitige<br />

Kirchendach umgedeckt werden,<br />

weil es an verschiedenen Stellen hereinregnete.<br />

Was steht als nächstes an? Die<br />

Kirchenbänke sind weiter auszubessern.<br />

Im Altarraum fällt gewiss viel Arbeit an.

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