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Vollständige Ausgabe herunterladen - DRF Luftrettung

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Titelthema<br />

l l l<br />

Ernst Gillardon (seit 12/1973) l l l Jürgen Thiel (seit 12/1973) l l l<br />

die Durchführungsbestimmungen<br />

für den gewerblichen<br />

Luftverkehrsbetrieb<br />

mit Flugzeugen<br />

und Hubschraubern europaweit<br />

festlegt, tritt am<br />

28.10.2014 in Kraft.<br />

Auch <strong>Luftrettung</strong>sbetreiber<br />

wie die <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong><br />

müssen sich nach<br />

diesen Bestimmungen<br />

richten. Daher hatte die gemeinnützig tätige Organisation<br />

im Vorfeld die Möglichkeit, die geplanten<br />

Gesetzestexte zu kommentieren. „Wir haben diese<br />

Foto: <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong><br />

„<br />

Chance genutzt, da es in<br />

Früher wurden für einzelne<br />

Instrumente meh-<br />

Regelungen Vorschriften<br />

den bereits bestehenden<br />

rere dicke Kabel benö- gab, die in der Rettungsfliegerei<br />

nicht immer<br />

tigt. Heute wird mehr<br />

Information über zwei realisierbar sind“, sagt<br />

Leitungen übermittelt. Rüdiger Bosch, Leiter<br />

„<br />

Anton Eisner,<br />

Schulung der Besatzungen.<br />

„Mittlerweile<br />

Luftfahrtgeräteprüfer<br />

müssen immer höhere<br />

Forderungen und Auflagen<br />

der EASA (European Aviation Safety Agency) in<br />

medizinischer, technischer und fliegerischer Hinsicht<br />

erfüllt werden“, bestätigt Flugkapitän Udo Kordeuter,<br />

10<br />

Moderne<br />

Flottenmitglieder<br />

Angaben zur<br />

kompletten Flotte<br />

der <strong>DRF</strong> <strong>Luftrettung</strong><br />

sowie<br />

detaillierte Informationen<br />

zur<br />

medizinischen<br />

Ausstattung<br />

finden Sie unter<br />

www.drfluftrettung.de/<br />

flotte<br />

Typ EC 135 EC 145 T2 Learjet 45 XR<br />

Hersteller Eurocopter Deutschland GmbH Eurocopter Deutschland GmbH Learjet Inc./Bombardier<br />

Wichita, USA<br />

Haupteinsatz<br />

Besatzung<br />

HEMS-Einsätze: Notfalleinsätze,<br />

Patiententransporte<br />

zwischen Kliniken, Transport<br />

von Ärzteteams<br />

Pilot, HEMS Crew Member<br />

(Rettungsassistent), Notarzt<br />

HEMS-Einsätze: Notfalleinsätze,<br />

Patiententransporte<br />

zwischen Kliniken, Transport<br />

von Ärzteteams<br />

Zwei Piloten, HEMS Crew<br />

Member, Notarzt<br />

Weltweite Ambulanzflüge.<br />

Standardmäßig zwei voll ausgerüstete<br />

Intensiv-Plätze<br />

Zwei Piloten, Notarzt,<br />

zwei Rettungsassistenten<br />

Triebwerke (2) Pratt & Whitney PW 206 B2 Turbomeca Arriel 2E Honeywell (AlliedSignal Engines)<br />

max. Leistung je 743 PS 1.088 PS 1.588 kg Schub<br />

Triebwerk<br />

Einsatzgeschwindigkeit<br />

250 km/h 262 km/h 861 km/h<br />

Reichweite 670 km 687 km 3.240 km<br />

max. Flughöhe 1 Bis ca. 6.000 m NN Bis ca. 6.000 m NN Bis ca. 15.545 m NN<br />

max. Abfluggewicht<br />

2.835 kg 3.650 kg 9.752 kg<br />

Kraftstoffzuladung 710 Liter 911 Liter 3.424 Liter<br />

min. Landefläche/<br />

erforderliche<br />

Start-/Landebahn<br />

Abmessungen<br />

1<br />

Voll beladen, zweimotorig<br />

ca. 20 x 20 m ca. 20 x 20 m min. 1.536 m, abh. von Beladung,<br />

Höhe üb. NN, Temperatur<br />

Länge: 12,19 m<br />

Höhe: 3,62 m<br />

Breite: 2,65 m<br />

Rotordurchmesser: 10,20 m<br />

Länge: 13,63 m<br />

Höhe: 4,00 m<br />

Breite: 2,77 m<br />

Rotordurchmesser: 11,00 m<br />

Länge: 17,36 m<br />

Höhe: 4,44 m<br />

Spannweite: 14,72 m

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