Schüler - Gießener Allgemeine
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Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Wege ins Berufsleben<br />
gangenen Jahren setzten aber<br />
auch verstärkt mittelständische<br />
Firmen auf sie. Beliebt sei die<br />
Methode besonders in der Luftund<br />
Raumfahrtbranche, im<br />
Bank und Versicherungswesen<br />
sowie in der Automobilindustrie.<br />
Timo Göbler überzeugte schon<br />
zweimal in einem Assessment<br />
Center. Er würde jedem empfehlen,<br />
nach der Einladung zum<br />
AC im Unternehmen anzurufen<br />
und nach dem Ablauf zu<br />
fragen. So machte er es<br />
selbst – danach wusste<br />
er etwas konkreter, was<br />
ihn erwartete. Danach bereitete<br />
er sich gezielt auf typische Aufgaben<br />
im Assessment Center<br />
vor – dazu gehört es etwa, sich<br />
selbst vorzustellen. Darüber<br />
hinaus informierte er sich sehr<br />
gezielt über den potenziellen<br />
Arbeitgeber.<br />
Neben guten Kenntnissen über<br />
das Unternehmen glänzen<br />
Bewerber am besten auch<br />
mit detailliertem Wissen über<br />
die Branche allgemein, rät<br />
Feichtner. Das beste Training<br />
sei allerdings, ein AC schon<br />
einmal miterlebt zu haben. Es<br />
ist deshalb gar nicht schlecht,<br />
wenn Bewerber sich zunächst<br />
sehr breit bewerben. Werden<br />
sie dann zu einem Assessment<br />
Center eingeladen, könnten sie<br />
es als Probelauf ansehen.<br />
Aber selbst mit Übung gebe es<br />
den klassischen »ACDurchkommer»<br />
nicht, sagt<br />
Gerstgrasser.<br />
Sie<br />
»Den klassischen ›AC-Durchkommer‹<br />
gibt es nicht«, sagt die Expertin.<br />
rät jedem, vor dem Auswahlseminar<br />
seine eigenen<br />
Stärken und Schwächen<br />
genau zu analysieren. Wer<br />
dabei unsicher ist, kann zum<br />
Beispiel Freunde um Feedback<br />
bitten. Keine gute Idee sei es<br />
dagegen, zu schauspielern und<br />
vorzugeben, jemand zu sein,<br />
der man nicht ist, empfiehlt<br />
Gerstgrasser. Das fliegt im<br />
Verlauf der AuswahlSeminare<br />
meistens sehr schnell auf.<br />
Häufig machten sich Bewerber<br />
auch nicht klar, dass sie im<br />
Assessment Center permanent<br />
unter Beobachtung stehen.<br />
»Auch während der Vorbereitung<br />
der verschiedenen Übungen,<br />
in den Pausen und beim<br />
gemeinsamen Essen« werden<br />
sie genau unter die Lupe<br />
genommen, erzählt Feichtner.<br />
Kandidaten überlegen es sich<br />
deshalb am besten zweimal,<br />
bevor sie in den Pausen<br />
lautstark über<br />
andere Kandidaten<br />
lästern.<br />
Ist eine<br />
Aufgabe<br />
im AC<br />
einmal<br />
nicht so gut gelaufen,<br />
muss sich niemand<br />
verrückt machen, warnt<br />
der Coach. Ein häufiger Fehler<br />
vieler Kandidaten sei falscher<br />
Perfektionismus. Oft würden<br />
Aufgaben gestellt, die gar nicht<br />
lösbar seien – oder zumindest<br />
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nicht in der vorgegebenen Zeit.<br />
Entscheidend ist dann, sich<br />
von der vermeintlich verpatzten<br />
Aufgabe nicht verunsichern zu<br />
lassen, sondern weiterzumachen.<br />
Oft testen die Verantwortlichen<br />
auch die Bewerber, indem sie<br />
diese absichtlich provozieren.<br />
Sich darauf einzulassen<br />
und zum Beispiel beleidigt zu<br />
reagieren, ist ein Fehler. Stattdessen<br />
nehmen die Teilnehmer<br />
Kritik lieber positiv auf. Gleichzeitig<br />
sollten sie aber auch<br />
selbstbewusst zum eigenen<br />
Ergebnis stehen.<br />
Auch wenn die Situation<br />
stressig und ungewohnt ist:<br />
Bewerber sollten sich bemühen,<br />
natürlich und authentisch<br />
zu bleiben, rät ACKandidat<br />
Timo Göbler. Sind Kandidaten<br />
dann noch gut vorbereitet und<br />
die ausgeschriebene Stelle<br />
passt zu ihnen – dann klappt es<br />
schon.<br />
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