Bürgermeister übergab Urkunde an Sonja Köppe - Gemeinde ...
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Käbschütztaler <strong>Gemeinde</strong>blatt<br />
Ch<strong>an</strong>ce für die Region<br />
Lommatzscher Pflege und<br />
<strong>an</strong>grenzende Kommunen<br />
in der neuen Förderperiode<br />
2007-20013<br />
Das Leader-Programm ermöglicht es Regionen<br />
im ländlichen Raum, umf<strong>an</strong>greiche Förderung<br />
zu erhalten. Damit die <strong>Gemeinde</strong>n der Lommatzscher<br />
Pflege und der <strong>an</strong>grenzenden Kommunen<br />
in den Genuss dieser Förderung kommen,<br />
ist die Erstellung eines Integrierten<br />
Ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK)<br />
notwendig, dessen Erarbeitung im J<strong>an</strong>uar 2007<br />
begonnen hat und wozu Bürger, Unternehmen,<br />
Vereine und alle <strong>an</strong>deren Träger zu Projektvorschlägen<br />
aufgerufen sind.<br />
Künftig wird mehr denn je die wirtschaftliche<br />
Entwicklung des ländlichen Raumes im Mittelpunkt<br />
stehen, um den Herausforderungen der<br />
demografischen Entwicklung zu begegnen.<br />
Mit den Hauptzielen wirtschaftliche Entwicklung<br />
und <strong>an</strong>gepasste, nachhaltige Lösungen für<br />
die Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse<br />
im ländlichen Raum stellt der Freistaat<br />
Sachsen die neue Förderperiode unter das Motto<br />
„Entwicklung statt Resignation“.<br />
Vorr<strong>an</strong>gig geht es dabei um die Unterstützung<br />
neuer Ideen und Aktionen zur Erhöhung der regionalen<br />
Wertschöpfung, zur Stärkung der<br />
Identität und zur nachhaltigen Verbesserung<br />
der Wettbewerbsfähigkeit der Region.<br />
Grundlage für die zukünftige Förderung in diesem<br />
Bereich ist die Erarbeitung eines ILEK. Nach be<strong>an</strong>tragter<br />
Förderung für die Erstellung des Konzeptes<br />
durch den Förderverein für Heimat und<br />
Kultur in der Lommatzscher Pflege e. V. ist nunmehr<br />
bis zum 30.06.2007 ein ILEK zu erstellen.<br />
Dieses umfasst die <strong>Gemeinde</strong>n Diera-Zehren,<br />
Hirschstein, Käbschütztal, Klipphausen, Leuben-<br />
Schleinitz, Lommatzsch, Mochau, Ostrau, Stauchitz,<br />
Triebischtal, Zschaitz-Ottewig.<br />
Zentraler Best<strong>an</strong>dteil des ILEK sind umsetzungsorientierte<br />
Projektvorschläge aus der Region.<br />
Die Projektideen können sich bspw. auf<br />
das Dorf- und Vereinsleben, die Belebung der<br />
Wirtschaft, soziale und kulturelle Projekte, den<br />
L<strong>an</strong>dtourismus oder die ökologische L<strong>an</strong>dschaftsgestaltung<br />
beziehen, um nur einige Bereiche<br />
zu nennen. Daher sind Bürger, Unternehmen,<br />
Vereine und alle <strong>an</strong>deren Träger dazu<br />
aufgerufen, sich mit entsprechenden Vorschlägen<br />
einzubringen.<br />
Unzufriedenheit und Missstimmung können<br />
nur überwunden werden, wenn alle den Mut<br />
und die Zeit finden, in die neuen Wege zu investieren.<br />
Gemeinsam soll das Leben in der ländlichen<br />
Region (er)lebenswert gestaltet werden.<br />
Senden Sie Ihre Projektvorschläge und Ideen<br />
per Brief oder Email <strong>an</strong>:<br />
Wirtschaftsförderung Region Meißen GmbH<br />
Stichwort: ILEK<br />
Neugasse 41 · 01662 Meißen<br />
post@wrm-gmbH.de<br />
19.02.2007<br />
Mitteilungen<br />
Gesundheitsch<strong>an</strong>cen 2007<br />
Mutter-/Vater-Kind-Kuren werden zur Pflichtleistung<br />
Freiburg, 03. J<strong>an</strong>uar 2007. Der Genuss der Festtage<br />
ist vorüber. Häufig hat er eine Kehrseite.<br />
Nicht nur überflüssige Kilos werden zur Last, in<br />
vielen Familien werden <strong>an</strong> den Feiertagen auch<br />
