Ausgabe A, Siegen, Wilnsdorf (24.37 MB) - Siegerländer Wochen ...
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Mitmachen können alle<br />
Die 2014-Runde des Kreiswettbewerbs Unser Dorf hat Zukunft wird demnächst erläutert<br />
Bad Berleburg/Burbach. Der<br />
Kreiswettbewerb Unser Dorf hat<br />
Zukunft 2014 nimmt seinen offiziellen<br />
Auftakt mit zwei Informationsveranstaltungen<br />
– am 4.<br />
November, 18 Uhr, im Heimhof-Theater<br />
in Burbach-Würgendorf<br />
und am 5. November, 18<br />
Uhr, im Bürgerhaus Bad Berleburg.<br />
Dort werden unter anderem<br />
die Ausschreibung und der Zeitplan<br />
erläutert. Zudem berichten<br />
ehemalige Wettbewerbsdörfer<br />
von ihren Erfahrungen. Für die<br />
Veranstaltung am 4. November<br />
in Burbach wird ein Shuttle-Bus<br />
eingesetzt. Zustiege sind in<br />
Kreuztal um 17.10 Uhr an der<br />
Tankstelle Kreuzung Hagener<br />
und Marburger Straße, und in<br />
<strong>Siegen</strong> um 17.30 Uhr am Besucherparkplatz<br />
des Kreishauses,<br />
Koblenzer Straße 73. Anmeldungen<br />
für den Shuttlebus<br />
nimmt Anne-Kathrin Werthenbach<br />
entgegen, Tel.: (02 17)<br />
3331165, ak.werthenbach@siegen-wittgenstein.de.<br />
Im Alten Bahnhof in Deuz stellten Günter Zimmermann, Anne-Kathrin Werthenbach und Sylvia P.<br />
Heinz von der Kreisverwaltung, Landrat Paul Breuer, Eckhard Günther und der Deuzer Ortsvorsteher<br />
Dr. Herbert Kneppe jetzt den Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft vor.<br />
Landrat Paul Breuer, der Vorsitzende<br />
der Bürgermeisterkonferenz<br />
Eckhard Günther, und<br />
der Leiter des Markt- und Vertriebsringes<br />
der Sparkassen in<br />
<strong>Siegen</strong>-Wittgenstein Günter<br />
Zimmermann, laden alle Dörfer<br />
zum Mitmachen ein – und zwar<br />
wortwörtlich gemeint. Denn<br />
erstmals gibt es für den Kreis-<br />
wettbewerb keine Einwohnerbegrenzung<br />
nach oben, auch Dörfer<br />
mit mehr als 3000 Einwohnern<br />
dürfen auf Kreisebene mitmachen.<br />
Einen besonderer Anreiz zum<br />
Mitmachen liefert wieder die<br />
Dorflotterie, für die die Sparkassen<br />
im Kreis insgesamt 8000<br />
Euro Preisgelder zur Verfügung<br />
stellen.<br />
Jedes Dorf, dass sich anmeldet,<br />
hat dabei die Chance einen<br />
Geldpreis zu gewinnen, unabhängig<br />
davon, wie es im eigentlichen<br />
Wettbewerb dann abschneidet.<br />
Weitere Sonderpreise im<br />
Kreiswettbewerb vergeben die<br />
Energie-Agentur-NRW und der<br />
Jugendförderverein Bad Berleburg.<br />
Neue Akzente setzt auch<br />
die Bewertungskommission, den<br />
Blickwinkel der Jugend vertreten<br />
dort in der Kreisrunde 2014<br />
ein Mitglied der Landjugend<br />
<strong>Siegen</strong>-Wittgenstein und eine<br />
Auszubildende der Kreisverwaltung.<br />
Außerdem berät das Forschungskolleg<br />
Zukunft menschlich<br />
gestalten der <strong>Siegen</strong>er Universität<br />
zukünftig die Wettbewerbsdörfer.<br />
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<strong>Siegen</strong> – Zu neuen Ufern unter<br />
die letzten 100 von 1000 Bewerbern<br />
geschafft. Bei der Publikumsabstimmung<br />
zu den beliebtesten<br />
Orten schaffte es <strong>Siegen</strong><br />
sogar dank der fantastischen<br />
Unterstützung der Bürger auf<br />
Platz 1 (der SWA berichtete).<br />
Nun steht die finale Runde<br />
des Votings an, für die Dauer<br />
von zwei <strong>Wochen</strong> wird unter<br />
den Top 10 noch einmal ein<br />
Publikumsspitzenreiter gesucht.<br />
Alles auf Sieg(en)!, lautet daher<br />
das Motto, das Bürgermeister<br />
Steffen Mues ausgab.<br />
Die Wahl des Publikumssiegers<br />
erfolgt über die Homepage<br />
www.welt.de/land-der-ideen und<br />
www.deutsche-bank.de/ideen.<br />
Auch auf der Internetseite der<br />
Stadt <strong>Siegen</strong>, www.siegen.de,<br />
findet sich ein Link zur Abstimmung.<br />
Der Wettbewerb ist<br />
nicht mit einem Preisgeld verbunden.<br />
Der Publikumssieger steht<br />
am 11. November fest. Geehrt<br />
werden die Gewinner am 13.<br />
November in einer feierlichen<br />
Veranstaltung in den Türmen<br />
der Deutschen Bank in Frankfurt.<br />
Bereits am Dienstag, 12.<br />
November wird im Kulturhaus<br />
Lÿz der Jurypreis an Bürgermeister<br />
Steffen Mues übergeben.<br />
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Grund an den Start. In der<br />
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den 4. Platz. In der Klasse Senioren<br />
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fuhr auf den 13. Platz, Ilka<br />
Schütz belegte den 18. Platz und<br />
Martin Novella wurde 20. In der<br />
Klasse Senioren ab 50 Jahren<br />
fuhr Rolf Nickolai (Foto) auf<br />
den 4. Platz, Clubkamerad Andreas<br />
Vohl belegte den 17. Platz.<br />
In der Klassik-Klasse erreichte<br />
Gunter Dax den 7. Platz.<br />
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Plattform Wikileaks, trifft mit Daniel auf<br />
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Boxclub richtet<br />
Sparring aus<br />
Herdorf. Am Samstag, 2. November,<br />
veranstaltet der Boxclub<br />
Herdorf von 15 bis 18 Uhr<br />
in der Großturnhalle Herdorf<br />
ein freies Sparring. Desweiteren<br />
gibt der Verein bekannt, dass<br />
Benjamin Limper nach der Trainerausbildung<br />
nun auch die<br />
Kampfrichterprüfung bestanden<br />
hat. Er ist der erste Kampfrichter<br />
des Boxclub Herdorf in der Vereinsgeschichte.<br />
Bei der Alpenroder<br />
Boxnacht Hachenburg haben<br />
zudem zwei Boxer des Vereins<br />
gekämpft. Im Halbschwergewicht<br />
besiegte Christoffer<br />
Hundt seinen Gegner Jermy<br />
Menges (BT Westerwald) durch<br />
technischen K.o. in der zweiten<br />
Runde. Björn Fischbach verlor<br />
gegen Vasco Kosarkoski (BT<br />
Westerwald) nach Punkten.<br />
SPORT<br />
Sichtungsturnier<br />
Drei Medaillen für Judofreunde<br />
Halver. Zum Sichtungsturnier<br />
im Kreis Südwestfalen hatte der<br />
Judoklub Halver die U14-Judoka<br />
eingeladen.<br />
Für die Judofreunde <strong>Siegen</strong>-<br />
Lindenberg wurde das Turnier zu<br />
einem vollen Erfolg, denn alle<br />
drei heimischen Teilnehmer erkämpften<br />
sich Medaillen. In guter<br />
Form zeigte sich wieder Timo<br />
Bronze für<br />
Julia Rotthoff<br />
Boras. Beim European-Cup im<br />
schwedischen Boras erkämpfte<br />
Julia Rotthoff von den Judofreunden<br />
<strong>Siegen</strong>-Lindenberg<br />
Bronze in der Klasse bis 48 kg.<br />
Zunächst gab es aber eine Niederlage<br />
gegen die Russin Mariya<br />
Persidskayadie, die später ins Finale<br />
einzog. Doch in der Trostrunde<br />
zeiget die Studentin von<br />
den <strong>Siegen</strong>er Judofreunden ihr<br />
ganzes Können. Erst musste die<br />
Polin Joanna Stankiewicz Rotthoff<br />
Tribut zollen, und im Anschluss<br />
wuchs Rotthoff nochmals<br />
über sich hinaus. Denn im<br />
kleinen Finale traf sie auf ihre<br />
ewige Bezwingerin und deutsche<br />
Spitzenathletin Katharina Menz<br />
(TSG Backnang), die sie erstmals<br />
besiegte.<br />
Zurzeit läuft es prächtig auf der<br />
Tatami für Julia Rotthoff (l.).<br />
Köbernik (-60 kg), der nach einer<br />
Auftaktniederlage gegen<br />
den späteren Turniersieger Dennis<br />
Kremer die Silbermedaille<br />
gewann.<br />
Pauline Braach (-44 kg) und<br />
Lena Voswinkel (-57 kg) gewannen<br />
die Bronzemedaille.<br />
Nichts zu<br />
holen<br />
Lippstadt. Aller Anfang ist<br />
schwer. So kann der Beginn der<br />
Eishockey-Saison 2013/2014 zusammen<br />
gefasst werden. Zum<br />
Auftakt in der Bezirksliga unterlag<br />
der EHC Netphen bei Kristall<br />
Lippstadt mit 4:8. Gegen<br />
den Topfavoriten der Liga tat<br />
sich die junge EHC-Mannschaft<br />
vor allem im ersten Drittel<br />
schwer, ins Spiel zu kommen. –<br />
Die Torfolge: 0:1 Martens (2.),<br />
1:1 Kutzner (4.), 1:2 Schmunk<br />
(12.), 1:3 Martens (15.), 1:4<br />
Schmunk (18.), 1:5 Martens<br />
(26.), 2:5 Kutzner (33.), 2:6 Blagoev<br />
(35), 3:6 Jaschke (36.), 4:6<br />
Bauer (43.), 4:7 Gavrilov (44.),<br />
4:8 Geist (59.).<br />
SWA <strong>Wochen</strong>-Anzeiger<br />
Langdistanzen bewältigt<br />
„Anläufer“ starteten München, Köln und Essen<br />
München/Essen/Köln. Lange<br />
haben sich rund 50 :anlauf-<br />
Sportler vorbereitet, um einen<br />
Marathon oder Halbmarathon<br />
zu laufen. Jetzt ging es für sie entweder<br />
auf die Reise nach München<br />
oder in die näher gelegenen<br />
Städte Köln und Essen.<br />
In München spielte sich<br />
ganze Spektakel im Olympiapark<br />
ab. Neben dem Wettbewerb<br />
statteten die <strong>Siegerländer</strong><br />
dem Viktualienmarkt, Alten Peter,<br />
Olympiastadion und Hofbräuhaus<br />
einen Besuch ab.<br />
Im Halbmarathon glänzten<br />
hier vor allem Marlene Stettner<br />
mit Platz 1 in ihrer AK 65 und<br />
Bruno Stettner, der Zweiter in<br />
der AK 75 wurde. Zeitgleich<br />
ging es in Köln und Essen mit<br />
der gleichen Anspannung an<br />
den Start. In Essen lief Susanne<br />
Hein die drittschnellste Zeit in<br />
der AK 50, während in Köln Renate<br />
Müller auf der Halbmarathon-Distanz<br />
mit Rang 2 in der<br />
Tauberbischofsheim. Vier Tage<br />
Fechttraining mit Olympiasiegern,<br />
Weltmeistern und unzähligen<br />
Nationalfechtern war für elf<br />
<strong>Siegen</strong>er Nachwuchsfechter und<br />
Trainer Frank Matzner vom TV<br />
Jahn <strong>Siegen</strong> ein tolles Erlebnis.<br />
Auf Einladung von OSP-Trainer<br />
Peter Eifler waren die <strong>Siegen</strong>er<br />
Fechter neben einer Auswahl<br />
der besten Nachwuchsfechter<br />
aus Frankreich als einzige<br />
Gäste im Olympiastützpunkt<br />
TBB einquartiert. Das<br />
Pensum bestand aus bis zu sieben<br />
Stunden täglichem Training un-<br />
Auf dem Bild ist eine Gruppe „Anläufer“ zu sehen, die in München<br />
gestartet sind.<br />
AK 60 glänzte. – Ein Blick in die<br />
Zeiten:<br />
München Marathon: Jürgen<br />
Rink 3:50,48 Std.; Jutta Horwath<br />
4:38,32; Claudia Macziej<br />
4:36,36; Rolf Oerter 4:36,37;<br />
Christa Siller 4:16,36; Jörg Menzel<br />
3:39,40.<br />
München Halbmarathon:<br />
Annette Wolf 2:19,48; Leah<br />
Frank 2:21,07; Gabi Klör-Kapp<br />
1:58,59; Henrik Pfau 2:04,03;<br />
Bruno Stettner 2:01,11; Marlene<br />
Stettner 1:58,59; Ursula Cetin<br />
und Meggie Ochel ohne Zeit.<br />
Essen Marathon: Susanne<br />
Hein 3:42,58.<br />
Köln Marathon: Tanja Wiese<br />
4:43,20, Volker Bäumener<br />
5:34,57; Olga Dinter-Weiß<br />
Einheiten auf Top-Niveau<br />
Anja Fichtel trainierte Fechtnachwuchs aus <strong>Siegen</strong><br />
ter der Leitung von Peter Eifler,<br />
Peter Behne und Olympiasiegerin<br />
Anja Fichtel. Auch Starcoach<br />
Andrea Magro aus Italien,<br />
der seine Schützlinge zu 16<br />
olympischen Medaillen und<br />
39-mal Edelmetall bei Weltmeisterschaften<br />
führte, leitete<br />
einige Einheiten.<br />
„Zwischen Anja Fichtel und<br />
Alexander Pusch an einem gewöhnlichen<br />
Tag in Tauberbischofsheim<br />
zu trainieren, das<br />
vergessen wir nie“, sagte Jahn-<br />
Trainer Frank Matzner. Nach<br />
dem Lehrgang im Olympiastütz-<br />
punkt stand für die Trainer<br />
Frank Matzner und Peter Eifler<br />
fest, dass die Zusammenarbeit im<br />
4:39,44; Ari Dittmann 4:02,45;<br />
Georg Gardill 4:15,21; Ludger<br />
Kobalz 4:02,11; Anke Meiners<br />
3:46,06; Dirk Meinhardt<br />
4:40,15; Katja Mund-Rosenbauer<br />
4:08,50; Andreas Siebel<br />
5:22,05; Bianca Siebel 5:04,35;<br />
Manuela Solbach 4:03,26; Sebastian<br />
Veit 4:19,15; Astrid<br />
Weckwert 4:08,36.<br />
Köln Halbmarathon: Thomas<br />
Zibold 1:58,02; Reinhard Becker<br />
2:04,45; Sascha Belz 2:25,39;<br />
Maik Burbach 1:58,34; Christina<br />
Bachhofer 2:17,19; Christin<br />
Czirr 2:13,24; Marita Erner<br />
2:22,19; Karin Fürstenau<br />
2:35,23; Matthias Henrichs<br />
2:13,24; Michael Kern 1:38,37;<br />
Yvonne Lichtenthäler 2:46,03;<br />
Brigitte Limper 2:33,17; Christa<br />
Limper 2:23,36; Renate Müller<br />
2:02,58; Dieter Neugebauer<br />
1:36, 48; Anke Panthofer<br />
2:07,00; Gernot Parussel<br />
2:30,40; Nicole Scheel 2:35,23;<br />
Thorsten Stähler 1:47,36; Sonja<br />
Weber 2:25,39.<br />
Das Bild zeigt Olympiasiegerin Anja Fichtel und Trainer Frank<br />
Matzner inmitten der Nachwuchsfechter vom TV Jahn <strong>Siegen</strong>.<br />
Fechtsport weiter ausgebaut und<br />
auch das erfolgreiche Trainingslager<br />
fortgesetzt werden soll.<br />
–weil wir gemeinsam stärker sind<br />
Neugründung<br />
geplant<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen<br />
mit bipolarer<br />
(manisch-depressiver)<br />
Erkrankung.<br />
Das Gründungstreffen<br />
wird Mitte November stattfinden.<br />
Informationen und Anmeldung<br />
für die Gruppe über KISS<br />
des Ev.Kirchenkreises <strong>Siegen</strong><br />
Impressum <strong>Wochen</strong>-Anzeiger SWA<br />
Herausgeber: <strong>Siegerländer</strong> <strong>Wochen</strong>-Anzeiger GmbH & Co. KG, Obergraben 39, 57072 <strong>Siegen</strong>,<br />
Telefon (02 71) 59 40 -369, www.swa-wwa.de; Druck: Vorländer GmbH & Co. KG, <strong>Siegen</strong>;<br />
anzeigen@swa-wwa.de, redaktion@swa-wwa.de, vertrieb@swa-wwa.de<br />
Redaktion: Anja Weller – Tel. (02 71) 59 40-3 15;<br />
Tel. Anzeigenannahme (02 71) 59 40-3 33 verantwl. für den Anzeigenteil: Elisabeth Trapp.<br />
Geschäftsstellen: <strong>Siegen</strong>, Obergraben 39; Olpe, Mühlenstr. 3; Kreuztal, Marburger Str. 17;<br />
Bad Berleburg, Poststr. 34; Betzdorf, Decizer Str. 6.<br />
Vertrieb: (02 71) 59 40 -395. – Erscheint einmal wöchentlich. Anzeigenpreisliste Nr. 21 gültig.
