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06.12. – 08.12.2013 - Markt Regenstauf

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10) Die Hinweise des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung<br />

im Regental vom 5. August 2013 werden zur Kenntnis genommen.<br />

Entsprechende Hinweise zur Niederschlagswasserversickerung<br />

wurden bereits in den Bebauungsplan eingestellt.<br />

- beschlossen mit 22 : 0 Stimmen -<br />

11) Die Schreiben von Frau Ingeborg Schmid, Dechant-Wiser-<br />

Straße 16, <strong>Regenstauf</strong>, vom 3. Juli 2013 und 11. August 2013<br />

werden zur Kenntnis genommen. Aufgrund des Vorrangs der Innenentwicklung<br />

und aufgrund der in der Begründung zum Vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplan ausgeführten gesellschaftlichen und<br />

planungsrechtlichen Ausgangssituation und deren Bewertung wird<br />

in Abwägung der Einwendungen gegenüber den Inhalten der<br />

vorliegenden planerischen Stellungnahmen an der Planung und<br />

dabei insbesondere an den grünordnerischen Festsetzungen festgehalten.<br />

- beschlossen mit 22 : 0 Stimmen -<br />

12) Zum Schreiben von Frau Angelika Schwägerl, Eichendorffstraße<br />

3, <strong>Regenstauf</strong>, vom 12. August 2013 wird mit Hinweis auf<br />

die planerische Stellungnahme des Planfertigers folgendes festgestellt:<br />

12.1 Mit Schreiben vom 2. September 2013 teilt das Landratsamt<br />

Regensburg, Immissionsschutzbehörde mit, dass bezüglich der<br />

Tiefgaragenauf- und abfahrt keine Lärmschutzfestsetzung erforderlich<br />

ist; eine Planänderung ist insoweit nicht notwendig.<br />

12.2 Die Anordnung der Lüftungsschächte für die Tiefgarage ist im<br />

Rahmen der Einzelbaugenehmigung zu regeln.<br />

12.3 Durch die geplanten Vorhaben ist mit keiner unverträglichen<br />

Verkehrsentwicklung zu rechnen, die über das Maß einer üblichen<br />

Verkehrsbelastung im hier vorliegenden Ortsmittenbereich hinausgehen<br />

würde.<br />

12.4 Die Abstandsflächen zum Grundstück der Einwandführerin<br />

werden eingehalten.<br />

12.5 An den grünordnerischen Festsetzungen wird festgehalten.<br />

- beschlossen mit 21 :1 Stimmen -<br />

13) Die Stellungnahme des Herrn Dr. Hans Göpfert, Altdorferstraße<br />

22, 93093 Donaustauf und weiterer 12 Einwandführer vom<br />

8. August 2013 und 30. August 2013 wird zur Kenntnis genommen.<br />

Aufgrund des Vorrangs der Innenentwicklung und aufgrund der in<br />

der Begründung zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan ausgeführten<br />

gesellschaftlichen und planungsrechtlichen Ausgangssituation<br />

und deren Bewertung wird in Abwägung der Einwendungen<br />

gegenüber den Inhalten der vorliegenden planerischen<br />

Stellung nahmen an der Planung und dabei insbesondere an den<br />

grünordnerischen Festsetzungen festgehalten.<br />

- beschlossen mit 22 : 0 Stimmen -<br />

Beschluss II<br />

Der <strong>Markt</strong> <strong>Regenstauf</strong> erlässt auf Grund der §§ 2, 10 und 12 BauGB<br />

i. d. Fassung vom 11. Juni 2013 (BGBL I Seite 1548), Art. 23<br />

Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern, Art. 81 Bayer. Bauordnung<br />

in der derzeit gültigen Fassung die beiliegende Satzung zur<br />

Aufstellung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes mit<br />

Grünordnungsplan „Pflegeeinrichtung und Betreutes Wohnen<br />

Schloss berg-Residenz“ in <strong>Regenstauf</strong> (Textteil und Planteil vom<br />

11. Juni 2013, redaktionell überarbeitet vom 8. Oktober 2013).<br />

Diese Anlagen sind wesentlicher Bestandteil dieses Beschlusses.<br />

- beschlossen 22 : 0 Stimmen -<br />

Integrierte Stadtentwicklung: „Aktives Zentrum“ <strong>Regenstauf</strong>;<br />

