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Mikrobiologische Diagnostik bei Infektionendes Auges - AWMF

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067/008 – <strong>Mikrobiologische</strong> <strong>Diagnostik</strong> <strong>bei</strong> Infektionen des <strong>Auges</strong> aktueller Stand: 07/2011<br />

Entsprechend der Tischvorlage wurden die Empfehlungsentwürfe von jedem<br />

Gruppenmitglied kommentiert, abweichende Vorschläge wurden notiert. Es folgten eine<br />

Vorabstimmung, Debattieren/Diskutieren sowie die endgültige Abstimmung.<br />

Die Konsensuskonferenz fand am 01.12.2009 in München statt, verbliebene offene Punkte<br />

wurden im Umlaufverfahren konsentiert. Eine zusätzliche Konsentierung erfolgte durch die<br />

Leitlinienkommission von DOG (Deutscher Ophthalmologischer Gesellschaft) und BVA<br />

(Berufsverband der Augenärzte) in der Sitzung vom 19.07.2010 (Schreiben der DOG vom<br />

18.02.11). Die im Schreiben gegebenen Hinweise wurde berücksichtigt.<br />

Die Abstimmungsergebnisse sind protokolliert und <strong>bei</strong> der <strong>AWMF</strong> hinterlegt. Die Moderation<br />

der Konsensuskonferenz erfolgte durch Herrn Dr. med. Eberhard Kniehl als <strong>AWMF</strong>-<br />

Leitlinienbeauftragter der DGHM/Ständige Ar<strong>bei</strong>tsgemeinschaft Mikrobiologisch-<br />

Infektiologische Qualitätsstandards (MiQ) und zuständiger Editor des MiQ-Vorhabens<br />

„Augeninfektion“. Stimmberechtigt in der Konsensuskonferenz waren alle Mitglieder des<br />

Autorengremiums.<br />

Die Leitlinie hat eine Gültigkeitsdauer von 5 Jahren, bis 05.2016. Eine Überar<strong>bei</strong>tung erfolgt<br />

durch die federführende Fachgesellschaft, d.h. die DGHM und deren Organe.<br />

Eine Finanzierung der Leitlinie durch Dritte erfolgte nicht. Die Erar<strong>bei</strong>tung erfolgte<br />

ehrenamtlich.<br />

Die Erklärungen über mögliche Interessenkonflikte wurden von allen am Leitlinienprozess<br />

Beteiligten mit Hilfe des Formblattes der <strong>AWMF</strong> eingeholt. Nach Durchsicht und Prüfung<br />

kam man zu dem Schluss, dass keine bedeutsamen Interessenkonflikte für den Einzelnen und<br />

der Gruppe bestehen.<br />

2 Probenentnahme und Transport<br />

Die Probenentnahme richtet sich <strong>bei</strong> Augeninfektionen nach der speziellen Anatomie des<br />

jeweils betroffenen Bereichs des <strong>Auges</strong>. Das konkrete Vorgehen ist im Folgenden für die<br />

einzelnen klinischen Entitäten differenziert beschrieben.<br />

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