SWA <strong>Wochen</strong>-Anzeiger LOKALES<br />
Mittwoch, 30. Oktober 2013<br />
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Fachtagung<br />
Kultursensible Pflege ist Thema<br />
<strong>Siegen</strong>. Eine Fachtagung für<br />
Kultursensible Pflege veranstaltet<br />
das St.-Marien-Krankenhaus<br />
zusammen mit dem Caritasverband<br />
<strong>Siegen</strong>-Wittgenstein<br />
am Mittwoch, 6. November.<br />
Die Fachtagung für Pflegende<br />
und Interessierte findet<br />
im St.-Marien-Krankenhaus,<br />
Kampenstraße 51, statt. In Vorträgen<br />
und Workshops setzen<br />
sich die Teilnehmer mit den<br />
theoretischen Grundlagen auseinandersetzen<br />
und sich mit<br />
praktischen Fragestellungen befassen<br />
– wie der Pflege von muslimischen<br />
Patienten, der<br />
Schmerztherapie, des geistlichen<br />
Beistands, der Ernährung<br />
und der Demenz.<br />
Weitere Auskunft gibt es im<br />
Sekretariat Aus-, Fort- und<br />
Weiterbildung, Kampenstraße<br />
51, Tel.: (02 71) 2312972, per<br />
Fax: (02 71) 2312979.<br />
Neuer Hof<br />
Museums-Gelände wurde aufpoliert<br />
Mit dem Wikinger-Mittelalter-Markt wurde der neugestaltete Hof<br />
des <strong>Wilnsdorf</strong>er Museums eingeweiht. Bürgermeisterin Christa<br />
Schuppler (M.) dankte dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden<br />
der Sparkasse <strong>Siegen</strong>, Harald Peter (l.) für die Unterstützung der<br />
Sparkasse.<br />
<strong>Wilnsdorf</strong>. Frei-Raum, diesen<br />
Namen trägt der Museumshof<br />
nach seiner Umgestaltung. Aus<br />
dem unansehnlichen Außengelände<br />
wurde eine multifunktionale<br />
Veranstaltungsfläche.<br />
Dank der großzügigen Unterstützung<br />
der Sparkasse <strong>Siegen</strong><br />
wurde die Fläche mit einem historisch<br />
anmutenden Pflaster befestigt,<br />
das ein wenig an die industrielle<br />
Vergangenheit des<br />
Standorts erinnert. Dank der<br />
neuen Veranstaltungstechnik<br />
eignet sich das Gelände nun hervorragend<br />
für Feste und Konzerte<br />
unter freiem Himmel. Und<br />
die Museumsleiterin Dr. Corinna<br />
Nauck hat bereits viele<br />
Ideen parat für museumspädagogische<br />
Aktivitäten. Umgesetzt<br />
wurde bereits ein kleines Ausgrabungsareal,<br />
auf dem Kinder<br />
und Jugendliche in die Rolle von<br />
Archäologen schlüpfen und historische<br />
Artefakte bergen.<br />
Demenz<br />
ist Thema<br />
<strong>Siegen</strong>. Die Tagespflege des<br />
Christofferhauses <strong>Siegen</strong> bietet<br />
ab 12. November einen Gesprächskreis<br />
und Kurs für pflegende<br />
Angehörige mit dem<br />
Thema Demenz an. Die<br />
Abende finden dienstags von<br />
18 bis 19.30 Uhr statt. Es<br />
werden spezielle Themen zur<br />
Demenz angeboten und der<br />
Austausch der Betroffenen<br />
steht im Mittelpunkt. Anmeldungen<br />
unter Tel.: (02 71)<br />
23 05 82 90.<br />
Einstimmig<br />
wiedergewählt<br />
Arnsberg. Im Rahmen der<br />
Herbst-Vollversammlung in<br />
Bielefeld fanden turnusgemäß<br />
Neuwahlen zum Vorstand des<br />
Westdeutschen Handwerkskammertags<br />
WHKT statt. Präsident<br />
Willy Hesse, Präsident der<br />
Handwerkskammer Südwestfalen,<br />
wurde dort eindrucksvoll<br />
mit 21 von 21 Stimmen in geheimer<br />
Wahl in seinem Amt bestätigt.<br />
Es ist seine zweite Amtszeit<br />
in dieser Funktion. Präsident<br />
Willy Hesse war zuvor bereits<br />
sechs Jahre als Vizepräsident<br />
Mitglied des Vorstands des<br />
Westdeutschen Handwerkskammertages.<br />
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Blitzschnell gewählt<br />
Anzhausen. Der Landfrauenvorstand für die Ortsgruppe <strong>Wilnsdorf</strong> – Burbach – Neunkirchen stand in<br />
wenigen Minuten fest. Die Mitglieder trafen sich in Anzhausen zum Zweck der Wahl, zum gemütlichem<br />
Essen und Erfahrungsaustausch. Als Vorsitzende wurde Claudia Hoffmann wiedergewählt. Erste und<br />
zweite Vertreterin wurden Melitta Behrmann und Ellen Hillmann. Die Drei freuten sich sehr über das<br />
ihnen entgegen gebrachte Vertrauen und nahmen die Wahl gerne an. Zur Unterstützung des Vorstandes<br />
wurden vier weitere Frauen gewählt.<br />
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SWA SONDERVERÖFFENTLICHUNG ·30. Oktober 2013<br />
SENIOREN HEUTE<br />
Beste Freunde<br />
Tiere bereichen den Seniorenalltag<br />
Einige Menschen sind im höheren<br />
Alter noch fit und haben<br />
soziale Kontakte, andere wiederum<br />
sind nicht mehr sehr mobil<br />
und leiden unter Vereinsamung.<br />
Wie auch immer das Leben<br />
von Senioren aussieht – Tiere<br />
bereichern den Alltag und wirken<br />
sich positiv auf die Gesundheit<br />
aus. Allerdings sollte man<br />
sich nur ein Haustier anschaffen,<br />
das zur Situation passt.<br />
Hunde brauchen Auslauf<br />
und Beschäftigung. Sie eignen<br />
sich für Senioren, die noch fit<br />
und so mobil sind, regelmäßig<br />
mehrmals am Tag Gassi zu gehen<br />
und den Hund artgerecht zu<br />
versorgen.<br />
Für alte Menschen, die<br />
nicht mehr so gut zu Fuß sind,<br />
sind Katzen geeignet. Voraussetzung<br />
ist, dass man die Eigenwilligkeit<br />
der Samtpfoten akzeptiert<br />
und genug Zeit und Kraft<br />
Sicher,<br />
geborgen und<br />
zu Hause<br />
hat, mit ihnen zu spielen und<br />
sich um die Pflege zu kümmern.<br />
Vögel und Kleintiere wie<br />
Meerschweinchen und Kaninchen<br />
sind ebenfalls geeignete<br />
Hausgenossen. Hier entscheiden<br />
die persönliche Vorliebe des Seniors,<br />
der notwendige Pflegeaufwand<br />
und die räumlichen Möglichkeiten.<br />
Die Tierheime und<br />
Zoofachgeschäfte beraten dazu<br />
gerne und umfänglich.<br />
Auch für Senioren, die nicht<br />
mehr in ihren eigenen vier Wänden<br />
leben, können Haustiere<br />
eine wahre Bereicherung sein,<br />
und inzwischen akzeptieren einige<br />
Seniorenheime auch Haustiere<br />
als ständige Bewohner.<br />
Immer gilt: Bei Hunden und<br />
Katzen möglichst keine Jungtiere.<br />
Außerdem sollte man vorher<br />
klären, wer im Falle von<br />
Krankheit, Pflegebedürftigkeit<br />
oder Tod die Versorgung des<br />
Haustieres übernimmt.<br />
Infusion als Bremse<br />
Kein Durchbruch, aber ein Hoffnungsschimmer: Infusionen mit<br />
hoch dosierten Immunglobulinen können Alzheimer bremsen, berichtet<br />
ein Apothekenmagazin. Mediziner des Weill Cornell Medical<br />
College in New York City (USA) konnten das Fortschreiten der<br />
Erkrankung so bei elf Alzheimer-Patienten drei Jahre lang aufhalten.<br />
Die Immunglobuline, die Entzündungen dämpfen können, werden<br />
aus Blutspenden gewonnen. Um den Erfolg zu überprüfen, müssen<br />
weitere Studienergebnisse abgewartet werden.<br />
Ältere Menschen können<br />
sich vor Herz- und Nierenerkrankungen<br />
schützen, indem sie<br />
viel zu Fuß gehen. Das haben<br />
Wissenschaftler herausgefunden.<br />
Einer neuen Studie zufolge<br />
gibt es einen direkten Zusammenhang<br />
zwischen körperlicher<br />
Fit im Kopf bleiben<br />
Auch Bewegung hält das alternde Gehirn in Schwung<br />
Gut zu Fuß<br />
Aktivität und einer gesunden<br />
Herz- und Nierenfunktion. Wissenschaftler<br />
am Institut für Epidemiologie<br />
und Medizinische<br />
Biometrie der Universität Ulm<br />
untersuchten dafür 1253 ältere<br />
Menschen. Gemessen wurde unter<br />
anderem auch die tägliche<br />
zess unterworfen, wie alle anderen<br />
Organe auch. Es setzen Abbauprozesse<br />
ein, Konzentrationsvermögen<br />
und Gedächtnisleistungen<br />
sinken.<br />
Doch Gedächtnisprobleme<br />
sind nicht gleich erste Zeichen<br />
der Alzheimer-Krankheit oder<br />
einer anderen Demenzerkrankung.<br />
Leichte Gedächtnisprobleme<br />
gehören zum normalen<br />
Alterungsprozess.<br />
Die Ursachen für Vergesslichkeit<br />
oder Verhaltensveränderungen<br />
sind vielfältig: Durchblutungsstörungen,<br />
Hirnverletzungen,<br />
Medikamente, falsche<br />
Ernährung, Stoffwechselstörungen,<br />
Störungen der Schilddrüsenfunktion<br />
oder andere Erkrankungen.<br />
Aber auch Stress,<br />
Ängste, Sorgen, Einsamkeit und<br />
Depressionen können dazu führen,<br />
dass man vergesslicher wird.<br />
In jedem Fall gilt: Je früher<br />
etwas gegen Gedächtnispro-<br />
Gehdauer. Im Schnitt waren die<br />
Teilnehmer täglich etwa 105<br />
Minuten zu Fuß unterwegs. Die<br />
Ergebnisse zeigten, dass alle untersuchten<br />
Blutwerte bei höherer<br />
körperlicher Aktivität niedriger<br />
und somit auch besser ausfielen.<br />
Foto: avs<br />
Der Mensch altert, und sein<br />
Gehirn altert mit. Vor dem drohenden<br />
Abbau hat jeder Angst.<br />
Wer etwas vergisst, hat im Hinterkopf<br />
oft die Sorge, dass dies<br />
der Anfang einer verhängnisvollen<br />
Entwicklung sein könnte.<br />
Ein gesundes und aktives Leben<br />
ist eine gute Voraussetzung dafür,<br />
die Leistungsfähigkeit des<br />
Gehirns zu bewahren. Regelmäßig<br />
spazieren gehen hilft dabei.<br />
Das menschliche Gehirn ist<br />
aus etwa 100 Milliarden Nervenzellen<br />
aufgebaut. Die grauen<br />
Zellen verarbeiten und speichern<br />
größere Datenmengen als<br />
der leistungsstärkste Computer.<br />
Damit das Gehirn all das leisten<br />
kann, muss es ausreichend<br />
mit Nährstoffen versorgt werden.<br />
Es braucht ständig genügend<br />
Blut und Sauerstoff, um die<br />
Nährstoffzufuhr zu garantieren.<br />
Zugleich ist das Gehirn einem<br />
natürlichen Alterungsprobleme<br />
getan wird, umso länger<br />
bleibt die geistige Vitalität erhalten.<br />
Vor allem körperliche<br />
Bewegung regt die komplizierte<br />
Schaltzentrale Gehirn zu neuen<br />
Vernetzungen an.<br />
Wer geistig fit bleiben will,<br />
sollte sein Gehirn nicht schonen,<br />
sondern benutzen. Den<br />
notwendigen Kraftstoff liefert<br />
eine ausgewogene Ernährung<br />
mit ausreichend Flüssigkeit.<br />
Zudem kann man sein Gedächtnis<br />
in einem guten Zustand<br />
halten, wenn man ein Hobby<br />
ausübt, Kreuzworträtsel löst, ein<br />
Gedicht auswendig lernt oder<br />
mal wieder Brett- oder Kartenspiele<br />
spielt. Besonders aber tut<br />
körperliche Bewegung den<br />
grauen Zellen gut. Eine Studie<br />
der Universität Pittsburgh<br />
zeigte, dass schon zehn Kilometer<br />
Spazierengehen pro Woche<br />
hilft, den Gedächtnisverlust<br />
im Alter zu verringern. dgk<br />
Schmerztherapie<br />
Besonderheiten bei älteren Menschen<br />
Alte Menschen nehmen<br />
Schmerzen anders wahr als jüngere.<br />
Der Grund dafür sind altersbedingte<br />
Veränderungen des<br />
Körpers und bestimmte psychische<br />
Probleme, etwa durch<br />
den Verlust des Partners.<br />
Akute Erkrankungen oder<br />
Verletzungen machen sich bei<br />
Senioren nicht immer durch den<br />
typischen Akutschmerz bemerkbar.<br />
Außerdem akzeptieren viele<br />
Ältere länger anhaltende<br />
Schmerzen zumeist als natürliche<br />
Begleiterscheinung des<br />
Alterns. So werden Schmerzen<br />
bei ihnen oftmals nicht rechtzeitig<br />
behandelt und entwickeln<br />
sich zu einem eigenen Krankheitsbild,<br />
das die Lebensqualität<br />
erheblich einschränken kann.<br />
Der langjährige Hausarzt ist<br />
für die meisten älteren Menschen<br />
der wichtigste Ansprechpartner.<br />
Eine gute Zusammenarbeit<br />
mit anderen Fachdisziplinen<br />
wie Neurologie, Orthopädie<br />
oder Innere Medizin ist besonders<br />
wichtig. Das gilt auch in<br />
punkto Medikamente, die sorgfältig<br />
aufeinander abgestimmt<br />
werden müssen. Ältere Menschen<br />
haben einen langsameren<br />
Stoffwechsel, bauen Wirkstoffe<br />
schlechter ab und tragen daher<br />
ein hohes Risiko für Medikamenten-Nebenwirkungen.<br />
Aus<br />
diesem Grund sollten sie frei<br />
verkäufliche Arzneimittel nur in<br />
Absprache mit dem Arzt einnehmen.<br />
Anstatt ein schwach<br />
wirkendes Schmerzmittel immer<br />
höher zu dosieren, ist es sinnvoller<br />
und sicherer, ein vom Arzt<br />
verordnetes Medikament einzunehmen,<br />
das zur Schmerzstärke<br />
und zur Art des Schmerzes passt.<br />
Mit Medikamenten allein ist<br />
es allerdings nicht getan: „Gerade<br />
chronische Schmerzen<br />
können nur erfolgreich behandelt<br />
werden, wenn psychologische<br />
Aspekte und funktionelle<br />
Therapien wie Bewegungstraining<br />
in ein individuell abgestimmtes<br />
Therapiekonzept integriert<br />
werden“, erklärt Privatdozent<br />
Dr. med. Matthias Schuler,<br />
Experte für Alters- und<br />
Schmerzmedizin.<br />
dsl<br />
Mobil im Auto<br />
Ältere Fahrer mehr mit Pkw unterwegs<br />
Jeder zweite Autofahrer ab 50<br />
Jahre ist häufiger mit seinem<br />
Auto unterwegs als noch vor<br />
zehn Jahren. Dies ergab eine<br />
Umfrage der Initiative Generationplus.<br />
Als Hauptgründe für<br />
die stärkere Nutzung des Autos<br />
nannten die älteren Befragten<br />
eine Veränderung der Arbeitsoder<br />
Wohnsituation sowie höhere<br />
Ansprüche an Bequemlichkeit<br />
und Flexibilität. Dem gegenüber<br />
hat der öffentliche<br />
Nahverkehr bei jedem vierten<br />
älteren Autofahrer an Attraktivität<br />
verloren, die Bahn bei jedem<br />
fünften. Nur elf Prozent der<br />
Fahrer über 50 jahre gaben an,<br />
den öffentlichen Nahverkehr<br />
heute häufiger zu nutzen als früher,<br />
bei der Bahn sind es sogar<br />
nur fünf Prozent.<br />
Für die Umsteiger sind niedrigere<br />
Kosten und weniger Stress<br />
im Verkehr die wichtigsten<br />
Gründe für den Wechsel auf mobile<br />
Alternativen. Die Umwelt<br />
spielt dabei so gut wie keine<br />
Rolle.<br />
Trotz dieser niedrigen Zahlen<br />
kann sich immerhin rund ein<br />
Drittel der Älteren grundsätzlich<br />
vorstellen, irgendwann einmal<br />
das Autofahren einzuschränken,<br />
und ein weiteres<br />
Drittel hält es für möglich, sogar<br />
ganz auf das Auto zu verzichten.<br />
Bei der künftigen Nutzung<br />
von Autos spielt auch der Umweltaspekt<br />
durchaus eine Rolle.<br />
Denn 68 Prozent der älteren Befragten<br />
ziehen es in Betracht, in<br />
Zukunft ein Fahrzeug mit einem<br />
alternativen Antrieb zu nutzen.<br />
Stationäre Pflege<br />
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Wittgenstein /Olpe<br />
Fritz-Heinrich-Seniorenzentrum<br />
Auf der Pfingstweide 2-8<br />
57334 Bad Laasphe<br />
Telefon 02752/10 40<br />
sz-laasphe@awo-ww.de<br />
Seniorenzentrum Erndtebrück<br />
Struthstraße 4<br />
57339 Erndtebrück<br />
Telefon 02753/50 77 40<br />
sz-erndtebrueck@awo-ww.de<br />
Hans-Georg-Vitt-Seniorenzentrum<br />
Ziegeleifeld 9<br />
57223 Kreuztal<br />
Telefon 02732/20 10<br />
sz-kreuztal@awo-ww.de<br />
Fritz-Fries-Seniorenzentrum<br />
Rosterstr. 186<br />
57074 <strong>Siegen</strong><br />
Telefon 0271/3 30 30<br />
sz-siegen@awo-ww.de<br />
Richard-Winkel-Seniorenzentrum<br />
Marderstraße 9<br />
57368 Lennestadt<br />
Telefon 02721/9 85 13<br />
sz-lennestadt@awo-ww.de<br />
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Service-Center:<br />
0271 - 33 71 60<br />
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Tel.: 02733 - 35 57<br />
Tel.: 0271 - 77 01 66 1<br />
Tel.: 02739 - 60 81<br />
Tel.: 02736 - 56 65<br />
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SWA <strong>Wochen</strong>-Anzeiger LOKALES<br />
Mittwoch, 30. Oktober 2013<br />
NEUERÖFFNUNG<br />
Die beste Bewegung...<br />
... ist die eigene –vorausgesetzt, sie ist schmerzfrei und<br />
