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Sicherheit von SAP in Bezug auf neue Technologien

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<strong>Sicherheit</strong> <strong>von</strong> <strong>SAP</strong> <strong>in</strong> <strong>Bezug</strong> <strong>auf</strong> <strong>neue</strong> <strong>Technologien</strong><br />

8 Anhänge<br />

8.1 Anhang A: Beschreibung der Komponenten<br />

des <strong>SAP</strong> NetWeavers<br />

People <strong>in</strong>tegration: Zeigt Personen nur die richtigen und wesentlichen<br />

Informationen, die aus verschiedenen Quellen gewonnen werden können,<br />

wie Data Warehouse, Web, Desktops etc. und bietet ausserdem die<br />

Möglichkeit, diese Daten unter e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>heitlichen Oberfläche darzustellen.<br />

Zentrale Funktionen s<strong>in</strong>d das Portal mit personalisiertem und<br />

rollenbasierten Zugriff, Collaboration mit Groupware und Teamräumen etc.<br />

und Multi Channel Access, der den Zugriff über die verschiedensten<br />

Endgeräte ermöglicht. Das Portal ist <strong>in</strong>zwischen für e<strong>in</strong>ige Anwendungen<br />

notwendig, wie z.B. Guided Procedures oder Visual Composer und soll auch<br />

<strong>in</strong> Zukunft als zentraler E<strong>in</strong>stiegspunkt für alle <strong>SAP</strong> Applikationen dienen.<br />

Information Integration: Führt alle Daten e<strong>in</strong>es Unternehmens<br />

zusammen, gewährleistet deren Integrität und sogt so auch für e<strong>in</strong>e<br />

Harmonisierung der Datenbestände und deren garantierten Zugriff<br />

unabhängig <strong>von</strong> ihrm Speicherort.<br />

Die Zentralen Funktionen bei der Information Integration s<strong>in</strong>d im <strong>SAP</strong><br />

Umfeld häufig benannte Funktionen. Zum e<strong>in</strong>en die Bus<strong>in</strong>ess Intelligence,<br />

die für die Informations<strong>auf</strong>bereitung sorgt und so Entscheidungen<br />

erleichtert und ausserdem die Erstellung <strong>von</strong> Berichten unterstützt. Des<br />

weiteren gehört zur Information Integration das Knowledge Management,<br />

die den Zugriff <strong>auf</strong> verteilte Informationen, die Suche dar<strong>in</strong>, Klassifikation,<br />

Versionierung etc. übernimmt. Als letzter Bauste<strong>in</strong> der Information<br />

Integration steht das Master Data Management, das für die Datenhaltung<br />

und deren Verfügbarkeit sorgt und üblicherweise die zentrale Datenhaltung<br />

der <strong>SAP</strong> Landschaft darstellt. Bei Master Data Management handelt es sich<br />

um e<strong>in</strong> zugek<strong>auf</strong>tes Produkt, das nicht vollständig <strong>in</strong> die <strong>SAP</strong> Architektur<br />

<strong>in</strong>tegriert ist. Da es sich <strong>in</strong> nahezu allen Bereichen <strong>von</strong> den typischen <strong>SAP</strong><br />

Produkten unterscheidet wird bei Überprüfungen nicht betrachtet.<br />

Process <strong>in</strong>tegration: Sorgt für die Integration <strong>von</strong> heterogenen<br />

Komponenten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Geschäftsprozess. Kernpunkt ist <strong>SAP</strong> XI, das den<br />

XML basierten Austausch <strong>von</strong> Informationen zwischen <strong>SAP</strong> Komponenten<br />

Damian Schlager Seite 94

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