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Sicherheit von SAP in Bezug auf neue Technologien

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<strong>Sicherheit</strong> <strong>von</strong> <strong>SAP</strong> <strong>in</strong> <strong>Bezug</strong> <strong>auf</strong> <strong>neue</strong> <strong>Technologien</strong><br />

während es sich bei klassischen Webapplikationen um überwiegend <strong>von</strong><br />

Grund <strong>auf</strong> selbst programmierte Applikationen handelt. Somit haben hat<br />

nur e<strong>in</strong> Teil der Programmierungsrichtl<strong>in</strong>ien, wie sie bei klassischen<br />

Webapplikationen üblich s<strong>in</strong>d Gültigkeit bei Webapplikationen <strong>auf</strong> Basis <strong>von</strong><br />

<strong>SAP</strong>, andere s<strong>in</strong>d nur e<strong>in</strong>geschränkt oder <strong>in</strong> veränderter Form anwendbar.<br />

Die <strong>in</strong> der Praxis auch zunehmend bedeutendere Absicherung durch<br />

Webapplikationsfirewalls ist sowohl bei klassischen Webapplikationen als<br />

auch bei Webapplikationen <strong>auf</strong> Basis <strong>von</strong> <strong>SAP</strong> möglich. Die beispielhafte<br />

Absicherung <strong>von</strong> Webapplikationen <strong>auf</strong> den <strong>SAP</strong> Systemen gelang sogar mit<br />

weniger Problemen als erwartet und ergab ebenso wie bei den klassischen<br />

Webapplikationen e<strong>in</strong>en effektiven Schutz. Gleichzeitig war zu beobachten,<br />

dass die Webapplikationsfirewalls nicht spezifisch <strong>auf</strong> die Eigenheiten <strong>von</strong><br />

<strong>SAP</strong> Systemen vorbereitet s<strong>in</strong>d, was z.B. zu der oben erwähnten<br />

Überfüllung der Logfiles mit E<strong>in</strong>trägen über die völlig normale Tilde im URL<br />

Pfad fürhte, wie sie bei klassischen Webapplikationen nur seltenst<br />

vorkommt.<br />

Insgesamt ist die Absicherung <strong>von</strong> Webapplikationen <strong>auf</strong> Basis <strong>von</strong> <strong>SAP</strong><br />

anhand der <strong>in</strong> dieser Diplomarbeit gesetzten Rahmenbed<strong>in</strong>gungen mit<br />

e<strong>in</strong>em erhöhten Aufwand möglich wie es auch für klassische<br />

Webapplikationen möglich ist, trotz der teilweisen deutlichen Unterschiede<br />

bei den Möglichkeiten der Konfiguration und Programmierung.<br />

Damian Schlager Seite 85

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