macht Spaß. Wie Sie sich auch mit körperlichen Einschränkungen<br />
mühelos bewegen können, das möchten<br />
wir Ihnen persönlich präsentieren. Dazu würden wir Sie<br />
gerne am Samstag, den 2. November, ab10.00 Uhr in<br />
unseren neuen Geschäftsräumen in<strong>Siegen</strong>,<br />
Frankfurter Straße 29, begrüßen. Selbstverständlich<br />
gibt esaußer „bewegenden“ Informationen noch eine<br />
kleine kulinarische Überraschung für Sie.<br />
Sie sind hiermit herzlich eingeladen, und wir freuen<br />
uns auf Ihren Besuch! Wir wollen, dass Sie beweglich<br />
bleiben!<br />
Aquarientage<br />
Aquarienfreunde laden wieder ein<br />
Gosenbach. Die Aquarienfreunde<br />
Siegerland organisieren<br />
demnächst wieder die <strong>Siegen</strong>er<br />
Aquarientage statt. Im Bürgerhaus<br />
in <strong>Siegen</strong>-Gosenbach, Keppelscher<br />
Hof 41, präsentieren sie<br />
am Samstag und Sonntag, 2. und<br />
3. November, in rund 80 Aquarien<br />
ihre Nachzuchten von Fischen<br />
und Pflanzen, die auch<br />
zum Verkauf stehen. Zu sehen<br />
sind dort auch seltene Arten,<br />
beispielsweise verschiedene<br />
L-Wels-Arten, Zwerggarnelen,<br />
Buntbarsche und Salmler. Die<br />
Vereinsfreunde geben gern Auskunft<br />
darüber, wie die gezeigten<br />
Arten gezüchtet und gehalten<br />
werden. Ob Neueinsteiger oder<br />
„alter Hase“, für alle Aquarianer<br />
und alle, die es werden möchten,<br />
ist etwas dabei. Auch gebrauchtes<br />
Aquarienzubehör, komplette<br />
Aquarien, Fachliteratur und<br />
selbstgetöpferte Welshöhlen stehen<br />
bereit. Auf einer Großleinwand<br />
werden Multimediabeiträge<br />
aus der Welt der Aquaristik<br />
und aus dem Vereinsleben<br />
gezeigt.<br />
Am 2. November ist die Ausstellung<br />
von 10 bis 18 Uhr geöffnet,<br />
am 3. November von 11 bis<br />
17 Uhr.<br />
Mo.-Fr.<br />
Sam.<br />
lg.Sam.<br />
Öffnungszeiten:<br />
09.00 -12.30 Uhr<br />
13.30 -18.30 Uhr<br />
09.00 -14.00 Uhr<br />
09.00 -16.00 Uhr<br />
Herzlich Willkommen<br />
zum Verkaufsoffenen Sonntag!<br />
03. Nov. 13 13-18 Uhr<br />
Wirladen Sie ganz herzlich zum<br />
Einkaufsbummel in unser Haus ein.<br />
An diesem Sonntag gewähren wir Ihnen<br />
10 %Rabatt auf IhrenEinkauf!<br />
(Reduzierte Ware ausgenommen!)<br />
Das THEIS -Team freut sich, Sie bei<br />
Glühwein, Apfelpunsch und kleinen<br />
Leckereien begrüßen zu können.<br />
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Frankfurter Straße 29|57074 <strong>Siegen</strong> | Tel.: 02 71 /250 205 90<br />
Fax:02 71 /250 205 91 | E-Mail: info@sanitaetshaus-moradi.de<br />
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Handel und Gewerbe<br />
Natürlich schön<br />
Kosmetikstudio öffnete Pforten<br />
<strong>Siegen</strong>. Das Kosmetik- & Nagelstudio<br />
Lisa Hein hat seit kurzem<br />
in <strong>Siegen</strong> in der Emilienstraße<br />
52 geöffnet. In den hellen<br />
und freundlichen Räumen färbt<br />
die Inhaberin Lisa-Johanna<br />
Hein Augenbrauen und Wimpern,<br />
nimmt Haarentfernungen<br />
vor, kreiert Braut- und Foto-<br />
Make-up, praktiziert Wellnessmassagen,<br />
Maniküre sowie Nagelmodellage<br />
und bietet vielfältige,<br />
weitere kosmetische Behandlungen<br />
an. Lisa Hein absolvierte<br />
eine dreijährige Ausbildung<br />
zur staatlich geprüften<br />
Kosmetikerin in Kerpen und<br />
mehrere Praktika in diesem Bereich,<br />
schließlich schloss sie<br />
eine Zusatzausbildung als Visagistin<br />
und Nageldesignerin ab.<br />
„Nur wer sich in seinem Körper<br />
wohl fühlt, kann das auch nach<br />
außen tragen. Ich stehe mit meinem<br />
Kosmetik- und Nagelstudio<br />
für natürliche Schönheit und<br />
lege Wert auf den Menschen dahinter,“<br />
erklärt Lisa Johanna<br />
Hein. Ihr Anliegen ist es, den<br />
Einzelnen gekonnt in Szene zu<br />
setzen durch Qualität und Leidenschaft.<br />
Terminabsprache ist erwünscht<br />
unter Tel.: (02 71)<br />
49 91 42 00. Das Studio hat<br />
montags, dienstags, donnerstags<br />
und freitags von 9 bis 12 Uhr<br />
und von 14 bis 18 Uhr geöffnet,<br />
mittwochs und samstags von 9<br />
bis 12 Uhr.<br />
cg<br />
Kosmetikerin und Nageldesignerin Lisa Hein will in ihrem neuen<br />
Studio den Einzelnen gekonnt in Szene setzen.<br />
Foto: cg<br />
Jugendliche mit vielen Ideen<br />
<strong>Siegen</strong>/Freudenberg. Was<br />
macht eigentlich das Jugendamt?<br />
Diese Frage beantwortet<br />
jetzt auch ein kleiner, dreieinhalb-minütiger<br />
Film, zu sehen<br />
auf der Homepage des Kreises<br />
unter www.siegen-wittgenstein.de<br />
im Bereich Aktuelles. Die Filmautoren<br />
sind die Jugendlichen<br />
der Wohngruppe Kohlenbach,<br />
Mit Diebesgut im Gepäck<br />
Mutmaßlicher Serien-Einbrecher geht in Untersuchungshaft<br />
<strong>Siegen</strong>. Der <strong>Siegen</strong>er Polizei gelang<br />
es am frühen Montagmorgen,<br />
einen mutmaßlichen Serien-Einbrecher<br />
dingfest zu machen.<br />
Möglich wurde der Erfolg<br />
auch durch die Aussage eines<br />
Zeugen, der den Ermittlern den<br />
entscheidenden Hinweis auf den<br />
48-jährigen Mann aus <strong>Siegen</strong><br />
gegeben hatte. Der 48-Jährige<br />
hat keinen festen Wohnsitz und<br />
ist bei der Polizei bereits zuvor<br />
bekannt gewesen. Die <strong>Siegen</strong>er<br />
Kriminalpolizei geht davon aus,<br />
dass der Mann für mehrere Einbrüche<br />
in ein Geisweider Elektronikgeschäft<br />
verantwortlich<br />
die zum Evangelischen Friedenshort<br />
gehört, zusammen mit der<br />
Filmemacherin Heike Kadereit.<br />
„Die Jugendlichen haben rund<br />
300 Ideen entwickelt, von denen<br />
etwa 100 näher diskutiert<br />
und davor dann die Hälfte wieder<br />
verworfen wurde“, berichtet<br />
Heike Kadereit. Filmpremiere<br />
war jetzt in Wohngruppe Koh-<br />
ist. Allein in den letzten zwei<br />
<strong>Wochen</strong> wurde insgesamt sechs<br />
mal in das Geschäft in Geisweid<br />
eingebrochen, zuletzt am frühen<br />
Montagmorgen. Bei den Einbrüchen<br />
wurden jedes Mal hochwertige<br />
Elektronikartikel im<br />
Wert von insgesamt rund 4500<br />
Euro entwendet. Der Sachschaden<br />
beläuft sich auf etwa 5000<br />
Euro.<br />
Polizisten nahmen den verdächtigen<br />
<strong>Siegen</strong>er nun in der<br />
Nähe des Tatortes vorläufig fest.<br />
Im Zuge einer Durchsuchung<br />
fanden die Beamten Einbruchswerkzeug<br />
und Diebesgut bei dem<br />
lenbach zusammen mit Vertretern<br />
der Friedenshort GmbH<br />
und des Fachservice Jugend und<br />
Familie (Foto). Eingebunden ist<br />
das Filmprojekt in verschiedene<br />
Aktivitäten des Fachservices Jugend<br />
und Familie im Rahmen<br />
der bundesweiten Informationskampagne<br />
Unterstützung die ankommt.<br />
Mann, das nachweislich im Zusammenhang<br />
mit den Einbrüchen<br />
steht. Der Tatverdächtige<br />
selbst hat gegenüber den Ermittlern<br />
bisher keine Aussage gemacht.<br />
Am Montagnachmittag erfolgte<br />
in einer Anhörung vor<br />
dem Amtsgericht in <strong>Siegen</strong> der<br />
Beschluss, dass der 48-Jährige in<br />
Untersuchungshaft geht. Die Ermittlungen<br />
der Kriminalpolizei<br />
<strong>Siegen</strong> laufen in der Zwischenzeit<br />
weiter. Mögliche Zeugen<br />
werden gebeten, sich unter der<br />
Rufnummer (02 71) 70990 zu<br />
melden.<br />
Konzertkasse<br />
www.konzertkasse-siegen.de<br />
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Sonntags-ANZEIGER<br />
<strong>Wochen</strong><br />
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Kartentelefon:<br />
(02 71)<br />
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Vier Erfolgshebel<br />
Forum Businessimpulse wird fortgesetzt<br />
<strong>Siegen</strong>. Das Forum Businessimpulse<br />
wird am Donnerstag, 14.<br />
November, fortgesetzt. Im Berghotel<br />
Johanneshöhe, Wallhausstraße<br />
1, in <strong>Siegen</strong>, geht es dann<br />
um die vier Erfolgshebel für<br />
mehr Gewinn. Gastrednerin ist<br />
Angela Hamatschek aus Hoffenheim,<br />
sie ist Expertin für kreatives<br />
Kanzleimarketing.<br />
Die Zuhörer erfahren, wie sie<br />
ohne große Marketingoffensiven<br />
neue Kunden gewinnen, die Zufriedenheit<br />
ihrer Kunden erhöhen<br />
und mehr empfehlungen bekommen.<br />
Anhand von praktischen<br />
Beispielen zeigt Angela<br />
Hamatschek, wie man einfache<br />
Ideen mit großer Wirkung umsetzt.<br />
Das Forum für Businessimpulse<br />
ist ein branchenübergreifendes<br />
Netzwerk für Persönlichkeitsentwicklung,<br />
Personal- und<br />
Steuerberatung. Der Eintritt ist<br />
frei. Eine Online-Anmeldung ist<br />
möglich unter www.forum-businessimpulse.de.<br />
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Schinken<br />
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gekocht, mit Hickory-<br />
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Mittwoch, 30. Oktober 2013<br />
<strong>Siegen</strong>. Das TNT Theatre spielt<br />
die Shakespeare-Tragödie<br />
Macbeth in der Originalsprache<br />
im <strong>Siegen</strong>er Apollo-Theater,<br />
am Donnerstag, 14. November,<br />
20 Uhr.<br />
Aber auch wer lediglich<br />
Blackboard-English beherrscht,<br />
wird diese Inszenierung des<br />
TNT-Theatre Britain in der<br />
Regie von Paul Stebbings<br />
verstehen können. Er bringt<br />
<strong>Siegen</strong>. Die Geistermasken liegen<br />
bereit, die Kürbisse sind<br />
schon ausgehöhlt – Halloween<br />
steht vor der Tür. Am Donnerstag,<br />
31. Oktober, ziehen wieder<br />
viele Kinder in der Region gruselig<br />
maskiert durch die Straßen<br />
und stellen die Bewohner mit<br />
dem Ausspruch „Süßes oder<br />
Saures“ vor die Wahl eines<br />
Einbauküche Hochglanz sandbeige/Cherry-<br />
Nachbildung grau, inkl. Edelstahl-Elektrogeräte<br />
und Edelstahl-Einbauspüle,<br />
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✓ Inkl. Einbaukühlschrank<br />
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inkl. Edelstahl-Elektrogeräte<br />
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ca. 280 cm breit<br />
LOKALES<br />
In Originalfassung<br />
Das TNT Theatre spielt Shakespeares Macbeth im Apollo-Theater<br />
durch seine ganz spezielle<br />
Verschränkung von Körpersprache,<br />
Choreografie, Musik<br />
und Text wunderbar erkennbare<br />
Zusammenhänge auf die<br />
Bühne.<br />
Sechs verschiedene Stebbings-Inszenierungen<br />
gab es bereits<br />
im Apollo zu sehen, jedesmal<br />
war das Publikum begeistert.<br />
Das TNT Theatre ist berühmt<br />
für seine Werktreue. Das<br />
Ensemble greift viele zeitgenössische<br />
Aspekte rund um Shakespeare<br />
auf.<br />
Der Choreograf Eric Tessier<br />
Lavigne, bekannt für seinen<br />
schnellen, körperbetonten,<br />
-feurigen stil, arbeitete an der<br />
Inszenierung mit. Für ein nichtenglisches<br />
Publikum setzte sich<br />
das Ensemble optische und psychologische<br />
Eindeutigkeit zum<br />
Ziel.<br />
Politik mit Mord und Magie sind Zutaten, die Shakespeare für sein<br />
Macbeth-Drama verwendete. Das TNT Theatre inszeniert die Tragödie<br />
in <strong>Siegen</strong>.<br />
Süßes oder Saures?<br />
Die Polizei <strong>Siegen</strong>-Wittgenstein warnt vor üblen Halloween-Scherzen<br />
üblen Streiches oder einer süßen<br />
Spende. Die Kreispolizeibehörde<br />
<strong>Siegen</strong>-Wittgenstein appelliert<br />
an die Kinder, die Scherze nicht<br />
zu übertreiben, „nicht alles, was<br />
Spaß macht, ist auch erlaubt“.<br />
So haben viele dieser Streiche in<br />
Einzelfällen ein juristisches<br />
Nachspiel. Das Bewerfen von<br />
Hauswänden mit Eiern (Sachbe-<br />
den üblen Streichen betroffene<br />
Hausbesitzer können so mitunter<br />
erhebliche Kosten für die<br />
Reinigung ihrer Fassaden, vor<br />
denen die Umherziehenden keinen<br />
Halt machten, entstehen.<br />
Kinder unter 14 Jahren können<br />
zwar nicht strafrechtlich belangt<br />
werden, jedoch können zivilrechtliche<br />
Forderungen auch geschädigung),<br />
das Herausreißen<br />
von Pflanzen (Sachbeschädigung),<br />
das Herausheben von<br />
Gullydeckeln (Gefährlicher<br />
Eingriff in den Straßenverkehr)<br />
oder auch das Beschmieren von<br />
Autos (Sachbeschädigung) gehören<br />
zwischenzeitlich leider<br />
zum Repertoire mancher „Gespenster“.<br />
Für beispielsweise von<br />
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genüber Kindern bezeihungsweise<br />
gegenüber ihren gesetzlichen<br />
Vertretern geltend gemacht<br />
werden.<br />
Daher appelliert die Polizei<br />
vor allem an die Eltern oder Erziehungsberechtigten,<br />
ihre Kinder<br />
über die Konsequenzen von<br />
üblen Halloween-Scherzen aufzuklären.<br />
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Bücherei weckt die Leselust<br />
Wilgersdorf. Von 1. bis 3. November findet wieder die Buchausstellung<br />
der Katholischen öffentlichen Bücherei KÖB Wilgersdorf<br />
im Zentrum an der Katholischen Kirche statt. Präsentiert wird dort<br />
eine Auswahl neu erschienener Bücher, CDs und weiterer Medien,<br />
kleine Geschenkartikel und Andachtsgegenstände. Die Auswahl<br />
richtet sich an alle Altergruppen und umfasst alle Wissensgebiete.<br />
Geöffnet ist die Ausstellung am 1. November 9 bis 12 und 14 bis 17<br />
Uhr, am 2. November, 14 bis 17 Uhr, am 3. November, 9 bis 12<br />
und 14 bis 17 Uhr. Der Erlös aus den Bücherbestellungen kommt<br />
direkt der Bücherei zugute, die davon neue Bücher und Medien anschaffen<br />
kann.<br />
Buchungstelefon: 02763/809200<br />
BUCHUNGEN<br />
DIREKT BEIM<br />
VERANSTALTER<br />
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E-mail: info@sauerlandgruss.de<br />
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Europas größte Kegelparty in Münster<br />
eines der populärsten Party-Events in Deutschland.<br />
Termine: Sa. 23. 11. 2013<br />
Leistungen:<br />
•Fahrt im modernen Reisebus<br />
Abfahrt ca. 15.00 Uhr –<br />
Rückfahrt ca. 2.00 Uhr<br />
•Eintritt zur Kegelparty<br />
Anmeldung zum Kegelwettbewerb<br />
auf Anfrage möglich (Extrakosten)<br />
Himmlische Geschenkideen:<br />
Helene Fischer –live in Bremen<br />
„Farbenspiel –LIVE“ –das neue spektakuläre Live-Konzert<br />
Helene Fischer wird bei ihrer Live-Tour 2014 wieder eine neue spektakuläre<br />
Bühnen-Show präsentieren und so ihrem Ruf als bisher erfolgreichste<br />
deutsche Live-Künstlerin weitere strahlende Facetten hinzufügen.<br />
Lassen Sie sich von der Begeisterung und Ausdruckskraft der<br />
Top-Künstlerin einfangen und vom vielschichtigen, immer wieder<br />
neuen „Farbenspiel“ des Konzertes überraschen.<br />
Bremen, mit seinen berühmten „Stadtmusikanten“ und dem hansea-<br />
tischen Flair und das komfortable Maritim-Hotel bieten hierzu einen<br />
fantastischen Rahmen.<br />
Termine: Fr. 3.10. bis So. 5. 10. 2014<br />
Leistungen:<br />
•Fahrt im modernen Reisebus<br />
•2xÜbernachtung im MARITIM-Hotel Bremen<br />
•2xFrühstücksbüffet<br />
•Eintrittskarte Helene-Fischer-Konzert<br />
am Samstagabend, Sitzplatz Kat. 2<br />
Preis<br />
inkl. Eintritt<br />
€ 39.,-<br />
Zusätzliche Weihnachtsmarktfahrten:<br />
2. 12. Venlo €23,-<br />
13. 12. Telgte Mittelalter-Lichtermarkt €24,-<br />
16. 12. CentrO Oberhausen €23,-<br />
16. 12. Soest €24,-<br />
18. 12. Aachen €24,-<br />
18. 12. Münster €24,-<br />
•ca. 2-stündige Stadtrundfahrt und -führung in Bremen<br />
EZ-Zuschlag €40,-<br />
Auf Wunsch zubuchbar:<br />
