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Silber und Pretiosen

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<strong>Silber</strong> <strong>und</strong> <strong>Pretiosen</strong><br />

6081<br />

6082<br />

6083 6084<br />

6085<br />

6081. Brandy-Pfännchen, London, 1796. Mm. wohl<br />

Samuel Moulton. Zylindrisch, am unteren Rand<br />

gerillt, mit seitlichem Griff aus Elfenbein.<br />

D = 9,5 bzw. L = 21 cm. Gew, ca. 150 g.<br />

1300.—/1500.—<br />

6082. Vide-poche, Porto, 1853. R<strong>und</strong>, flach, auf Tatzenfüssen.<br />

Reich mit blühender Ranke graviert.<br />

Durchbrochener, Rand mit Rollwerk.<br />

D = 20 cm. Gew. 420 g. 500.—/600.—<br />

6083. Grosser Olivenlöffel, Lausanne, 1770. Mm.<br />

Papus & Dautun. Durchbrochene Laffe mit Voluten.<br />

L = 27,5 cm. Gew. 90 g. 4000.—/5000.—<br />

Äusserst seltenes Stück.<br />

6084. Teekanne auf Présentoir, Lausanne, um<br />

1780. Das Tablett Mm. Papus Dautun. Ovale,<br />

steile Form mit Röhrenausguss. Holzhenkel. Am<br />

dem Rändern graviertes Kettenornament. Ersetzter<br />

Boden der Kanne. H = 11,5 cm. Gew.<br />

ca. 600 g. 1500.—/1800.—<br />

6085. Humpen, London, 1723. Leicht konisch, C-<br />

förmiger Henkel. Gew. 370 g. H = 11,5 cm.<br />

800.—/1000.—<br />

Register Seite 111–112

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