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Sicherheit von SAP in Bezug auf neue Technologien

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<strong>Sicherheit</strong> <strong>von</strong> <strong>SAP</strong> <strong>in</strong> <strong>Bezug</strong> <strong>auf</strong> <strong>neue</strong> <strong>Technologien</strong><br />

Abbildung 28: Arbeitsweise WAF<br />

E<strong>in</strong>satz der Web Application Firewalls <strong>in</strong> dieser Diplomarbeit<br />

Der E<strong>in</strong>satz <strong>von</strong> Webapplikationsfirewalls ist e<strong>in</strong> Hauptmerkmal zur<br />

Absicherung <strong>von</strong> Webapplikationen <strong>in</strong> dieser Diplomarbeit. In der Praxis<br />

wird dies zunehmend e<strong>in</strong>gesetzt, um wie <strong>in</strong> dieser Diplomarbeit geschehen<br />

auch <strong>SAP</strong>-Systeme abzusichern, obwohl die E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten und das<br />

erreichbare Schutzlevel bislang noch gar nicht bekannt waren. Diese<br />

Diplomarbeit soll daher auch die S<strong>in</strong>nhaftigkeit dieser Möglichkeit<br />

evaluieren<br />

Um dies zu erreichen wurden e<strong>in</strong>ige Teilkomponenten der <strong>SAP</strong> Systeme<br />

exemplarisch abgesichert. E<strong>in</strong>e vollständige Absicherung der Basis-<br />

Komponenten würde den Rahmen dieser Diplomarbeit bei Weitem sprengen<br />

und auch ke<strong>in</strong> Gew<strong>in</strong>n an Erkenntnissen br<strong>in</strong>gen, da die grundsätzlich<br />

verwendeten <strong>Technologien</strong> <strong>in</strong> den getesteten Komponenten enthalten<br />

waren und somit die Eignung auch mit den getesteten Komponenten<br />

beurteilt werden kann.<br />

Bei der Konfiguration ist weder bei klassischen Webapplikationen noch bei<br />

<strong>SAP</strong> e<strong>in</strong> generisches Regelwerk möglich. Bei klassischen Webapplikationen<br />

gibt es hierfür zu viele Variationen und <strong>Technologien</strong>, während bei <strong>SAP</strong><br />

schon die Möglichkeiten, die <strong>SAP</strong> selbst bietet zu komplex und verschieden<br />

s<strong>in</strong>d, wie beispielsweise die Parameter als Teil der URL, was zur Zeit noch<br />

<strong>von</strong> ke<strong>in</strong>er Webapplikationsfirewall <strong>auf</strong> diese Weise berücksichtigt wird. Als<br />

Lösung für <strong>SAP</strong> wird daher angestrebt, e<strong>in</strong> gutes <strong>Sicherheit</strong>slevel zu<br />

erreichen unter der Voraussetzung, dass die konkrete Implementation der<br />

Webapplikation <strong>auf</strong> <strong>SAP</strong>-Basis wenig Flexibilität <strong>in</strong> H<strong>in</strong>blick <strong>auf</strong> URL,<br />

Parameter, Header, Methoden <strong>auf</strong>weist.<br />

Damian Schlager Seite 69

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