Ausflug Bremerhaven inkl. Stadtrundfahrt p. P. €15,-<br />
(Mindestteilnehmer Ausflugsfahrt: 15 Personen)<br />
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pro Person<br />
€ 277,-<br />
Zuschl. Eintrittsk.<br />
Kat. 1€8,-<br />
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(Vorstellung um 15.30 Uhr)<br />
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Termin: Sa. 1. 2. 2014<br />
Leistungen:<br />
•Fahrt im modernen Fernreisebus<br />
•FIS-Weltcup-Eintrittskarte<br />
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Art die lustige Geschichte rund um die Helden aus den legendären<br />
Filmen. Phantasievoll gestaltete Figuren wie das riesige Mammut<br />
Manni lassen zauberhafte Bilder entstehen.<br />
Termine: So. 29. 12. 13<br />
Sa. 4. 1. 14<br />
(Vorstellung jeweils um 14.30 Uhr)<br />
Leistungen:<br />
•Busfahrt<br />
•Eintrittskarte der gebuchten Kategorie<br />
PK 2€79,-, PK 1€88,-, Kinderfestpreis €40,-<br />
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ab € 79,-<br />
www.sauerlandgruss.de<br />
LESER-REISEN MIT DEM
SWA <strong>Wochen</strong>-Anzeiger LOKALES<br />
Mittwoch, 30. Oktober 2013<br />
Ein Besuch im tV-Markt Reschny lohnt sich<br />
Aktuelle Katalogware zum ½Katalogpreis<br />
Schnäppchenjäger zwischen Herborn und Marburg aufgepasst: In Gladenbach steht Hessens größtes Schnäppchen-Kaufhaus, der tV-Markt Reschny<br />
Auf etwa 2.000 Quadratmetern finden<br />
Suchende attraktive Angebote an Texilien,<br />
Mode und Möbeln. Pünktlich zum Herbst<br />
fallen nicht nur die Blätter an den Bäumen,<br />
sondern auch die Preise im<br />
Schnäppchen-Markt Reschny.<br />
Wir leben unser Motto<br />
Der familiengeführte Betrieb prägt die Infrastruktur<br />
in Gladenbach mit dem riesigen<br />
Komplex des Reschny-Hauses in der<br />
Stadtmitte schon seit Jahren. Täglich treffen<br />
hier neue Möbel wie Schränke, Regale,<br />
Sofas, Betten, Kommoden, Sessel, Stühle<br />
und vieles mehr im Lager ein. Von Lederbis<br />
Stoffgarnituren über rustikale Sitzecken<br />
bis hin zu Schrankwänden ist alles<br />
vorhanden. Egal ob ein moderner Einrichtungsstil<br />
gewünscht ist oder vielleicht<br />
doch eher ein romatischer Landhausstil –<br />
Schnäppchenjäger mit Geschmack werden<br />
im tV-Markt fündig.<br />
So wie jetzt im Herbst, bietet das<br />
Schnäppchen-Kaufhaus regelmäßig Rabattaktionen<br />
für seine Kunden an, die<br />
wirklich echt sind! Das schafft Platz für<br />
das täglich wechselnde Angebot auf der<br />
Ladenfläche. Bei Reschny können die erworbenen<br />
Schmuckstücke direkt mitgenommen<br />
werden, ohne lange Wartezeiten,<br />
wie es bei großen Möbelhäusern der Fall<br />
ist. Wir leben eben unser Motto: Kaufen,<br />
Mitnehmen, Wohnen –alles an einem<br />
Tag!<br />
Erleben Sie das gesamte<br />
Schnäppchen-Sortiment<br />
Heimtextilien wie Gardinen und Bettwäsche<br />
oder Dekoartikel und Accessoires für<br />
eine gemütliche Atmosphäre in den eigenen<br />
vier Wänden finden Besucher im<br />
großen Sortiment des Schnäppchen-<br />
Kaufhauses Reschny. Dadürfen natürlich<br />
auch Teppiche nicht fehlen.<br />
Neu im Sortiment sind hochwertige Stoffe<br />
in allen Farben, Mustern und Ausführungen<br />
zu sensationellen Preisen.<br />
Aufregende Glitzerwelt<br />
Der Reschny-Markt in Gladenbach bietet<br />
seinen Kunden natürlich auch Damen-,<br />
Herren- und Kindermode zu attraktiven<br />
tV-Markt K. Reschny ·Marktplatz 1·35075 Gladenbach ·Telefon 06462/914 3030<br />
Preisen an. VonSchmuck über Abendgarderobe<br />
bis hin zu Bademode ist für die anspruchsvolle<br />
Familie alles dabei. Ja, sogar<br />
ein Brautkleid kann mal unter den vielen<br />
Roben dabei sein. Aber auch Markenartikel<br />
von Esprit, Laura Scott, Apart, Regatta,<br />
Darc 2b, OCK, Kanz Kindermode, Alba<br />
Moda, Early 20, Levi’s, Blue Seven, S. Oliver<br />
oder Firetti können im Schnäppchen-<br />
Kaufhaus günstig erworben werden.<br />
Schauen Sie vorbei, hier werden Sie bei<br />
jedem Besuch garantiert fündig! Und<br />
damit nicht genug: Wer diesen Zeitungsartikel<br />
ausschneidet und an der Kasse des<br />
tV-Marktes Reschny einreicht, bekommt<br />
10 %Rabatt ab einem Einkaufswert von<br />
29 €. Vorbeischauen lohnt sich!<br />
PINNWAND<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Freitag,<br />
1. November<br />
Best of Weigand & Genähr – Mir<br />
kommen all! 20 Uhr, Kulturhaus<br />
Lÿz, auch Samstag.<br />
„Blues de Mallorca“ – Big Yuyu,<br />
19 Uhr, Gaststätte „Zom Krönche“,<br />
Marburger Straße.<br />
Knax-Kino-Aktion – Planes, 11.30<br />
Uhr, Die Schlümpfe 2, 16 Uhr,<br />
Viktoria Filmtheater Hilchenbach-<br />
Dahlbruch, auch Samstag, Planes,<br />
15 Uhr, Die Schlümpfe 2 17.30 Uhr<br />
und Sonntag, Planes 11.30 Uhr,<br />
Kuddelmuddel Bei Pettersson &<br />
Findus, 14 Uhr, Die Schlümpfe 2,<br />
16 Uhr.<br />
Samstag,<br />
2. November<br />
Schumanns Schatten – Lesekonzert,<br />
19 Uhr, Apollo-Theater <strong>Siegen</strong>.<br />
„The Spirit lives on“ – Choose<br />
Live Konzert, 19 Uhr, Ev. Kreuzkirche<br />
Kreuztal.<br />
„Pink Pulse und Abel & Cain“ –<br />
20 Uhr, Kultur und Festhalle <strong>Siegen</strong>-Obersetzen.<br />
Konzert mit dem Frauenensemble<br />
„encantada“ und den „Wahlbacher<br />
Nachtschwärmern“ – 18 Uhr,<br />
Otto-Reiffenrath-Haus.<br />
Dämmerschoppen – „Big Yuyu<br />
Blues Band“, 20 Uhr, KulturFlecken<br />
Silberstern Freudenberg.<br />
Jonglage- & Diabolo-Workshops<br />
mit Mo de Bleu – 10-15 Uhr, Kulturhaus<br />
Lÿz.<br />
19. <strong>Wilnsdorf</strong>er St. Martins -<br />
Kunsthandwerkermarkt – 10-18<br />
Uhr, <strong>Wilnsdorf</strong>er Festhalle, auch<br />
Sonntag, 11-18 Uhr.<br />
Oldie Night – 19 Uhr, Mehrzweckhalle<br />
Anzhausen.<br />
„Banquetto Musicale“ – Barockkonzert,<br />
19 Uhr, Siegerlandmuseum<br />
im Oberen Schloss.<br />
„Wenn wir alle Singen“ – 19 Uhr,<br />
Weiße Villa, Dreslers Park, Kreuztal.<br />
Katharinenmarkt – 8-18 Uhr, Innenstadt,<br />
Hachenburg.<br />
Familien- & Haustierschooting-<br />
Ecke, Clown, Jongleur & Feuerspucker,<br />
div. Spiel- und Malaktionen<br />
u.v.m., 9-16 Uhr, Ford & Renault<br />
Wahl, Betzdorf.<br />
Sonntag,<br />
3. November<br />
Orgelkonzert zum Reformationsgedenken<br />
– mit Tobias Gravenhorst,<br />
Bremen, 18 Uhr, Martinikirche<br />
<strong>Siegen</strong>.<br />
Herbstkonzert – <strong>Siegen</strong>er Bläserorchester<br />
– 16 Uhr, Leonhard-Gläser-<br />
Saal der Siegerlandhalle.<br />
Filmklub Kurbelkiste – In Ihrem<br />
Haus - Thriller, 19 Uhr, Kulturhaus<br />
Lÿz.<br />
Trödelmärkte – ab 11 Uhr, IHW-<br />
Parkplatz <strong>Siegen</strong>-Eiserfeld, Mädelsflohmarkt,<br />
Siegerlandhalle <strong>Siegen</strong>.<br />
Treffpunkt Kunst – öffentliche<br />
Führung durch die neue Präsentation<br />
der Sammlung Lambrecht-<br />
Schadeberg, 16 Uhr, Museum für<br />
Gegenwartskunst.<br />
Führung zum Kunstwerk des Monats<br />
– Giorgio Morandi, 15 Uhr,<br />
Museum für Gegenwartskunst <strong>Siegen</strong>.<br />
Das „etwas andere“ Konzert – „Intermezzo“<br />
gemischter Chor Kreuztal-Langenau,<br />
17 Uhr, Turn- und<br />
Festhalle Buschhütten.<br />
Wanderung – Heimatverein Oberdielfen,<br />
TP: 9 Uhr, Kapellenschule<br />
Oberdielfen.<br />
Das Märchenzelt der 1000 Nächte<br />
– Ali Baba und die 40 Räuber, 15<br />
Uhr, Heimhof Theater Burbach.<br />
Cindy aus Marzahn – „Pink is Bjutiful“,<br />
20 Uhr, Großer Saal, Siegerlandhalle.<br />
Akustische Gitarrenmusik zwischen<br />
Jazz und Folk – Peter<br />
Autschbach und Ralf Illenberger,<br />
19 Uhr, Kulturwerk Wissen.<br />
Montag,<br />
4. November<br />
Studierendenkonzert – WEGE-<br />
EPOCHEN-GENIES, 20 Uhr, Musiksaal<br />
der Uni <strong>Siegen</strong>.<br />
Milonga im Lÿz – Tango für Jeden,<br />
20.30 Uhr, Kulturhaus Lÿz.<br />
Vorlesestunde – 15 Uhr, Bibliothek<br />
<strong>Wilnsdorf</strong>.<br />
„Erd & Himmel sollen singen -<br />
Geistliche Musik, Texte und Geschichten<br />
im Herbst“ – Kultur im<br />
Christofferhaus, 18.30 Uhr, Friedrich-Wilhelm-Straße.<br />
„Rotkäppchen“ – Café International<br />
Schattentheater, 19 Uhr, Celenus<br />
Klinik für Neurologie.<br />
Dienstag,<br />
5. November<br />
Museumsschlümpfe mit Carolin<br />
Kölsch – für Kinder von 2,5-4 Jahren<br />
in Begleitung eines Erwachsenen,<br />
15.30-17 Uhr, Museum für<br />
Gegenwartskunst <strong>Siegen</strong>.<br />
Puppentheateraufführung – 15<br />
Uhr, Mehrzweckraum Festhalle<br />
<strong>Wilnsdorf</strong>.<br />
„End of the Rainbow“ – Quadro<br />
Nuevo, 20 Uhr, Gebrüder-Busch-<br />
Theater.<br />
„Musik ist mein Leben - Kerstin<br />
Stahl (Gesang) & Matthias<br />
Schmitz (Flügel)“ – Kulturwoche<br />
im Christofferhaus, 18.30 Uhr.<br />
„Papageschichten“ – Vorlesestunde,<br />
15 Uhr, Stadtbibliothek<br />
Kreuztal.<br />
Burbacher DorfDialog in Lützeln<br />
– 18 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus.<br />
Imker-Treff – 19.30 Uhr, Alte<br />
Vogtei Burbach.<br />
Alle Angaben<br />
zu Terminen<br />
sind ohne<br />
Gewähr<br />
Mittwoch,<br />
6. November<br />
„Essen und Temperamente - Was<br />
die Kinderernährung beeinflusst“<br />
– Vortrag von Petra Kühne, 20<br />
Uhr, Birkenhof Wilgersdorf.<br />
AWO-Ortsverein Eiserfeld –<br />
14-17 Uhr, Haus Kölsch, Lindenstraße<br />
31.<br />
Modenschau – Fashion Now, 15<br />
Uhr, Bürgerhaus Büschergrund.<br />
Senioren-Nachmittag – 15 Uhr,<br />
Alte Schule Niederdresselndorf.<br />
„Nyctophilia“ – Vernissage, 19<br />
Uhr, Städtische Galerie Haus Seel,<br />
Kornmarkt, <strong>Siegen</strong>.<br />
Pinnwand-Termine:<br />
Neue E-Mail-Adresse<br />
Termine für die Pinnwand<br />
in den <strong>Ausgabe</strong>n Siegerland,<br />
Wittgenstein und<br />
Olpe sollten künftig frühzeitig<br />
unter folgender neuer<br />
E-Mail-Adresse gemeldet<br />
werden: pinnwand@swawwa.de.<br />
Redaktionsschluss ist eine<br />
Woche vor Erscheinung<br />
des SWA od. WWA, mittwochs.<br />
Donnerstag,<br />
· TERMINE · TIPPS<br />
VOM 1. BIS 7. NOVE<strong>MB</strong>ER 2013<br />
7. November<br />
Sandra Kreisler – Kreisler singt<br />
Kreisler für Fort Geschrittene, 20<br />
Uhr, Kulturhaus Lÿz.<br />
Kantorei <strong>Siegen</strong> – eine halbe<br />
Stunde Orgelmusik, 19 Uhr, Nikolaikirche<br />
<strong>Siegen</strong>.<br />
Seniorennachmittag – 15 Uhr,<br />
Bürgerhaus Flammersbach.<br />
Fleischwurstrunde – 10 Uhr, Bürgerhaus<br />
Büschergrund<br />
„Musik und Psalmen“ – Wind-<br />
Wood & Co. - Vanessa Feilen &<br />
Andreas Schuss, 16 Uhr, Krematorium<br />
<strong>Siegen</strong>.<br />
„Kunstpause“ – Mittagspause einmal<br />
anders! In einer Kurzführung<br />
werden Werke aus der Sammlung<br />
Lambrecht-Schadeberg gezeigt,<br />
12.30-13 Uhr, Museum für Gegenwartskunst.<br />
„Im Land der Gottlosen“ – Tagebuch<br />
und Briefe von Helmuth<br />
James von Moltke, 20 Uhr, Stadthalle<br />
Haiger.<br />
Blutspenden – 16.30-20 Uhr,<br />
DGH Würgendorf.<br />
Burbacher DorfDialog in Lippe –<br />
18 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus.<br />
Wandertermine<br />
SGV<br />
Abteilung <strong>Siegen</strong><br />
www.sgv-siegen.de<br />
Treffpunkt für alle Wanderungen<br />
ist der Bahnhofsvorplatz<br />
<strong>Siegen</strong>. Ausgenommen sind<br />
Wanderungen, deren Ausgangspunkte<br />
mit privaten Pkw angefahren<br />
werden; hier ist der<br />
Treffpunkt der Parkplatz am<br />
Lÿz <strong>Siegen</strong>, St.-Johann-Straße.<br />
Abweichungen von dieser Regelung<br />
werden angegeben.<br />
3. November: Rund um den Kindelsberg<br />
– TP: 9 Uhr, PKW-Anfahrt,<br />
WF: Anja Edenhauser.<br />
6. November: Eisern - Eremitage -<br />
<strong>Siegen</strong>, TP: 8.03 Uhr, C100, WF:<br />
Siegfried Klöckner.<br />
Abteilung Weidenau<br />
6. November: Schöne Wege im<br />
Netpherland, TP: 10.14 Uhr Bhf.<br />
Weidenau R 16, Abzw. Beienbach<br />
- Beieinbach - Nollenkopf -<br />
Deuz.<br />
Abteilung Netphen<br />
2. November: SGV-Stammtisch,<br />
Rückblick auf die Reise nach Sardinien,<br />
18.30 Uhr.<br />
7. November: Wandern der<br />
Frauen, PKW-Anfahrt, TP: 13.15<br />
Uhr, St.-Petersplatz, WF: Brigitte<br />
Mohr.<br />
Abteilung Deuz<br />
3. November: Wanderung im<br />
Herbstwald, TP: 13 Uhr, Sparkasse<br />
Deuz, WF: Wilhelm Stöcker.<br />
7. November: Frauenwanderung,<br />
TP: 16 Uhr, Gasthaus Klein, WF:<br />
Luise Prager.<br />
Abteilung Hilchenbach<br />
3. November: Der brüllende<br />
Hirsch, Cachewanderung um<br />
Forsthaus Hohenroth, PKW-Anfahrt,<br />
TP: 13 Uhr, WF: P. Klein.<br />
Abteilung Dahlbruch<br />
2. November: 19 Uhr, Hüttenabend<br />
um Wanderheim.<br />
7. November: SMS Frauenwandertag,<br />
TP: 15 Uhr, SMS Haltestelle.<br />
Abteilung Müsen<br />
5. November: Hüttennachmittag<br />
bei Kaffee und Kuchen, 15 Uhr.<br />
Abteilung Buschhütten<br />
6. November: Senioren: Rundwanderung,<br />
TP: 14 Uhr, SGV-<br />
Hütte, WF: B. Brütting.<br />
Abteilung Fellinghausen<br />
8. November: Grünkohlessen im<br />
Kutscherhaus, 18.30 Uhr, ANmeldung<br />
bis 2. November bei<br />
Erika Etringer.<br />
Abteilung Ferndorf-Kreuztal<br />
3. November: Heimatmuseum<br />
geöffnet.<br />
Abteilung Kredenbach-Lohe<br />
4. November: Rundwanderung,<br />
TP: 13.30 Uhr, Turnhalle, WF:<br />
D. Ochs.<br />
Abteilung Krombach<br />
2. November: Arbeitseinsatz ber<br />
der SGV Hütte, 8 Uhr.<br />
3. November: NW Weidenau,<br />
TP: 13.30 Uhr, Krombachhalle,<br />
WF: M. Gruner.<br />
7. November: Seniorenwanderung,<br />
TP: 13.30 Uhr, Krombachhalle.<br />
Abteilung Siegtal-Mudersbach<br />
3. November: Weißwurstfrühschoppen<br />
im Wanderheim, 10.30<br />
Uhr, WF: R. und J. Nattmann.<br />
6. November: Wanderung im<br />
oberen Johannland, TP: 9.30<br />
Uhr, Otto-Hellinghausen-Platz,<br />
WF: Erich Bauer.<br />
Seniorenhilfe <strong>Siegen</strong><br />
2. November: Deuz - Obernau<br />
Talsperre - Netphen, ca. 10 km,<br />
TP: 8.50 Uhr, <strong>Siegen</strong> Bhf., R16,<br />
WF: Marianne Rickert, Tel.:<br />
(02 71) 52374.<br />
Gesundheitswandern<br />
1. November: K 26 zw. Junkernhees<br />
und Buchen, Fitnessstufe<br />
mittel-hoch, TP: 14 Uhr, Wanderparkplatz<br />
Bismarckeiche.<br />
2. November: K 5 zw. Weidenau<br />
und Dreis-Tiefenbach, Fitnessstufe<br />
mittel-hoch, TP: 14 Uhr,<br />
Wanderparkplatz am Kornberg.<br />
Wandern und Schauen<br />
5. November: 14 Uhr, Abfahrt<br />
mit Sonderbus ab Weidenau, Finanzamt,<br />
Repetal. Bus- und Verzehrkosten<br />
auf eigene Rechnung.<br />
Wanderleiter: Herr Kneppe/Frau<br />
Gottschalk. Anmeldung erforderlich.<br />
Die Teilnahme erfolgt<br />
auf eigene Gefahr.<br />
5. November: 14 Uhr, Abfahrt<br />
mit Sonderbus ab Geisweid, Klafelder<br />
Markt, Bad Laasphe. Busund<br />
Verzehrkosten auf eigene<br />
Rechnung. Wanderleiter: Herr<br />
Hartzer/Herr Hövelmann. Die<br />
Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.<br />
DAV<br />
Bergfreunde unterwegs:<br />
3. November: 9.30 Uhr, Eisern<br />
Auf den Feldern 4, Wanderung<br />
rund um Eisern, Info Zapletal,<br />
Tel.: (02 71) 39 46 85.<br />
Singgruppe:<br />
5. November: 19.30 Uhr, Sektionsheim<br />
<strong>Siegen</strong>, mit Hans Hermann,<br />
Info Stahl, Tel.: (02 71)<br />
31 18 11.<br />
Familiengruppe:<br />
3. November: TP: 10.45 Uhr,<br />
Bahnhof <strong>Siegen</strong>, Wanderung um<br />
den Giller, Info Bruch, Tel.:<br />
(02 71) 3179939.
