Vom ukrainischen DP zum heimatlosen Deutschen

Danksagung
Die Zeitzeugenberichte der ehemaligen displaced persons und heimatlosen Ausländer nehmen den
größten Raum dieser Arbeit ein. Ohne die Aufgeschlossenheit und Redebereitschaft der Betroffenen
hätte diese Arbeit nicht entstehen können. Ich freue mich über die Bekanntschaft mit diesen Menschen
und möchte ihnen an dieser Stelle herzlich für die vielen interessanten Erzählungen zu ihrer eigenen
Lebensgeschichte und der ihrer Eltern danken. Bis zur Fertigstellung der Arbeit konnte ich mich
mit Fragen und Gedanken stets an sie wenden und wurde nie zurückgewiesen. Damit verbunden
ist auch mein Dank für die großzügige Gastfreundschaft und die viele Zeit, die mir alle Zeitzeugen
geschenkt haben. Darüber hinaus möchte ich an dieser Stelle auch Ulrich Schade, dem Vorsitzenden
der Gedenkstätte für Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft Braunschweiger Friedhöfe e.V., meinen
Dank aussprechen. Er wurde während meiner mehrmonatigen Arbeitsphase nicht müde, mich mit
weiteren Zeitzeugen und der ukrainischen Gemeinde in Braunschweig in Kontakt zu bringen und
oftmals zu Treffen oder Gesprächen zu begleiten. Beim Stadtarchiv Braunschweig bedanke ich mich
für die Bereitstellung zahlreicher Akten des ehemaligen Amtes für Vertriebene, Flüchtlinge und
Kriegsgeschädigte, welches mit der Betreuung der DPs und heimatlosen Ausländer betraut war.
Darüber hinaus bin ich für die Erlaubnis, einen Ausschnitt der Akten im Anhang dieser Arbeit veröffentlichen
zu dürfen, dankbar.
Anne-Kathrin Topp