Konflikte sichtbar, die sonst im Alltag häufig<br />
unter der Decke bleiben. Aber insbesondere Familien<br />
können die Ch<strong>an</strong>ce nutzen, sich im Jahr<br />
2007 den verschiedensten Gesundheitsrisiken<br />
zu stellen.<br />
Besondere Ch<strong>an</strong>cen für Familien bieten hierzu<br />
Mutter-/Vater-Kind-Kuren in einer Vorsorge<br />
oder Rehabilitationsklinik. Diese Angebote<br />
sollen durch die aktuelle Gesundheitsreform<br />
zur Pflichtleistung der gesetzlichen Kr<strong>an</strong>kenkassen<br />
erhoben werden. Zusätzlich wird der<br />
Zug<strong>an</strong>g zu diesen Angeboten erleichtert, weil<br />
gerade bei den familienorientierten Maßnahmen<br />
Mutter- oder Vater-Kind-Kuren nicht<br />
mehr erst d<strong>an</strong>n bewilligt werden, wenn alle ambul<strong>an</strong>ten<br />
Beh<strong>an</strong>dlungsmöglichkeiten ausgeschöpft<br />
sind. Gerne informiert die Hotline des<br />
Paritätischen Wohlfahrtverb<strong>an</strong>des hierüber<br />
kostenlos und rund um die Uhr unter Tel. 0800/<br />
2 23 23 73 alle Interessierten über die aktuelle<br />
Gesetzesänderung und über die qualifizierten<br />
Gesundheits<strong>an</strong>gebote von <strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nten Kliniken.<br />
Ausführliche Informationen finden Sie<br />
ebenfalls unter www.kur.org.<br />
Über die Kur + Reha GmbH<br />
Die Kur + Reha GmbH ist eine gemeinnützige<br />
Tochtergesellschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverb<strong>an</strong>des<br />
Baden-Württemberg, welche<br />
bundesweit sechs Mutter-Kind-Kliniken, eine<br />
Fachklinik für Familienrehabilitation sowie ein<br />
Kr<strong>an</strong>kenhaus für psychosomatische Medizin<br />
und Psychotherapie zu ihrem Verbund zählt.<br />
Die Kur + Reha gGmbH stellt rund 650 Betten<br />
zur Verfügung und beschäftigt durchschnittlich<br />
400 Mitarbeiter.<br />
Bildmaterial – Pressemitteilung zum Download<br />
Umf<strong>an</strong>greiches Bildmaterial (Auflösung für<br />
Print und Web) finden Sie unter http://<br />
www.kur.org. in der Rubrik Presseservice.<br />
Dort finden Sie auch diese Pressemitteilung<br />
zum bequemen Download.<br />
Für weitere Informationen:<br />
Kur + Reha gGmbH, Kerstin Fischer<br />
Tel. 0761/4 53 90-22, Fax: 0761/4 53 90-90<br />
Kerstin.Fischer@kur.org<br />
Pressemitteilung des L<strong>an</strong>dratsamtes Meißen<br />
„Abend der offenen Tür“ in der Sprachheilschule Sörnewitz<br />
Am Montag, dem 05. März 2007, findet in der<br />
Zeit von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr in der<br />
Außenstelle „Sprachheilschule Sörnewitz“<br />
des Förderschulzentrums „Peter Rosegger“<br />
Zaschendorfer Str. 22, 01640 Coswig<br />
Tel.: 0 35 23 / 53 28 57<br />
ein Abend der offenen Tür statt.<br />
Eingeladen sind Grundschullehrerinnen und<br />
-lehrer, Erzieherinnen in Kindertagesstätten<br />
und Kindereinrichtungen, Eltern mit sprachauffälligen<br />
Kindern, Logopäden, Therapeuten<br />
und alle <strong>an</strong> unserer Arbeit interessierten Bürgerinnen<br />
und Bürger.<br />
Auf die Gäste wartet ein vielseitiges Programm:<br />
• Einblick in die sonderpädagogische Arbeit<br />
mit sprachbeeinträchtigten Kindern<br />
• Information über Früherfassung und Therapiemöglichkeiten<br />
von sprachbehinderten<br />
Kindern<br />
• mögliche Bildungswege für Kinder mit Förderbedarf<br />
im sprachlichen Bereich<br />
• weiterführende Förderung in der G<strong>an</strong>ztagsbetreuung<br />
<strong>an</strong> der Sprachheilschule<br />
• individuelle Beratungsgespräche für Eltern<br />
bzw. Betroffene<br />
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