Dreysse<br />
<strong>Wilnsdorf</strong> ·Wilgersdorf<br />
Niederdielfen ·Rudersdorf<br />
Demnächst auch in Obersdorf.<br />
Gültig ab Mittwoch, 30. Oktober 2013<br />
Besser Leben.<br />
Krombacher Pils 20 x0,5 l+Pfd. 3.10<br />
(l =1.10)<br />
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100 g -.99<br />
Hennche Mettknacker<br />
dünn 100 g 1.29<br />
Für Druckfehler keine Haftung.<br />
Mittwoch, 30. Oktober 2013<br />
Für Spielfreudige<br />
Spielkarussell dreht sich an Allerheiligen<br />
Frühaufsteher als<br />
Zusteller/-in<br />
für die Verteilung der<br />
<strong>Siegen</strong>er Zeitung in den frühen<br />
Morgenstunden.<br />
Folgende Bezirke in Ihrer Nähe sind noch frei:<br />
Burbach |Bürbach |Geisweid |Herdorf<br />
HIlchenbach |Kreuztal |Neunkirchen<br />
Scheuerfeld |Seelbach |Wallmenroth<br />
Weidenau<br />
Vertriebsabteilung<br />
Obergraben 39 . 57072 <strong>Siegen</strong><br />
Geisweid. Das Spielkarussell<br />
dreht sich im Gemeindezentrum<br />
Wenscht, Ziegeleistraße 19, wieder<br />
am Freitag, 1. November.<br />
Zwischen 14 und 18 Uhr sind<br />
dort Leute jeden Alters eingeladen<br />
zum Spielen. Es gibt Großspiele,<br />
Aktionsspiele, Tischspiele,<br />
Kartenspiele und vieles<br />
mehr. Einige aktuelle Neuheiten<br />
der Essener Spielemesse werden<br />
präsentiert.<br />
Für kreative ideen gibt es Basteltische.<br />
Neu ist ein kleiner<br />
Spieleflohmarkt. Die Kaffeestube<br />
ist geöffnet.<br />
Thema Sicherheit<br />
Elektro-Innung tagte<br />
<strong>Siegen</strong>. Ein eingeklemmtes Kabel,<br />
ein Nagel in der Leitung<br />
oder ein Nagetier, das die Isolation<br />
anknabberte, schon ist der<br />
Ärger programmiert. Unentdeckte<br />
Störungen in der Isolation<br />
können schlimme Folgen<br />
haben. Knapp ein Drittel aller<br />
Wohnungs- und Gebäudebrände<br />
hat solche oder ähnliche<br />
Ursachen.<br />
Wie die Brandsicherheit<br />
durch intelligente Technik weiter<br />
verbessert werden kann, beschäftigte<br />
die Elektro-Innung<br />
<strong>Siegen</strong> auf der Herbst-Mitgliederversammlung,<br />
zu der Innungsobermeister<br />
Eckhard<br />
Scharf die Teilnehmer begrüßte.<br />
Norbert Wehnig, Fachberater<br />
für Installationstechnik bei der<br />
Siemens AG, stellte den heimischen<br />
Elektrotechnikermeistern<br />
eine neu entwickelte Sicherheitseinrichtung<br />
vor, den<br />
Neue Werke<br />
Sammlung lockt ins Museum<br />
<strong>Siegen</strong>. Die Sammlung Lambrecht-Schadeberg<br />
im Museum<br />
für Gegenwartskunst überrascht<br />
wieder einmal mit neuen Zusammenstellungen<br />
und Werken.<br />
Derzeit füllen die Werke der Rubenspreisträger<br />
das gesamte erste<br />
Stockwerk. Insbesondere von<br />
Lucian Freud, Maria Lassnig,<br />
Norbert Wehnig demonstrierte<br />
den Brandschutzschalter.<br />
Brandschutzschalter. Bei den<br />
Elektro-Handwerkern stieß<br />
seine Vorstellung auf großes<br />
Interesse, ebenso wie der weitere<br />
Vortrag von Michel Goßmann<br />
über die staatlich geförderte<br />
Pflegezusatzversicherung.<br />
Sigmar Polke und Antoni Tápies<br />
sind Werke zu sehen, die<br />
bisher noch nie ausgestellt waren.<br />
Das Museum ist dienstags<br />
bis sonntags von 11 bis 18 Uhr<br />
geöffnet, donnerstags von 11 bis<br />
20 Uhr. An Allerheiligen, 1.<br />
November, ist ebenfalls geöffnet.<br />
–Idealer steuer- und sozialversicherungsfreier Verdienst<br />
bis 450 Euro, auch neben Haupttätigkeit möglich.<br />
–Die Zeitungsbezirke befinden sich in Ihrer Nähe.<br />
–KFZ von Vorteil<br />
–Mindestalter 18 Jahre, insbesondere für Hausfrauen<br />
und Hausmänner, Rentner und Studenten geeignet.<br />
Zusätzlich suchen wir immer<br />
Vertretungszusteller im gesamtenVerbreitungsgebiet!<br />
Vormerkung unter:<br />
Telefon (0271) 5940-395 · (0271) 5940-396 · (0271) 5940-8<br />
E-Mail: Vertrieb@<strong>Siegen</strong>er-Zeitung.de<br />
LOKALES<br />
Saison<br />
endet<br />
Geisweid. Am kommenden<br />
Samstag, 2. November, findet<br />
der letzte Geisweider Flohmarkt<br />
für dieses Jahr statt. Danach<br />
folgt die viermonatige Winterpause.<br />
Noch einmal können die<br />
Flohmarktbesucher am Samstag<br />
Nützliches und Sinnvolles,<br />
Kitsch und Kunst, Antiquitäten<br />
und Raritäten erwerben. Diesmal<br />
werden vorrangig Winderkleider,<br />
Wintersportartikel,<br />
Advents- und Weihnachtsdekorationen<br />
verkauft. Die Werbegemeinschaft<br />
Geisweid als<br />
Veranstalter teilt mit, dass der<br />
Geisweider Flohmarkt im kommenden<br />
Jahr wie gewohnt am<br />
ersten Samstag im Monat stattfindet,<br />
ab März geht es wieder<br />
weiter mit dem Flohmarkt unter<br />
der HTS. Auskunft erteilt Dieter<br />
Endres, Tel.: (0 27 41)<br />
61611. Informationen gibt es<br />
auch auf www.geisweider-flohmarkt.de.<br />
Energiethemen<br />
diskutieren<br />
Geisweid. Um ökologische<br />
Baustoffe und Innendämmung,<br />
insbesondere auch bei Fachwerkhäusern,<br />
geht es beim<br />
Energiestammtisch, den der<br />
Energieverein <strong>Siegen</strong>-Wittgenstein<br />
am 4. November, 19 Uhr,<br />
in seiner Geschäftsstelle, Am<br />
Klafelder Markt 20, in Geisweid<br />
organisiert. Die Experten Peter<br />
Schneider und Stefan Hartmann<br />
stellen Beispiele vor.<br />
Muster zu verschiedenen Materialien<br />
liegen aus. In offenen<br />
Runde kann mit den Experten<br />
diskutiert werden. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich, die<br />
Teilnahme ist kostenlos. Infos<br />
auf www.energieverein-siwi.de.<br />
Jahresfest<br />
in Weidenau<br />
Weidenau. Die Evangelische<br />
Gemeinschaft Weidenau feiert<br />
am Sonntag, 3. November, ihr<br />
jahresfest. Ab 14.30 Uhr sind<br />
dazu alle Interessierten im Vereinshaus,<br />
Am Friedrich-Flender-<br />
Platz 8, willkommen. Für Essen<br />
und Trinken ist gesorgt.<br />
Einbruch ins<br />
Bürgerhaus<br />
Eisern. Bislang unbekannte Täter<br />
drangen vermutlich in der<br />
Nacht von Sonntag auf Montag<br />
in das Bürgerhaus in Eisern, In<br />
der Bitze, ein und entwendeten<br />
dort mehrere Kisten mit Getränken.<br />
Ob auch noch weitere Gegenstände<br />
entwendet wurden<br />
ist, stand zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme<br />
noch nicht fest.<br />
Hinweise auf den oder die Täter<br />
erbittet die Polizei in <strong>Siegen</strong> unter<br />
Tel.: (02 71) 70990.<br />
Kinderleben<br />
im Museum<br />
<strong>Siegen</strong>. Das Siegerlandmuseum<br />
im Oberen Schloss ist an Allerheiligen<br />
geöffnet. Von 10 bis 17<br />
Uhr können Besucher alle Dauerausstellungsbereiche<br />
des Museums<br />
vom Schaubergwerk über<br />
die Porträtsammlung der Oranier,<br />
die Gemälde von Rubens<br />
bis hin zur Stadtgeschichte erkunden.<br />
Auch die kleine Galerieausstellung,<br />
die Kinderleben<br />
zwischen 1820 und 1920 mit Bildern<br />
und Objekten thematisiert,<br />
ist zugänglich. Für diese Ausstellung<br />
wurde dem Museum aktuell<br />
aus Privatbesitz einiges Ergänzendes<br />
geschenkt, darunter Puppenmöbel<br />
und eine sehr gut erhaltene<br />
Dampfmaschine.<br />
Stahl-Reisen<br />
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4Tage Advent imHarz<br />
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3Tage Prag imAdvent<br />
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3Tage Advent imFichtelgebirge<br />
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3Tage Advent inBerlin<br />
Gutes 4-Sterne-Hotel Königin Luise -ÜF-inkl. Stadtführung<br />
Reisepreis: €215,00<br />
4Tage Christkindlmärkte imChiemgau<br />
Gutes Thermen-Hotel Ströbinger Hof in Bad Endorf -HPinkl.<br />
Gut Aiderbichl, Salzburg und Chiemsee-Schifffahrt<br />
Reisepreis: €325,00<br />
5Tage Weihnachten an der Ostseeküste<br />
Gutes 4-Sterne-Hotel Wyndham Garden in Wismar -HP-inkl. Themenbuffet,<br />
festliches Buffet, Weihnachtspräsent an Heiligabend,<br />
Tanz mit DJ und Ausflüge<br />
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5/7/11 Tage Weihnachten/Silvester am Gardasee<br />
Gutes 4-Sterne-Hotel Savoy Palace in Riva del Garden -HPinkl.<br />
Weihnachtsmenü, Galadinner und Ausflug in die Umgebung<br />
des Gardasees,Silvestermenü und Schifffahrt<br />
von Riva nach Torbole<br />
Reisepreis: ab €435,00<br />
5Tage Silvester in Neustift im Dreiländereck<br />
3-Sterne-Familienhotel Weiss -HP-inkl. Candlelight-Dinner<br />
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3Tage Silvesterfahrt ins Blaue<br />
Gutes 4-Sterne-Hotel -HP-inkl. Silvesterbuffet und Silvesterfeier<br />
mit Musik und Tanz<br />
Reisepreis: €295,00<br />
SWA <strong>Wochen</strong>-Anzeiger<br />
Bei den Roosters<br />
Modellbau-Innung traf sich in Iserlohn<br />
Iserlohn. An einem ungewöhnlichen<br />
Ort, in der Overtime-<br />
Lounge der Eissporthalle Iserlohn,<br />
versammelten sich jetzt<br />
die Mitglieder der Modellbauer-<br />
Innung Westfalen-Süd. Dort begrüßten<br />
sie der Obermeister Ulrich<br />
Hermann aus <strong>Siegen</strong> und<br />
Geschäftsführer Jürgen Haßler.<br />
Das Treffen organisierte der<br />
stellvertretende Lehrlingswart<br />
Marco Hillebrand aus Menden,<br />
ein treuer Fan der Iserlohn Roosters.<br />
Vor Sitzungsbeginn hatten<br />
die Teilnehmer die Gelegenheit,<br />
die Kabinen der Iserlohn Roosters<br />
zu besichtigen und im Anschluss<br />
verfolgten sie die Eishockey-Begegnung<br />
der Krefelder<br />
Pinguine und der Iserlohn Roosters.<br />
Auf der Tagesordnung<br />
stand zuvor unter anderem die<br />
Nachwahl des stellvertretenden<br />
Obermeisters. Einstimmig<br />
wählte die Versammlung den<br />
Modellbaumeister Thomas<br />
Höppe aus Hemer.<br />
Der Lehrlingswart Stephan<br />
Brach referierte außerdem über<br />
die Umsetzung der neuen Ausbildungsordnung<br />
zum Technischen<br />
Modellbauer. Der Innungsobermeister<br />
Ulrich Hermann<br />
ließ unter anderem den<br />
Internationalen Modellbauerkongress<br />
in München Revue<br />
passieren, eine rundum gelungene<br />
Tagung, so die einhellige<br />
Meinung in den teilnehmenden<br />
Fachbetrieben.<br />
Die Modellbau-Innung nutzte die Gelegenheit und besichtigte vor<br />
ihrer Versammlung die Kabinen der Iserlohn Roosters.<br />
Kurz und bündig informiert<br />
Am Sonntag im Heimathaus<br />
<strong>Siegen</strong>-Bürbach. Der Heimatverein Bürbach weist auf eine Ausstellung<br />
im Heimathaus, Obere Dorfstraße 32, hin. Am Sonntag, 3. November,<br />
14 bis 18 Uhr, zeigt Christine Pauck dort dort selbst gefertigten<br />
Schmuck, handgefertigte Tücher, Schals und Muffs. Die Cafestube<br />
des Heimatvereins hat geöffnet.<br />
30.11.–3.12.2013<br />
6.12.–8.12.2013<br />
07.12.–10.12.2013<br />
13.12.–15.12.2013<br />
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23.12.–27.12.2013<br />
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SWA <strong>Wochen</strong>-Anzeiger LOKALES<br />
Mittwoch, 30. Oktober 2013<br />
Gut versorgt von A bis Z<br />
Für das Ambulante Zentrum Albertus Magnus wurde jetzt Richtfest gefeiert<br />
Bereits vier <strong>Wochen</strong> nach der Grundsteinlegung feierten jetzt geladene Gäste auf dem Gelände der ehemaligen<br />
Albertus-Magnus-Schule das Richtfest für das neue Ambulante Zentrum, das dort entsteht.<br />
<strong>Siegen</strong>. Richtfest wurde jetzt<br />
auf dem Gelände der ehemaligen<br />
Albertus-Magnus-Schule in<br />
<strong>Siegen</strong> gefeiert, dort entsteht<br />
der Neubau des Ambulanten<br />
Zentrums am St.-Marien-Krankenhaus.<br />
Der Neubau ist die<br />
größte Einzelbaumaßnahme in<br />
der Unternehmensgeschichte<br />
des Krankenhauses. Im Sommer<br />
des kommenden Jahres soll er<br />
fertig sein. „Nach der Grundsteinlegung<br />
im Juni ist in kaum<br />
vorstellbarem Tempo der Rohbau<br />
fertiggestellt, gerade einmal<br />
vier Monate später“, stellte der<br />
Geschäftsführer Hans-Jürgen<br />
Winkelmann fest. „Wir haben<br />
hier die Chance gehabt, etwas<br />
wirklich Neues und wirklich<br />
Großes ganz in der Nähe unseres<br />
Krankenhauses zu schaffen.“<br />
Im Ambulanten Zentrum<br />
Albertus Magnus werden auf<br />
drei Etagen Arztpraxen unterschiedlicher<br />
medizinischer<br />
Fachrichtungen untergebracht.<br />
Die Kombination richtet sich<br />
nach den Schwerpunkten des<br />
St.-Marien-Krankenhauses. So<br />
könne man den Patienten in allen<br />
Stufen der Versorgung Angebote<br />
machen, „ja sogar die<br />
Versorgung von A bis Z organisieren“,<br />
erklärte Hans-Jürgen<br />
Winkelmann. Das Ambulante<br />
Zentrum wird hochwertig ausgestattet,<br />
zum Beispiel soll es<br />
dort einen offenen Magnetresonanz-Tomographen<br />
geben. Es<br />
entsteht ferner ein ambulanter<br />
Operationsbereich mit zwei Sälen<br />
und einem Eingriffsraum.<br />
Ein Teil des GSS Therapiezentrums<br />
und eine Apotheke beziehen<br />
ebenfalls Räume auf dem<br />
Albertus Magnus Komplex.<br />
Außen wird ein offener Garten<br />
angelegt, eine städtebauliche<br />
Oase für die Nachbarschaft.<br />
Unterstrichen wird dies<br />
durch die zurückgenommene<br />
Wucht des neuen Baukörpers,<br />
der ein Drittel der zuvor fast<br />
vollständig versiegelten, 6000<br />
Quadratmeter großen Fläche<br />
ausmachen wird. Schließlich<br />
rundet ein gastronomisches<br />
Angebot die Gesamtkomposition<br />
des Ambulanten Zentrums<br />
ab.<br />
Für die Tafel<br />
<strong>Siegen</strong>. Eine Spende über 1500<br />
Euro übergab jetzt der Center-<br />
Manager Sebastian Kurth (r.) an<br />
Sybille Klein (l.) für die <strong>Siegen</strong>er<br />
Tafel. Die Spende kam bei<br />
einer Charity-Aktion zum<br />
15-jährigen Bestehen der City-<br />
Galerie zusammen. Ebenso wie<br />
die City-Galerie besteht auch<br />
die <strong>Siegen</strong>er Tafel seit 15 Jahren.<br />
Sebastian Kurth und Sybille<br />
Klein dankten im Namen der<br />
City-Galerie und der <strong>Siegen</strong>er<br />
Tafel der Bäckerei Hesse und allen<br />
Besuchern, die sich an der<br />
Spenden-Aktion beteiligten.<br />
Besonderer Gottesdienst<br />
Weidenau. Die evangelische Kirchengemeinde bietet im Winterhalbjahr wieder die Guten-Abend-<br />
Kirche an. Die Gottesdienste findet einmal im Monat sonntagabends, 18 bis 19 Uhr, in der Christuskirche,<br />
Schlehdornweg statt. Sie werden in einer stimmungsvolle Atmosphäre bei Kerzenschein gefeiert,<br />
jedesmal wird ein anderes Thema aufgegriffen in kurzen Texten, umrahmt von Musik, Stille, Gebet.<br />
Die erste Guten-Abend-Kirche findet am 3. November statt unter der Überschrift „Es war einmal“.<br />
Der OBIRenovierungs-Service –Allesaus einer Hand<br />
Einen vollen Erfolg erhofftsich OBIMarktleiter Michael Mauß von dem ab dem 5. 7. 2013 neu angebotenen<br />
Renovierungs-Service des OBIBaumarktes in der Weidenauer Straße 140. „Der große Vorteil ist–und das<br />
wissenunsereKunden sehr zu schätzen –, dasstatsächlich alles aus einer Hand kommt“, erklärtMirko<br />
Becker.Egal,obeseinkleinesRenovierungsvorhabeninderWohnungoderabereingroßesAusbauvorhaben<br />
der eigenen vier Wände ist–mit dem Renovierungs-Service von OBIerhält der Kunde von der Warebis zur<br />
Dienstleistungalles,umsein Vorhaben bis ins Detail umzusetzen.<br />
Dabei nimmt OBIdem Kunden allen Stress ab.Obesumdie Planungder richtigen Reihenfolge anstehender Arbeiten<br />
oder die zeitgerechte Anlieferungder benötigten Materialien geht–die Mitarbeiter des Renovierungs-<br />
Services kümmern sich von Anfang bis Ende um den reibungslosenAblauf eines Auftrages.Das fangebereits<br />
bei der Koordination und Terminabsprache für ein Aufmaß vorOrt an,erklärtder Projektleiter des OBIRenovierungs-Services,MirkoBecker.<br />
„Oftmals haben die Kunden nur eine vage Vorstellung von der Umsetzung<br />
einer Renovierungsmaßnahme und liefern beim Marktbesuch beispielsweisenoch keine exakten Raummaße.<br />
Beim Vor-Ort-Termin wird durch die gemeinsame Inaugenscheinnahme zusammen mit dem Handwerker,die<br />
exakte Ermittlungdes Kundenwunsches wie auch durch die Diskussion verschiedener Lösungsmöglichkeiten<br />
die Grundlage für ein maßgeschneidertes,transparentes und für den Kunden nachvollziehbares Angebot<br />