Bedarfsmitteilung Städtebauförderung für das Jahr 2014<br />

1. Bürgermeister Böhringer berichtet dem <strong>Markt</strong>gemeinderat, dass<br />

zur Vorbereitung der Maßnahmen des Jahres 2014 und der Folgejahre<br />

bereits mit der Regierung der Oberpfalz Vorgespräche geführt<br />

worden seien. Zur Bereitstellung von Investitionszuweisungen im<br />

Jahr 2014 sei es notwendig, dass der <strong>Markt</strong> <strong>Regenstauf</strong> Maßnahmen<br />

zur Aufnahme in das Programm anmeldet. Folgende Maßnahmen<br />

sollen für das Jahr 2014 in das Städtebauförderungsprogramm<br />

aufgenommen werden:<br />

angemeldete voraus- davon vorgesehen<br />

Einzelmaßnahmen sichtlich bisher im<br />

insgesamt bereits Programmjahr<br />

2014<br />

Gestaltung Freiraum Kulturhaus 700 700<br />

Bau von Querungshilfen 150 150<br />

Gestaltungsprogramm priv. Invest.<br />

Fassade 50 50<br />

Beleuchtungskonzept 30 30<br />

Maßnahmen zur Verbesserung<br />

der Aufenthaltsqualität im<br />

öffentl. Raum (Ortsbegrünung) 100 100<br />

Gestaltungshandbuch 15 15<br />

Projektfonds 10 10<br />

Öffentlichkeitsarbeit 10 10<br />

Barrierefreiheit entlang der<br />

Ortsdurchfahrt 100 100<br />

förderfähige Kosten in Tsd. EUR<br />

3. Bürgermeister Schindler schlägt vor, die Entscheidung, welche<br />

Maßnahmen zum Programm der Städtebauförderung für das Jahr<br />

2014 angemeldet werden sollen, um vier Wochen zu verschieben.<br />

Es solle das Programm für die private Fassadengestaltung und die<br />

Freianlagenplanung für das Kulturhaus abgewartet werden.<br />

Verw.-Fachwirt Viehbacher erwidert, dass es sich hierbei um eine<br />

Programmanmeldung handle, die alleine dem Zweck diene, dass<br />

die Regierung der Oberpfalz Investitionszuweisungen für das<br />

kommende Jahr einplanen könne. Eine Entscheidung über die<br />

tatsächliche Ausführung sei damit noch nicht verbunden.<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat fasst folgenden<br />

Beschluss:<br />

Die oben stehende Bedarfsmitteilung für das Jahr 2014 wird<br />

gebilligt.<br />

- beschlossen mit 17 : 4 Stimmen -<br />

Kommunales Haushaltsrecht;<br />

Erlass einer zweiten Nachtragshaushaltssatzung<br />

Kämmerer Liegl berichtet dem <strong>Markt</strong>gemeinderat folgendes:<br />

Wie bereits in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses vom<br />

24. Juli 2013 berichtet, macht die Buchungssituation bei den<br />

gemeindlichen Kindertageseinrichtungen die Einstellung weiterer<br />

Fachkräfte notwendig.<br />

Weiterhin waren im Vermögenshaushalt zahlreiche Änderungen für<br />

überplanmäßige Ausgaben bei den Baumaßnahmen einzupflegen.<br />

Zur Deckung dieser überplanmäßigen Ausgaben wurden verschiedene<br />

Maßnahmen gestrichen bzw. auf kommende Jahre verschoben.<br />

Darüber hinaus kommt mit der Herstellung einer weiteren<br />

Zufahrt für das Gewerbe- und Industriegebiet <strong>Regenstauf</strong>-Süd Teil<br />

II eine Maßnahme hinzu. Insgesamt werden für die verschobenen<br />

Maßnahmen bzw. die neu hinzukommenden Maßnahmen neue<br />

Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 604.000 € veranschlagt.<br />

Die Veränderungen bei den Investitionen können im Wesentlichen<br />

über die Streichung bzw. die Verschiebung anderer Maßnahmen<br />

gedeckt werden. Im Verwaltungshaushalt waren zusätzliche<br />

Personalausgaben anzusetzen. Außerdem wurden die höheren<br />

Einnahmen aus der Gewerbesteuer bzw. der Beteiligung an der<br />

Einkommensteuer in den Haushaltsplan aufgenommen. Die Höhe<br />

der Einnahmen war bei Aufstellung des Haushaltsplanes im Frühjahr<br />

nicht in dieser Höhe absehbar.<br />

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