gelegt.Auch während einer laufenden Baumaßnahme kommt der Projektleiter auf die Baustelle hinaus,tätigt<br />
gegebenenfalls Zwischenabnahmen und begleitetden Ausbaufortschrittbis hin zurEndabnahme.<br />
OBIbeauftragt für Arbeiten bei seinen Kunden die erforderlichen Fachbetriebe,die allesamt aus der<br />
Region kommen.Die Handwerksunternehmen werden von Mitarbeitern der OBIZentrale in Wermelskirchen<br />
auf Arbeitsqualität,Zuverlässigkeit und Kundenfreundlichkeit überprüft.Das stellt sicher,dass<br />
nur die besten Handwerker aus der Region bei OBIKunden arbeiten.Der Kunde hatinjedem Fall nur<br />
OBIals Vertragspartner.Das zählt nichtnur für das Material,sondern auch für die handwerklichen<br />
Dienstleistungen,auf die OBIdem Kunden vier JahreGewährleistunggibt“, erklärtMirkoBecker. Der<br />
Kunde erhält deshalb nur von OBIeine gutnachvollziehbareRechnung–egal,wie viele Gewerkebei<br />
OBI Renovierungs-Service:<br />
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Der neue Service erleichtert<br />
Renovierungsvorhaben<br />
dem Vorhaben beteiligt sind. „OBIwill durch das Einsetzender Fachfirmen vor Ortdas Handwerk in der<br />
Region stärken.Zudem hatdies den großen Vorteil,dassdie Reaktionszeiten kurzsind. Sollten während<br />
einer Baumaßnahme einmal Probleme entstehen,garantiertder Einsatz ortsansässiger Handwerksbetriebe,dassdieseumgehend<br />
abgestellt werden können“, stellt MirkoBeckerdie Vorteile heraus.<br />
Geradeinder momentanen wirtschaftlichen Situation bedeute dies für OBIKunden eine zusätzliche<br />
Sicherheit,denn OBIstehe –unabhängigvon den eingesetzten Handwerksunternehmen –ohne Wenn<br />
und Aber zu seiner vierjährigen Gewährleistung.<br />
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Service in Anspruch nehmen will,der findetden Projektleiter im Weidenauer OBIBaumarktdirektbeim<br />
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Mit freundlicher Unterstützung durch<br />
Freuen sich auf das Wintersemester (v.l.): Matthias Zöller, Maria<br />
Perdomo, Benedikt Berghaus, Carolina Nehring und Sami Farag. Es<br />
fehlt Remigius Onyekaba.<br />
„Ich bin da“<br />
Hochschulseelsorge bietet Gemeinschaft<br />
<strong>Siegen</strong>. „Ich bin da“, unter dieses<br />
Motto hat das Gemeindeteam<br />
der Katholischen Hochschulseelsorge<br />
<strong>Siegen</strong> das Programm<br />
für das begonnene Wintersemester<br />
gestellt. Die Universität<br />
<strong>Siegen</strong> zählt 18 000 Studierende,<br />
ihnen wollen Carolina<br />
Nehring, Benedikt Berghaus,<br />
Sami Farag, Maria Perdomo, Remigius<br />
Onyekaba, und Matthias<br />
Zöller mit ihren Studentensseelsorgern<br />
Pfarrer Karl-Hans Köhle<br />
und der Pastoralen Mitarbeiterin<br />
Constanze Dette-Habscheid<br />
ein attraktives Angebot bieten.<br />
„Wir sind eine Gruppe, die<br />
Studierende einladen will, sich<br />
über Gott und Glauben, Kirche<br />
und Welt Gedanken zu machen“,<br />
betonen die jungen Leute<br />
aus dem KHG-Team. „Dazu bieten<br />
wir in einer schnellebigen<br />
Zeit einen Ort, wo Gemeinschaft<br />
erlebt werden kann.“ Den<br />
Auftakt zu inhaltlichen Abenden<br />
in diesem Semester macht<br />
die neue Professorin für Systematische<br />
Theologie an der Uni<br />
<strong>Siegen</strong>, Dr. Veronika Hoffmann.<br />
Sie lädt ein, über „Glauben<br />
und Zweifel“ nach zu denken<br />
und ins Gespräch zu kommen.<br />
Anne-Catherine Niagne, <strong>Siegen</strong>er<br />
Abiturientin, berichtet über<br />
ihre Erlebnisse beim Weltjugendtag<br />
in Rio. Weitere Abende<br />
laden ein zur Reflexion über die<br />
Bedeutung der Eucharistie und<br />
der Beichte. Eine Fahrt zur Credo-Ausstellung<br />
in Paderborn<br />
über die Geschichte der Christianisierung<br />
Europas bietet die<br />
KHG in Zusammenarbeit mit<br />
der Evangelischen Studierendengemeinde<br />
an. Das Programm<br />
kann abgerufen werden unter<br />
www.khg-siegen.de.<br />
„Es ist nicht leicht, eine gute Wohnung zu finden““<br />
Mariana Vilmondes kam vor zwei Jahren nach <strong>Siegen</strong> und lebt in einer WG in Bahnhofsnähe<br />
<strong>Siegen</strong>. Das Treppensteigen bis<br />
in die 5. Etage ist ein wenig anstrengend.<br />
Dafür ist die Wohnung<br />
zentral gelegen und bietet<br />
für die Innenstadtlage schöne<br />
Ausblicke. Seit über einem Jahr<br />
teilt sich Mariana Vilmondes mit<br />
einer deutschen Studentin und<br />
einem deutschen Studenten eine<br />
Wohnung an der Fürst-Johann-<br />
Moritz-Straße. Der Weg zum<br />
Bahnhof ist sehr kurz, der in die<br />
City ebenfalls.<br />
Das weiß die 25-jährige Brasilianerin<br />
zu schätzen. Nach ihrem<br />
Jurastudium in der heimlichen<br />
Hauptstadt Brasilia erfüllte sich<br />
Mariana Vilmondes einen<br />
Traum. Sie schrieb sich an der<br />
Uni <strong>Siegen</strong> für den Masterstudiengang<br />
„Roads to Democracy“<br />
ein: „Politik und Geschichte sind<br />
zwar für Juristen nicht so wichtig,<br />
mich hat das aber sehr interessiert.“<br />
Zum Wintersemester<br />
2011/2012 kam die Brasilianerin<br />
nach <strong>Siegen</strong>. Um eine Unterkunft<br />
hatte sie sich bereits von<br />
der Heimat aus gekümmert: „Das<br />
Wohnheim in Bürbach hatte ich<br />
im Internet gefunden, mit dem<br />
Studentenwerk habe ich mich in<br />
Verbindung gesetzt.“ Zuerst zog<br />
die Studentin in Bürbach ein:<br />
„Da gab es viele ausländische<br />
Studierende und man hatte immer<br />
jemanden zum reden“, berichtet<br />
sie zurückhaltend über<br />
diese Zeit. „Ich glaube, ich hatte<br />
da das beste Zimmer“, fügt sie an.<br />
„Es gab ein Fenster in der Küche<br />
und neue Möbel.“ Zum<br />
nächsten Semester erhielt sie Logis<br />
im Studentenwohnheim an<br />
der Adolf-Reichwein-Straße:<br />
„Dort habe ich viele gute<br />
Freunde gefunden“, blickt sie zurück.<br />
Auch Wohnung und Einrichtung<br />
seien in gutem Zustand<br />
gewesen. Dennoch entschloss sie<br />
sich nach einem halben Jahr erneut<br />
für einen Umzug. Die neue<br />
Bleibe war allein von der Lage<br />
her gesehen zu verlockend.<br />
An das WG-Zimmer im Zentrum<br />
kam sie durch Kontakte.<br />
Allerdings, so ihr Fazit, sei es insgesamt<br />
in <strong>Siegen</strong> nicht leicht,<br />
eine gute Wohnung zu finden.<br />
Wie lange die 25-Jährige ihre<br />
WG-Unterkunft noch nutzen<br />
wird, weiß sie nicht genau. Sie ar-<br />
Zweigleisig<br />
beitet an ihrer Masterarbeit über<br />
die institutionelle Entwicklung<br />
Brasiliens. Ihre Deutschkenntnisse<br />
wachsen allmählich. In <strong>Siegen</strong><br />
fühlt sie sich wohl.<br />
„Es gibt keine stunden-langen<br />
Staus; das ist eine ganz sichere<br />
Region und ich kenne viele Menschen.“<br />
Das Gefühl, wenig unternehmen<br />
zu können, gebe es im<br />
riesigen Brasilia auch.<br />
Das sei kein spezielles Kennzeichen<br />
von <strong>Siegen</strong>. „Zuerst war<br />
die deutsche Kultur aber schon<br />
ein Schock für mich“, lässt sie die<br />
Anfangszeit Revue passieren.<br />
Verhaltensweisen seien teils sehr<br />
unterschiedlich. Auch Heimweh<br />
habe sie öfters, gesteht die<br />
25-Jährige ein. Ganz nach Brasilien<br />
zurückkehren will sie jedoch<br />
erst als Rentnerin. „Ich mag es,<br />
woanders zu leben. Ich will viel<br />
lernen und sehen, dass ich einen<br />
guten Job bekomme.“ In Brasilien<br />
gebe es zu viele Probleme,<br />
um dort gut leben zu können. In<br />
Deutschland war sie in zwei Jahren<br />
häufiger unterwegs. Aber<br />
auch mit ihrem Studiengang an<br />
der Uni <strong>Siegen</strong> ist sie zufrieden.<br />
<strong>Siegen</strong>. Mehrere Departments der Universität <strong>Siegen</strong> bieten wissenschaftliche Studiengänge an, die<br />
eng mit betrieblichen Arbeits- und Ausbildungsphasen verzahnt sind. Die Studiengänge haben eine<br />
Regelstudienzeit von sieben Semestern und werden mit dem „Bachelor of Science (B.Sc.)“ abgeschlossen.<br />
Die Studierenden stehen von Studienbeginn an in einem Beschäftigungsverhältnis mit einem Unternehmen.<br />
Parallel zum theoretischen Studium an der Universität durchlaufen sie in den vorlesungsfreien<br />
Zeiten Arbeits- und Ausbildungsphasen in den Betrieben. Die Dualität von betrieblicher Arbeit<br />
und wissenschaftlichem Studium stellt die unmittelbare Praxisnähe dieser Studiengänge sicher.<br />
Mariana Vilmondes berichtet von ihren Erfahrungen als Studentin in<br />
<strong>Siegen</strong>.<br />
Punkt 12<br />
Geisweid. Die Freie evangelische Gemeinde im Wiesental in Geisweid<br />
hat sich als Willkommensgruß etwas ganz besonderes überlegt:<br />
An jedem ersten Sonntag im Monat findet im Parkettsaal des Gemeindehauses<br />
um 11 Uhr ein Brunch statt. In den nächsten Tagen<br />
werden junge Mitarbeiter aus der FeG auf dem Bildungshügel<br />
Brunchgutscheine verteilen. Um 12 Uhr beginnt dann ein Gottesdienst.<br />
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Crash-Tests können beginnen<br />
Lehrstuhl für Fahrzeugleichtbau eröffnet Forschungsanlage<br />
Weidenau. In der Halle in <strong>Siegen</strong>-Weidenau<br />
hat der Lehrstuhl<br />
für Fahrzeugleichtbau der Universität<br />
<strong>Siegen</strong> neue Prüfstände<br />
und damit neue Möglichkeiten<br />
für Forschung und Entwicklung.<br />
„Wir haben hier etwas Einmaliges<br />
aufgebaut, um neue<br />
Dinge zu entwickeln und zu erforschen“,<br />
sagte Prof. Dr.-Ing.<br />
Xiangfan Fang, der Leiter des<br />
Lehrstuhls an der Fakultät Vier<br />
im Department Maschinenbau<br />
der Uni <strong>Siegen</strong>. Prof. Fang und<br />
sein Team haben nun die Möglichkeit,<br />
Forschungsprojekte vor<br />
Ort zu verwirklichen. Im Zentrum<br />
der wissenschaftlichen Arbeit<br />
steht die Zusammenarbeit<br />
der Gebiete Konstruktion,<br />
Werkstoffe und Fertigungstechnik.<br />
Die Autos sollen durch<br />
Leichtbau Ressourcen und Gewicht<br />
einsparen, gleichzeitig<br />
aber den besten Schutz für Menschen<br />
bieten.<br />
Um das zu leisten, verfügt der<br />
Lehrstuhl für Fahrzeugleichtbau<br />
(FLB) über einen Fallturm, einen<br />
Hydropulsprüfstand und<br />
über eine Crash-Anlage. Auch<br />
High-Speed-Zugversuche sind<br />
Der Schlitten in der neuen Crashanlage beschleunigt auf 70 km/h und<br />
kann bis zu zwei Tonnen wiegen.<br />
möglich. „Wir können Forschungsergebnisse<br />
nun in realen<br />
Versuchen überprüfen. Dinge,<br />
die wir am Computer entwickelt<br />
haben, sind in der Realität umsetzbar“,<br />
erklärt Prof. Fang. Neue<br />
Werkstoffe können so getestet,<br />
Entwicklungsarbeit geleistet<br />
werden.<br />
Eine besondere Anlage in<br />
<strong>Siegen</strong>-Weidenau ist die Crash-<br />
Anlage. Bis zu zwei Tonnen können<br />
hier auf den Schlitten mit<br />
vier Rädern aufgeladen werden,<br />
bis zu 70 km/h sind drin. Der<br />
Schlitten trifft auf eine 5 x 20<br />
Meter große Stahlwand, hinter<br />
der ein Körper aus 140 Tonnen<br />
Beton gegossen wurde. Auf der<br />
Crash-Anlage können Bauteile<br />
für aktuelle Fahrzeuge getestet<br />
werden, um deren Verhalten im<br />
Falle eines Unfalles zu testen. Einen<br />
ersten Test bei der Eröffnung<br />
des Lehrstuhls bestand die<br />
neue Crash-Anlage. „Ein Meilenstein<br />
für uns, auf dieser Anlage<br />
können wir sehr hohe Energien<br />
umsetzen“, war Dr. Stefan<br />
Kurtenbach, Akademischer Rat<br />
im Lehrstuhl-Team, zufrieden.<br />
Wohnung und Bus hoch im Kurs<br />
<strong>Siegen</strong>er Studierende zeigen in einer Umfrage die Prioritäten auf<br />
schlechtesten eingeschätzten<br />
Merkmalen gehört. Am unwichtigsten<br />
erscheinen den<br />
Studierenden ein reges Nachtleben<br />
oder kinderfreundliche<br />
Angebote der Stadt.<br />
Viele Studierende scheinen<br />
keine enge Bindung an die Regruppe<br />
der Universität <strong>Siegen</strong><br />
um Prof. Dr. Christoph Strünck,<br />
Dipl.-Psych. Frank Luschei und<br />
Lisa Tönges untersucht derzeit<br />
am FoKoS die Attraktivität von<br />
Städten und Regionen. Dazu<br />
wurden sämtliche Studierende<br />
der Universität <strong>Siegen</strong> befragt.<br />
So sind den Studierenden<br />
gute und bezahlbare Wohnungen<br />
am wichtigsten, gefolgt von<br />
einem gut ausgestatteten öffentlichen<br />
Personennahverkehr<br />
und einer angenehmen Atmosphäre<br />
in der Stadt. Den größten<br />
Handlungsbedarf in <strong>Siegen</strong><br />
scheint es aus Sicht der Studierenden<br />
bezüglich guter und bezahlbarer<br />
Wohnungen zu geben:<br />
Die Studierenden sind mit<br />
dem Angebot nur mittelmäßig<br />
zufrieden. Dasselbe gilt für den<br />
ÖPNV, der am zweitwichtigsten<br />
ist, jedoch zu den fünf am<br />
Neue Partner<br />
<strong>Siegen</strong>. Wer an der Universität<br />
<strong>Siegen</strong> Biologie auf Lehramt<br />
oder Chemie studiert, erhält<br />
nun ein attraktives neues Lehrangebot.<br />
Ab sofort besetzt Dr.<br />
Christian Schlechtriem die Honorarprofessur<br />
für Ökotoxikologie<br />
an der Naturwissenschaftlich-Technischen<br />
Fakultät. Die<br />
<strong>Siegen</strong>. Das <strong>Siegen</strong>er Forschungskolleg<br />
„Zukunft<br />
menschlich gestalten“ (FoKoS)<br />
hat kürzlich sämtliche Studierende<br />
der Universität <strong>Siegen</strong> zu<br />
ihrem Studienort befragt. Das<br />
nicht ganz überraschende Ergebnis:<br />
Es fehlen bezahlbare<br />
Wohnungen und ein gut ausgebauter<br />
ÖPNV.<br />
Als weniger wichtig erscheinen<br />
ein reges Nachtleben und<br />
dass sich die Stadt kinderfreundlich<br />
aufgestellt hat. Eine enge<br />
Bindung an die Region haben<br />
die wenigsten. Eine Projektgion<br />
zu verspüren. Das dürfte<br />
auch die Wahl des späteren Arbeitsortes<br />
beeinflussen. So geben<br />
rund 47 Prozent der Studierenden<br />
an, dass es ihnen „überhaupt<br />
nicht wichtig“ ist, in <strong>Siegen</strong><br />
wohnen zu bleiben.<br />
Auf der anderen Seite geben<br />
nur 2,4 Prozent der Befragten<br />
an, dass für sie ein Umzug woanders<br />
hin „überhaupt nicht in<br />
Frage“ komme. Rund 84 Prozent<br />
können sich sehr gut vorstellen,<br />
für einen Arbeitsplatz nach dem<br />
Studium innerhalb Deutschlands<br />
umzuziehen.<br />
Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut<br />
für Molekularbiologie<br />
und Angewandte Ökologie<br />
in Schmallenberg stärkt die<br />
Universität <strong>Siegen</strong> als Forschungsstandort<br />
und bereitet<br />
die Studierenden noch besser<br />
auf ihren Beruf vor. Prof. Dr.<br />
Ullrich Pietsch, Dekan der Fakultät<br />
Vier, überreichte Dr.<br />
Schlechtriem (links) im Juli<br />
seine Ernennungs-Urkunde und<br />
stellte fest: „Wir freuen uns sehr,<br />
dass uns Dr. Schlechtriem in der<br />
Biologie unterstützt. Unsere<br />
Studierenden bekommen dadurch<br />
einen tollen Einblick in<br />
die angewandte Forschung.“<br />
Hochschulmeister<br />
Marcell Meyer siegt beim Ju-Jutsu<br />
<strong>Siegen</strong>. Rund 110 Hochschul-<br />
Sportler aus ganz Deutschland<br />
fanden sich kürzlich in der<br />
Sporthalle Königshügel in Aachen<br />
zur ersten Deutschen<br />
Hochschulmeisterschaft im Ju-<br />
Jutsu Fighting ein. Darunter<br />
auch Marcell Meyer vom Judo -<br />
und Ju-Jutsu Verein Daaden,<br />
Marcell Meyer ist deutscher<br />
Hochschulmeister im Ju-Jutsu.<br />
welcher in der Schwergewichtsklasse<br />
der Herren (über 94 kg)<br />
für die Uni <strong>Siegen</strong> an den Start<br />
ging.<br />
In gewohnter Manier konnte<br />
der Träger des 1. Dan (Schwarzgurt)<br />
Judo sowie 1. Kyu (Braungurt)<br />
Ju-Jutsu die Kämpfe für<br />
sich entscheiden und so den<br />
Meistertitel sichern. Der Wettkampfsportler<br />
konnte so an<br />
seine Erfolge auf Landes- und<br />
Bundesebene anknüpfen, wo er<br />
bereits mehrfach Landesmeister<br />
und deutscher Vizemeister war.<br />
Das Ju-Jutsu Fighting besteht<br />
hauptsächlich aus Techniken<br />
des Karate (Schläge und Tritte)<br />
sowie dem Judo (Würfe, Hebelu.<br />
Festhaltetechniken). Es wird<br />
fair nach Regeln im Leichtkontakt<br />
gekämpft. Im Ju-Jutsu Training<br />
wird neben Kraft, Fitness<br />
und Beweglichkeit auch das<br />
Selbstvertrauen gefördert und<br />
trainiert.<br />
„Wege-Epochen-Genies“<br />
<strong>Siegen</strong>. Am Montag, 4. November, um 20 Uhr, findet im Musikaal<br />
der Uni <strong>Siegen</strong> (Campus Adolf-Reichwein-Straße) ein Konzert der<br />
Studierenden der Klavierklasse von Olga Zolotova statt. Die Pianistin<br />
Olga Zolotova ist seit neun Jahren Lehrbeauftragte für Klavier an<br />
der Universität <strong>Siegen</strong>.<br />
Sie präsentiert an diesem Abend ihre Klavierklasse im Konzert<br />
„Wege-Epochen-Genies“. Auftreten werden begabte junge Musiker<br />
und angehende Musiklehrer, die derzeit an der Uni <strong>Siegen</strong> Musik<br />
studieren und künftig das musikalische Leben an unseren Schulen<br />
tatkräftig mitgestalten werden.<br />
„Hier werden wir für die nächsten Jahre<br />
nicht nur studieren, sondern auch leben …<br />
da wollen wir wissen, was los ist.“<br />
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<strong>Siegen</strong> richten ihren<br />
den Großtauschtag wieder<br />
gemeinsam aus. Die Sammler erwartet<br />
ein großes Angebot an<br />
Briefmarken und Münzen. Eine<br />
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über Briefmarken zeigt,<br />
wird auch zu sehen sein. Der<br />
Briefmarkenprüfer des Verbands<br />
philatelistischer Prüfer, Thilo<br />
Nagler, steht für die philatelistische<br />
und numismatische Beratung<br />
zur Verfügung. Tauschtische<br />
mit einer Länge von 1,20<br />
Meter stehen jedem Sammler<br />
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zur Verfügung, für Vereinsmit-<br />
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Bürgerhaus<br />
Marktplatz 1a, 57319 Bad Berleburg<br />
Information &Anmeldung:<br />
Tel. 0271 333-1165<br />
E-Mail: ak.werthenbach@siegen-wittgenstein.de<br />
Freitag: Feiertag<br />
Montag<br />
Trampolin, TSG <strong>Siegen</strong>, 17-20 Uhr, Turnhalle Oberes<br />
Schloss. Gymnastik für Damen jed. Alters, SC Hüttental,<br />
19-20 Uhr, Turnhalle der Glück-Auf-Schule Weidenau,<br />
Haardter Berg. E. Christ, (02 71) 4 27 01.<br />
Leichtathletik, Tv Gosenbach, Kinder ab 7 J.,18-19<br />
Uhr. Allgem. Mädchenturnen, 15-17 Uhr. Gewichtheben-Kraftdreikampf<br />
– Tv Jahn <strong>Siegen</strong>, für Anfänger<br />
von 16-21 Jahren, BVDG-Lizenztrainers, ab 16 Uhr<br />
im Jahnhallen-Kraftraum. Pilates – SG <strong>Siegen</strong>-Giersberg,<br />
16.45-17.45 Uhr, Gymnastikraum der „neuen“<br />
Turnhalle. – Aerobic – 18-19.30 Uhr, „neue“ Giersberg-Turnhalle.<br />
– Badminton-Familie – 19-20 Uhr,<br />
„neue“ Giersberg-Turnhalle. Taekwondo - Kinder und<br />
Anfänger, Jugendliche und Fortgeschrittene, 17-21<br />
Uhr. Budo <strong>Siegen</strong> e.V., Sandstraße 173, Tel. (02 71) 7<br />
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Info-Tel. (0 27 33) 5 17 00. Aktiv und Fit – Rehasport<br />
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Übungsleitern im Schwimmbad in Dahlbruch, von<br />
19-20 Uhr. Tel. (0 27 33) 5 17 00. Herzsport – amb.<br />
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18-19.30 Uhr und 19.30-21 Uhr, Adolf-Reichwein-<br />
Turnhalle Weidenau, Telefon (02 71) 7 13 77. Badminton<br />
für Jedermann/frau, TUS 1900 Eisern, 18-20 Uhr,<br />
Sporthalle PPR Gymnasium Rosterberg. – Bauch–Beine–Po,<br />
20-21 Uhr, Grundschulturnhalle Eisern. – Karate<br />
Dojo – Banzai <strong>Wilnsdorf</strong> e.V. – Erwachsene, alle<br />
Kyu und Dan Grade, 18.50-20 Uhr, Halle Gymnasium<br />
<strong>Wilnsdorf</strong>.<br />
Dienstag<br />
Gymnastik – Bosseln und Tischtennis (Anleitung<br />
durch Übungsleiter), Behinderten-Sport-Gem. Burbach-Neunkirchen,<br />
19-21 Uhr, Mehrzweckhalle Wahlbach.<br />
Leichtathletik, Tv Gosenbach, Kinder ab 12<br />
Jahre, 18.30-20 Uhr. Steppaerobic, 20-21.30 Uhr.<br />
Damen-Gymnastik, TSG <strong>Siegen</strong>, 20-21.30 Uhr, Turnhalle<br />
am Oberen Schloss. Gymnastikkurs, Tv Kredenb.-Lohe,<br />
20 Uhr. Vater-Mutter-Kind-Turnen für<br />
Kinder von 21/2 bis 5 Jahren, FC Dautenbach, 15-16<br />
Uhr, Turnhalle Dautenbach. Von 16-17 Uhr Breitensport<br />
für Kinder von 6-9 Jahren. Gymnastik Frauen, Tv Niederschelden,<br />
20–21.30 Uhr, Hubenfeldhalle. I. Kinderturnen,<br />
TSG <strong>Siegen</strong>, Mädchen u. Jungen ab 4 Jahre,<br />
16 bis 17.30 Uhr, Turnhalle Am Oberen Schloss.<br />
Power-Aerobic, Stretching – Tv Jahn, 18.30-20 Uhr,<br />
Kreissporth. F <strong>Siegen</strong>. Tel. (02 71) 4 19 96. Kinderturnen<br />
(4-10 Jahre), VfB Wilden, 14-16.30 Uhr, Turnhalle<br />
Wilden. Tel. (0 27 39) 74 55. Hip-Hop-Aerobic, 1. FC<br />
Dautenbach 1958 e.V. <strong>Siegen</strong>, 17.30-18.45 Uhr, Gym-<br />
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nastikraum der neuen Sporthalle am Giersberg.<br />
www.fcdautenbach.de, Tel. (0 27 37) 35 78. Jazz-<br />
Dance, 1. FC Dautenbach, 18.45-20 Uhr, Gymnastikraum<br />
der neuen Sporthalle am Giersberg.<br />
www.fcdautenbach.de, Tel. (02 71) 39 26 36. Tischtennis<br />
– Grün-Weiß <strong>Siegen</strong> (Infos: (02 71) 5 61 52),<br />
16.30-19 Uhr Mädchen/Jungen; 19-21.30 Uhr Damen/<br />
Herren (Lindenberg-Schulturnhalle <strong>Siegen</strong>). Aktiv&Fit<br />
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in der 2-fach Turnhalle in Hilchenbach.<br />
Auch mit ärztl. Verordnung u. geschulten Übungsleitern.<br />
Info-Tel. (0 27 33) 5 17 00 – Cardio Fitness, VTB<br />
<strong>Siegen</strong>, 8.45-19.45 Uhr, Kreissporthalle <strong>Siegen</strong>.<br />
Leichtathletik für Kinder ab 7 Jahre, TV Salchendorf,<br />
16.30-18 Uhr, Kramberghalle Salchendorf. Infos: Tel.<br />
(0 27 35) 61 90 55. – Karate Dojo – Banzai <strong>Wilnsdorf</strong><br />
e.V. – Kinder, bis 6. Kyu, 17-18.30 Uhr, Halle<br />
Vorm Brand <strong>Wilnsdorf</strong>.<br />
Mittwoch<br />
Frauen-Gymnastik, Tv Gosenbach, 20.30-22 Uhr.<br />
Badminton, TSG <strong>Siegen</strong>, 20-22 Uhr, Damen/Herren,<br />
Turnhalle Oberes Schloss, <strong>Siegen</strong>. Osteoporose-<br />
Selbsthilfegruppe: Gymnastik v. 16.30-18 Uhr, FJM-<br />
Gymnasium, Weidenau, Telefon (0 27 37) 9 10 29.<br />
Volkstanz im Tv Dresselndorf (vorwiegend deutsche<br />
Tänze), 20 bis 21.30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus<br />
Oberdresselndorf. Telefon (0 27 36) 35 82. Volleyball-<br />
Anfängertraining für Jungen von 9-11 Jahren, Tv<br />
Dresselndorf, 14.30-16 Uhr, Turnhalle Niederdresselndorf.<br />
Seniorengymnastik für Damen, DJK Sportfr. Eiserfeld,<br />
17-18 Uhr, Realschulturnhalle Eiserfeld. Kinderturnen,<br />
TSG <strong>Siegen</strong>, 16.30-17.30 Uhr, Turnhalle<br />
am Oberen Schloss. Damengymnastik, TSG <strong>Siegen</strong>,<br />
20-21.15 Uhr, Sporthalle am Oberen Schloss. Damengymnastik,<br />
1. FC Dautenbach, 20 Uhr, Dautenbach-<br />
Turnhalle. DRK-Seniorengymnastik, Turnhalle der<br />
Hubenfeldschule Niederschelden, 14.30-16 Uhr. Wirbelsäulenschonende<br />
Gymnastik – TuS AdH-Weidenau,<br />
10-11 Uhr, Vereinsturnhalle. Mutter-und-<br />
Kind-Turnen - TuS AdH-Weidenau, 15.30-16.45 Uhr,<br />
Vereinsturnhalle. Turnen für Mädchen ab 6 Jahre,<br />
TuS AdH-Weidenau, 17-18.30 Uhr, Turnhalle der Jung-<br />
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10-12 Uhr in der Turnhalle. Step-Aerobic für Einsteiger<br />
und Fortgeschrittene, TSV <strong>Siegen</strong>, Turnhalle Trupbach,<br />
19-20 Uhr. – Informationen: unter Telefon (02<br />
71) 2 50 36 80. Ballett - TSG <strong>Siegen</strong>, ab 16 Jahre,<br />
19-20 Uhr, Sporthalle am Oberen Schloss. Info: Tel. ab<br />
18 Uhr (02 71) 2 31 85 85. Trainingszeiten – Judo-<br />
Club Betzdorf, 17-18.30 Uhr, Turnhalle der Berta-von-<br />
Suttner-Realschule, Schützenstraße. Funktionsgymnastik<br />
für Frauen mit Schwerpunkt Wirbelsäule, Budo-<br />
Club Betzdorf. 18.50-19.50 Uhr, Bertha von Suttner<br />
Realschule Betzdorf, Schützenstraße. Mixed-Volleyball-Hobbygruppe<br />
– 20.15-21.45 Uhr, Turnhalle der<br />
Glückaufschule am Haardter Berg Weidenau. Info-Tel.<br />
0176/20 66 80 64. Rückengymnastik nach Pilates<br />
für Sie u. Ihn, TV Niederschelden, 18.30-20 Uhr, Hubenfeldschule,<br />
rechte Turnhalle. Geräteturnen, Gymnastik<br />
und Spiele Mädchen (5-13 Jahre), VTB-<strong>Siegen</strong>,<br />
14.30-16 Uhr, Halle „F“, Kreissporthalle <strong>Siegen</strong>,<br />
Tel. (02 71) 2 17 41. Mutter und Kind Turnen, TV Salchendorf,<br />
15-16 Uhr, Mehrzweckhalle Salchendorf. Infos:<br />
Tel. (0 27 35) 28 34.<br />
Donnerstag<br />
„Spatzenclub“-Kinder (ab Laufalter): Turnen, Spielen<br />
mit Mutter/Vater, VTB <strong>Siegen</strong>, 10-11 Uhr, Kreissporthalle<br />
(hinterm Bahnhof), Info: Tel. (02 71) 2 17 41. Step<br />
by Step – VTB <strong>Wilnsdorf</strong>, 20.15-21.45 Uhr, Turnhalle<br />
Höhwäldchen. Eltern-Kind-Turnen – VTB <strong>Wilnsdorf</strong>,<br />
für Kinder von 1,5-3 Jahre u. 3-5 Jahre, 10-11 Uhr,<br />
Turnhalle Wilgersdorf; 16-17 Uhr, Turnhalle Vorm<br />
Brand. Gymnastik – Prellball (Anleitung d. Übungsleiter),<br />
Behinderten-Sport-Gemeinschaft Burbach-Neunkirchen,<br />
18-19.30 Uhr, Grundschulturnhalle Burbach,<br />
Tel. (0 27 36) 66 12. Er-und-Sie-Turnen, TuS Ferndorf,<br />
20.30-22 Uhr, Turnhalle Kreuztal-Ferndorf, Tel. (0<br />
27 32) 17 17. Damengymnastik, Tv Niederschelden,<br />
15-17 Uhr, Vereinsturnhalle. Herzsportgruppe des<br />
TuS Kaan-Marienborn, 18.30-20 Uhr, Turnhalle Kaan,<br />
Tel. 0171/8128068. Wirbelsäulenschonende Gymnastik<br />
- TuS „Auf den Hütten“ Weidenau, 10-11 Uhr,<br />
AdH-Turnhalle Weidenau, Köhlerweg 20. Volleyball-<br />
Anfängertraining für Jungen von 12-15 Jahren, Tv<br />
Dresselndorf, 17.30-19 Uhr, alte Turnhalle Niederdresselndorf,<br />
Trainer: Eric Lah, Nationalspieler Kamerun.<br />
Aerobic – SG <strong>Siegen</strong>-Giersberg, 18.30-20 Uhr, Gymnastikraum<br />
der „neuen“ Giersberg-Turnhalle. Jazzdance<br />
für 12-16-jährige Mädchen, TG „Friesen“ Klafeld<br />
Geisweid, 15.30-17 Uhr, Turnhalle der Albert-<br />
Schweitzer-Schule im Wenscht. Info: Tel. (02 71) 8 70<br />
67 15. Geschicklichkeit, Turnen und Spiele für Kinder<br />
von 4-9 Jahren, VTB-<strong>Siegen</strong>, 16-17 Uhr „Neue<br />
Turnhalle“ der Lindenberg Grundschule, Tel. (02 71) 2<br />
17 41. Bodyworkout und Stepp, TUS 1900 Eisern,<br />
19-20 Uhr, Grundschulturnhalle Eisern. – Karate Dojo<br />
– Banzai <strong>Wilnsdorf</strong> e.V. – Erwachsene, alle Kyu und<br />
Dan Grade, 18.50-20 Uhr, Halle Gymnasium <strong>Wilnsdorf</strong>.<br />
– Kinder, bis 4. Kyu, 17.15-18.45 Uhr, Halle Gymnasium<br />
<strong>Wilnsdorf</strong> (Gymnastikraum).<br />
Kurz und bündig informiert<br />
Wie wird gewohnt?<br />
Stadt befragt die Studierenden<br />
<strong>Siegen</strong>. Um die Wohnsituation<br />
der Studierenden geht es in einer<br />
Online-Befragung, die das<br />
Forschungsinstitut InWIS –<br />
Institut für Wohnungswesen,<br />
Immobilienwirtschaft, Stadtund<br />
Regionalentwicklung der<br />
Ruhr-Universität Bochum,<br />
jetzt im Auftrag der Stadt und<br />
der Universität <strong>Siegen</strong> durchführt.<br />
„Die Ergebnisse sollen einen<br />
wichtigen Baustein zur perspektivischen<br />
Verbesserung der studentischen<br />
Wohnraumversorgung<br />
liefern“, erläutert Thomas<br />
Daschke von der Abteilung für<br />
Stadtentwicklung, Wirtschaftsund<br />
Strukturförderung. Außerdem<br />
fließen die Ergebnisse ins<br />
Wohnungsmarktkonzept der<br />
Stadt <strong>Siegen</strong> ein.<br />
Alle Studierenden der Universität<br />
<strong>Siegen</strong> erhalten per<br />
E-Mail einen Link zugeschickt,<br />
über den sie die Umfrage starten<br />
können.<br />
Die Befragung läuft bis zum<br />
28. November. Als kleines<br />
Dankeschön werden unter den<br />
Teilnehmern Preise verlost, darunter<br />
Restaurant-Gutscheine<br />
und Eintrittkarten für Lÿz-Veranstaltungen.<br />
Reisegewinnspiel, TEIL II:<br />
Verträumte Ruhe im winterlichen Februar<br />
Romantikerseelen finden in Rothenburg eine ganz besondere Zeit zu zweit<br />
Rothenburg ob der Tauber ist das ganze<br />
Jahr über der Inbegriff deutscher Mittelalterromantik.<br />
Doch das Städtchen hat als einer<br />
der touristischen Highlights entlang der Romantischen<br />
Straße weit mehr zu bieten als<br />
seine Historie.<br />
Die zauberhafte Landschaft des Taubertals<br />
lädt zu Wanderungen, Radtouren oder kulturellen<br />
Entdeckungen ein. Das reizvolle<br />
Umland besticht zudem durch den Mühlenweg,<br />
der eine echte regionale Besonderheit<br />
darstellt. Und auch verschiedene Pilgerwege<br />
führen durch das Gebiet.<br />
Wie aus dem Bildbuch wirken die malerischen Fachwerkhäuser in den winterlichen Gassen.<br />
Die Franziskanerkirche gehört zum historischen<br />
Stadtbild Rothenburgs und ist beliebtes<br />
Fotomotiv. Fotos: Rothenburg Tourismusverband<br />
Für einen ganz eigenen Charme sorgt<br />
zudem das wildromantische Flair der Weingärten.<br />
Weinbau und Weinkultur sind eng<br />
mitRothenburg verbunden, denn bereits im<br />
Jahr 912 wird der Weinbau der Stadt erstmals<br />
urkundlich erwähnt. Höhepunkt im<br />
jährlichen Weinkalender ist das Rothenbur-<br />
gerWeindorf Mitte August, wenn das Leben<br />
in den Straßen und auf den Plätzen pulsiert<br />
und man ganz unterschiedliche Weine verkosten<br />
darf.<br />
Doch jetzt in den stilleren Wintermonaten<br />
können Besucher im Taubertal alten Sehnsüchten<br />
nachhängen und die Moderne<br />
der Zeit vor den Stadttoren hinter sich<br />
lassen. Verträumte Ruhe herrscht nach<br />
Weihnachten in den Gassen –und genau<br />
dann wird Rothenburg zu einem einzigartigen<br />
Erlebnis.<br />
„Die Romanze anValentin“, wendet sich<br />
vom 13. bis zum 16. Februar 2014 an Romantikerseelen,<br />
die gemeinsam dem Zauber<br />
des Tauberstädtchens nachspüren<br />
wollen. Das Programm reicht vomKochkurs<br />
für Turteltäubchen über romantische Stadtführungen<br />
bis hin zu kuscheligen Kutschfahrten<br />
durch eine heile Welt, die manch<br />
einer längst als verloren glaubte.<br />
Ein ideales Domizil für Besucher, indem<br />
Entspannung wie auch Inspiration groß geschrieben<br />
wird, ist das „Wildbad“. Elegant in<br />
den Tauberhang hinein gebaut und mitten in<br />
einem wunderschönen großen Park mit beeindruckendem<br />
Baumbestand gelegen,<br />
reicht die Geschichte dieses Hauses bis ins<br />
14. Jahrhundert zurück. Das Gebäudeensemble<br />
wurde im Historismus an der Wende<br />
zum 20. Jahrhundert konzipiert und bietet<br />
heute ein einzigartiges Ambiente als ehemaliges<br />
„Kurhotel ersten Ranges“. Das<br />
„Wildbad“ begeistert Menschen und folgt<br />
konsequent seinem Motto: „Tradition zen und ihr eine Zukunft<br />
schät-<br />
geben“.<br />
Ebenso wie die<br />
hellen und modernen<br />
Zimmer sind<br />
auch die „Bäder“ im<br />
„Wildbad“ zeitgemäß<br />
ausgestattet<br />
und perfekt auf die<br />
Bedürfnisse der<br />
Gäste ausgerichtet.<br />
Inspirierende Tage an der<br />
Romantischen Straße<br />
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Der Gewinn beinhaltet (bei eigener Anreise) fünf<br />
Übernachtungen im Doppelzimmer im „Wildbad“<br />
inklusive Frühstück und Halbpension. Das Abendessen<br />
wird im geschichtsträchtigen Restaurant<br />
„Die Glocke“ eingenommen, wo der Gast mit einer<br />
bodenständigen Küche und guten Weinen<br />
verwöhnt wird.<br />
Wer andie Romantische Straße reisen möchte,<br />
beantwortet bitte folgende Preisfrage:<br />
In welchem Jahr wurde der<br />
Weinbau Rothenburgs erstmals<br />
urkundlich erwähnt?<br />
Bitte senden Sie diese Antwort und die Antwort auf<br />
die Preisfrage des ersten Teils des SWA-<br />
Reisegewinnspiels vom Sonntag, dem 27. 10. 2013,<br />
per Postkarte (Absender und Telefonnummer<br />
nicht vergessen!) an:<br />
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Einsendeschluss ist der 7. November 2013. Der Gewinner<br />
wird schriftlich benachrichtigt. Der Gutschein ist nicht<br />
übertragbar und kann nicht ausbezahlt werden.<br />
(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)<br />
Kontakt: RothenburgTourismus-Service ·Marktplatz 2·91541 Rothenburg o.d.T. Tel.: 09861/404-800 info@rothenburg.de ·www.tourismus.rothenburg.de<br />
Wildbad ·Tagungsort ·Rothenburg o.d.T. ·Taubertalweg 42 ·91541 Rothenburg Tel.: 09861/977-0 www.wildbad.de ·Ringhotel Glocke: www.glocke.rothenburg.de
TEST 2010<br />
Freitag, 1. November<br />
Einkaufstag<br />
in Hessen<br />
Sonntags-<br />
<strong>Wochen</strong><br />
h ANZEIGER<br />
Besuchersaison endet<br />
Museumsverein lockt mit Essen zum Nulltarif und Führungen auf den Schlossberg<br />
Dillenburg. Am Freitag, 1. November,<br />
endet die Besuchersaison<br />
auf dem Dillenburger<br />
Schlossberg. Der Museumsverein<br />
und das Amt für Tourismus,<br />
Sport und Kultur der Stadt Dillenburg<br />
wissen um die Besonderheit<br />
dieses Tages: Allerheiligen<br />
ist Feiertag in Nordrhein-Westfalen<br />
und Rheinland-Pfalz und<br />
was liegt da näher, als ein Besuch<br />
des Wilhelmsturms, der<br />
Villa Grün und der Kasematten?<br />
Mit Herzhaftem und Süßem<br />
vom Bäcker und Metzger locken<br />
die Hausherren seit Jahren am 1.<br />
November Besucherscharen auf<br />
den Schlossberg. Beides wird im<br />
Wilhelmsturm von Mitgliedern<br />
des Fähnleins „Marbachtor“ in<br />
farbenprächtiger und geschichtsbewußter<br />
Montur zum<br />
Nulltarif angeboten.<br />
Das Wirtschaftsgeschichtliche Museum Villa Grün ist Teil der Schlossberganlagen.<br />
Nachdem der Eintritt bezahlt<br />
wurde, bleibt dem Besucher offen:<br />
Erst das Essen und dann die<br />
Historie oder umgekehrt? Geplant<br />
sind Kasemattenführungen<br />
in halbstündigen Abständen,<br />
eine Führung dauert etwa<br />
eine Stunde. Die Museen Wilhelmsturm<br />
und Villa Grün können<br />
selbstständig erkundet werden.<br />
In der Villa Grün ist der<br />
erste von drei neuen Abschnitten<br />
der Bergbauabteilung im<br />
Erdgeschoss zu besichtigen.<br />
Mit modernen Präsentationstechniken<br />
werden die Besucher<br />
in das Leben der Bergleute eingeführt.<br />
An diesem Freitag ist<br />
auch die Ausstellung „Puppen-<br />
häuser/Kinderspielzeug“, eine<br />
private Sammlung, die ihresgleichen<br />
sucht, in der Villa Grün zu<br />
sehen.<br />
Deutlich aufgewertet wurden<br />
durch eine neue Beleuchtung<br />
die Kasematten. Mehr Besucher<br />
als 2012 sprechen ebenso wie die<br />
vielen weiten Anreisen der<br />
Gäste für den touristischen An-<br />
Foto: uju<br />
ziehungspunkt der in Deutschland<br />
einzigartigen unterirdischen<br />
Verteidigungsanlagen.<br />
Wilhelmsturm, Villa Grün und<br />
Kasematten sind am Freitag, 1.<br />
November, durchgehend von 10<br />
bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Die Kasematten sind nur in<br />
geführten Gruppen zu besichtigen.<br />
Zusätzlicher<br />
Termin<br />
Ewersbach. Den <strong>Wochen</strong>markt,<br />
der im Sommer<br />
in Ewersbach ins<br />
Leben gerufen wurde, hat<br />
die Bevölkerung gut angenommen.<br />
Einmal im Monat<br />
findet er donnerstags<br />
auf dem Parkplatz Friedrichstraße<br />
statt.<br />
Ursprünglich war geplant,<br />
das letzte Marktgeschehen<br />
im Oktober stattfinden<br />
zu lassen. Doch<br />
nun bieten die Standinhaber<br />
einen zusätzlichen<br />
Termin am Freitag, 1. November,<br />
an, da sie fanden,<br />
dass der <strong>Wochen</strong>markt<br />
„echt gut läuft“. „Dass am<br />
1. November in Nordrhein-Westfalen<br />
Feiertag<br />
ist, ist ein Grund mehr,<br />
den Markt noch einmal<br />
stattfinden zu lassen“, sagt<br />
Carla Lemme von der Gemeindeverwaltung.<br />
Die<br />
Standinhaber hoffen auf<br />
viele Besucher aus dem<br />
benachbarten Bundesland.<br />
Der Markt beginnt<br />
um 10 und endet gegen<br />
15.30 Uhr. Für warmen<br />
Mittagstisch ist gesorgt.<br />
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ja auch so? Wo sind die<br />
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sich zwischen Normal, Super<br />
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Zwischen nur drei Programmen,<br />
drei Parteien. Meister wurde<br />
Bayern oder Mönchengladbach.<br />
Heute kennt sich keine Sau<br />
mehr aus.<br />
Mittlerweile weißt du nicht<br />
mehr, wen du wählen sollst, was<br />
du tanken darfst und wen du<br />
schlagen musst. Das Kind oder<br />
den Hund? Darf man noch draußen<br />
rauchen oder nur noch in<br />
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Entscheidung, welcher Rooibos-<br />
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kombiniert von 5,7 –4,6 l/100 km<br />
CO 2-Emissionen kombiniert 132 –120 g/km<br />
Tee der Beste ist? Wolfgang<br />
Trepper weiß es auch nicht, aber<br />
er versucht den Durchblick zu<br />
behalten und fragt dann nur<br />
noch genervt: „Ja, wie jetzt?“<br />
Die Antworten auf den wirklichen<br />
Alltagswahnsinn dürfen<br />
Sie hier erwarten. Bekommen<br />
werden Sie sie nicht. Denn die<br />
Antworten weiß kein Mensch<br />
mehr. Keiner. Außer ihm. Trepper<br />
sagt, wie es jetzt geht.<br />
Die Veranstaltung findet am<br />
Donnerstag, 31. Oktober, um 20<br />
Uhr in der Kulturscheune Herborn,<br />
Austraße 87, statt. Tickets<br />
und weitere Informationen gibt<br />
es auf www.kusch-herborn.de.<br />
Geschichte wird erlebbar<br />
Burg Greifenstein ist ein Wahrzeichen der Region<br />
Die Burg Greifenstein ist immer wieder ein lohnendes Ausflugsziel.<br />
Hier wird Geschichte lebendig.<br />
Fotos: ede<br />
Greifenstein. Ein lohnendes<br />
Ziel für Familienausflüge ist die<br />
nahe gelegene Burg Greifenstein<br />
bei Herborn. Die landschaftsbeherrschende<br />
Höhenburg in<br />
spektakulärer Lage ist mit ihrer<br />
einmaligen Silhouette und ungewöhnlich<br />
weitgreifenden Ausdehnung<br />
ein weithin sichtbares<br />
Wahrzeichen der Region. Und<br />
der Greifenstein ist kein totes<br />
Museum, sondern eine Kultur-<br />
Flotte Runden drehen<br />
Sinn. Einige Flotte Runden drehen<br />
kann man – wie an jedem<br />
anderen Tag auch – am kommenden<br />
Freitag, 1. November,<br />
im Kartland Sinn. Das Rennfeeling<br />
zu genießen, ist übrigens<br />
nicht abhängig vom Wetter,<br />
denn die Strecke befindet sich in<br />
einer Halle, die im Winter sogar<br />
stätte, die Vergangenes lebendig<br />
werden lässt. Die Burg bietet<br />
nicht nur eine spektakuläre Aussicht<br />
auf die landschaftlich reizvolle<br />
Umgebung, sondern auch<br />
eine prunkvolle Barockkirche<br />
und geheimnisvolle Kasematten.<br />
Die Glockenwelt Burg<br />
Greifenstein ist mit fast 100<br />
Glocken die in ihrer Art bedeutendste<br />
Glockensammlung<br />
Deutschlands. Hier warten ein<br />
beheizt ist. Die Strecke ist 500<br />
Meter lang und bietet mit ihren<br />
Kurven und Spitzkehren sowie<br />
der langgezogenen Stat-/Zielgeraden<br />
Herausforderungen für<br />
Anfänger wie auch für Fortgeschrittene.<br />
Eine moderne Zeitmessanlage<br />
ermöglicht den Ausdruck<br />
aller gefahrenen Runden-<br />
spannender Rundgang durch ein<br />
Jahrtausend Glockengeschichte,<br />
berühmte Glocken aus aller<br />
Welt und die unterschiedlichsten<br />
Glockenfunktionen darauf,<br />
von den Besuchern entdeckt zu<br />
werden.<br />
Die Geschichte des alten Gemäuers<br />
reicht weit zurück: Im<br />
Jahre 1226 erwähnen Urkunden<br />
erstmals einen Rudolf von Greifenstein.<br />
Rund 60 Jahre später<br />
wurde die Burg durch König<br />
Adolf von Nassau, den Solmser<br />
Grafen und den Wetterauer<br />
Reichsstädten zerstört. 1381<br />
bauten Rupprecht von Nassau-<br />
Sonnenberg und Johann von<br />
Solms-Burgsolms die Burg gemeinsam<br />
wieder auf.<br />
Greifenstein war 1593 der<br />
Witwensitz von Elisabeth von<br />
Solms, Schwester des Wilhelm<br />
von Oranien. 1685 wurden aus<br />
Frankreich vertriebene Hugenotten<br />
angesiedelt, acht Jahre<br />
später starb das Haus Solms-<br />
Braunfels aus. Das gesamte Erbe<br />
fiel an Wilhelm Moritz, der nach<br />
Braunfels übersiedelte.<br />
zeiten. Im angegliederten Bistro<br />
mit 100 Sitzplätzen können<br />
Kartfahrer und Besucher in angenehmer<br />
Atmosphäre „auftanken“<br />
und hinter der schallisolierten<br />
Verglasung am Renngeschehen<br />
teilnehmen. Am Freitag<br />
ist die Bahn von 16 bis 24<br />
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Bluetooth u. v. m. Kraftstoffverbr. in l/100 km: Bluetooth u. v. m. Kraftstoffverbrauch in l/100<br />
6,3; innerorts: 8,0; außerorts: 5,3; CO2- kombiniert: 5,8; innerorts: 7,4; außerorts: 4,9; CO2- km: kombiniert: 4,3; innerorts: 5,0; außerorts: 3,9;<br />
Emission: 146 g/km, CO2-Effizienz: C<br />
Emission: 136 g/km, CO2-Effizienz: C<br />
CO2-Emission: 114 g/km, CO2-Effizienz: A<br />
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DSG-Automatik, Sport &Style,RCD 510, Kamera,Alu,<br />
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kombiniert: 7,0; innerorts: 9,0; außerorts: 5,8; l/100 km: kombiniert: 5,9; innerorts: 8,0; außerorts: l/100 km: kombin.: 6,0; innerorts: 6,9; außerorts: 5,5;<br />
CO2-Emission: 164 g/km, CO2-Effizienz: C 4,6; CO2-Emission: 155 g/km, CO2-Effizienz: B CO2-Emission: 158 g/km, CO2-Effizienz: C<br />
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Kerker und Waffensammlung<br />
auf Burg Greifenstein.<br />
Greifenstein blieb seither unbewohnt<br />
und zerfiel. Erst 1969<br />
kam wieder Leben in die Burg:<br />
Graf Oppersdorf verkaufte sie für<br />
den symbolischen Betrag von einer<br />
D-Mark an den neu gegründeten<br />
Greifenstein-Verein. Auf<br />
einem Rundgang kann man<br />
heute auf historischen Spuren<br />
wandeln und die Einzigartigkeit<br />
des Greifensteins entdecken.<br />
Auf dem Gelände gibt es unter<br />
anderem ein Gefängnis mit<br />
Folterwerkzeugen, Waffen- und<br />
Weinkeller und Wohnkammern<br />
zu sehen. Über eine Wendeltreppe<br />
kann auch der doppeltürmige<br />
Bergfried bestiegen werden.<br />
Wanderwege rund um die<br />
Burg sowie ein Kräutergarten<br />
machen die Anlage zu einem<br />
sehr beliebten Ausflugsziel. ede<br />
Der Teufel<br />
trägt Pampers<br />
Herborn. Wie sagt doch der<br />
Volksmund: Die Stimme des<br />
Teufels hört sich süß an! Was<br />
der gehörnte Verführer allerdings<br />
sonst noch so alles auf Lager<br />
hat, ahnt eine junge Mutter<br />
wie Lisa Feller spätestens nach<br />
der Geburt. Deshalb dreht sich<br />
in Lisa Fellers Soloprogramm<br />
„Der Teufel trägt Pampers“ alles<br />
rund um ihre Familie, um die<br />
Schwangerschaft, Kinder, Ehemänner<br />
und die großen Fragen:<br />
Gibt es ein Leben für die Frau<br />
30+ neben der Familie? Und<br />
wenn ja – wie kriege ich das alles<br />
unter den familiären Hut?<br />
Die Comedy-Veranstaltung<br />
findet am Samstag, 2. November,<br />
um 20 Uhr in der Kulturscheune<br />
Herborn, Austraße 87,<br />
statt. Tickets und weitere Infos<br />
auf www.kusch-herborn.de.<br />
Glückskind Leonidas loste die<br />
drei glücklichen Gewinner aus.<br />
Glückliche<br />
Gewinner<br />
Haiger. Die Gewinner der Jubiläumsverlosung<br />
„50 Jahre Deko-<br />
Fachmarkt Schönau“ stehen<br />
fest. Über den ersten Preis freute<br />
sich die Familie Dietrich aus<br />
Burbach. Sie gewann einen Warengutschein<br />
im Wert von 300<br />
Euro. Den zweiten Preis, einen<br />
Warengutschein über acht Rollen<br />
Rasch-Tapeten, gewann die<br />
Familie Cyris aus Eschenburg.<br />
Über ein hochwertiges Duschund<br />
Handtuchset freute sich H.<br />
Pieck aus <strong>Wilnsdorf</strong>. Der Fachmarkt<br />
Schönau ist eine Top-<br />
Adresse für Innenausstattung –<br />
ob Bodenbeläge Tapeten, Gardinen<br />
oder Farben.
Einkaufstag<br />
Freitag, 1. November<br />
in Hessen<br />
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Füttern erlaubt: Im Wildpark Donsbach können Besucher die Tiere<br />
hautnah erleben.<br />
Fotos: ede<br />
Tiere hautnah<br />
Natur pur im Wildpark Donsbach<br />
Donsbach. Natur pur bietet der<br />
Wildpark im Dillenburger<br />
Stadtteil Donsbach. Großzügige<br />
Außengehege geben den Besuchern<br />
die Möglichkeit, ein naturnahes<br />
Verhalten der Tiere<br />
hautnah zu erleben.<br />
Der Wildpark bietet für jede<br />
Altersgruppe etwas und gibt speziell<br />
Kindern die Möglichkeit,<br />
vieles über Natur und Tiere zu<br />
lernen. Die einfachen Wegstrecken<br />
stellen auch für ältere<br />
Menschen kein Problem dar.<br />
Im Streichelzoo können sich<br />
Kinder und Familien mit Zwergziegen,<br />
Kaninchen und Meerschweinchen<br />
anfreunden. Auch<br />
die anderen Bewohner des Wildparks<br />
können mit Futter aus den<br />
aufgestellten Automaten angelockt<br />
werden. An der Oranierhütte<br />
besteht die Möglichkeit,<br />
sich auszuruhen und mit Snacks<br />
zu stärken, um weiter auf Erkundungstour<br />
zu gehen.<br />
Für die jüngeren Gäste des<br />
Wildparks steht ein Spielplatz<br />
zur Verfügung und auf zahlreichen<br />
Schautafeln und an<br />
Stationen erfahren die Besucher<br />
viel Wissenswertes über den heimischen<br />
Wald und die dort<br />
lebenden Tiere.<br />
Für Familien, Kindergärten<br />
und Schulklassen werden im<br />
Verlauf des Jahres verschiedene<br />
Thementage angeboten. Der<br />
Park ist ganzjährig geöffnet und<br />
zwar von April bis Oktober von<br />
8 bis 18 Uhr, November bis März<br />
von 10 bis 16 Uhr. Weitere Infos<br />
gibt es unter Tel.: (0 27 71)<br />
89 62 49, per E-Mail an umwelt@dillenburg.de<br />
oder auf<br />
www.wildpark.dillenburg.de. ede<br />
Die Frischlinge buddeln mit ihren kleinen Rüsseln unter Blättern<br />
nach Eicheln.<br />
Lesung<br />
mit Musik<br />
Dillenburg. Am Samstag, 9.<br />
November, lädt die Stadtbücherei<br />
Dillenburg zusammen mit<br />
dem Senioren- und Behindertenbeirat<br />
der Stadt Dillenburg zu<br />
einer Autorenlesung mit Heinz<br />
Lothar Worm ein.<br />
Die Lesung ist eines von<br />
mehreren Angeboten, die der<br />
Senioren- und Behindertenbeirat<br />
anlässlich seines 20-jährigen<br />
Bestehens organisiert. Der Gießener<br />
Heimatschriftsteller liest<br />
aus seinen erfolgreichen Büchern<br />
„Der Sohn des Kesselflickers“<br />
und „Schulzes Anna“.<br />
Die Veranstaltung wird musikalisch<br />
umrahmt und beginnt<br />
um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
Eine telefonische Anmeldung<br />
bis zum 4. November ist erforderlich<br />
bei Frank-Markus Dietermann,<br />
(0 27 71) 89 61 12.<br />
Lukasmarkt<br />
Haiger. Beim Lukasmarkt konnten<br />
sich die Haigerer Einzelhändler<br />
bereits für den Allerheiligen-Feiertag<br />
am kommenden<br />
Freitag, 1. November, warmlaufen.<br />
Rund 180 Händler boten<br />
am vergangenen <strong>Wochen</strong>ende<br />
in der Altstadt ihre Waren an.<br />
Außerdem gab es einen Vergnügungspark<br />
auf dem Paradeplatz<br />
mit Imbissständen, Fahrgeschäften,<br />
Los- und Schießbuden sowie<br />
Kinderkarussells und Autoscooter.<br />
Foto: ede<br />
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Wetzlarer<br />
Gitarrentage<br />
Wetzlar. Zum Eröffnungskonzert<br />
der diesjährigen<br />
Internationalen Gitarrentage<br />
in Wetzlar lädt das<br />
Kulturamt am Samstag, 2.<br />
November, um 20 Uhr in<br />
den Konzertsaal der Wetzlarer<br />
Musikschule, Schillerplatz<br />
8, ein.<br />
Es spielt der aus Argentinien<br />
stammende<br />
klassische Gitarrist Roberto<br />
Aussel. Sein Repertoire<br />
umfasst sämtliche<br />
Stile von barocker bis<br />
zeitgenössischer Musik sowie<br />
Folk und Popularmusik<br />
aus Lateinamerika.<br />
Sein besonderes Interesse<br />
gilt der Musik des 20.<br />
Jahrhunderts. Karten sind<br />
beim Kulturzentrum Franzis,<br />
Franziskanerstraße, sowie<br />
unter der Tickethotline<br />
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Öffnungszeiten<br />
Herborner Str. 7–9<br />
35764 Sinn<br />
Tel: 02772 –957695<br />
Mo –Do:<br />
17.00 –23.00 Uhr<br />
Freitags:<br />
16.00 –24.00 Uhr<br />
Samstags:<br />
14.00 –24.00 Uhr<br />
Sonn- und feiertags: 14.00 –21.00 Uhr<br />
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Wilhelmsturm und Schlossberg<br />
bilden die ideale Kulisse für Mittelalterspektakel,<br />
die dort regelmäßig<br />
stattfinden. Foto: uju
R<br />
Einkaufstag<br />
Freitag, 1. November<br />
in Hessen<br />
Überraschende Vielfalt<br />
Museum ist Gießkannen gewidmet<br />
Gießen. Ganz im Zeichen der<br />
Gießkanne steht das Gießener<br />
Gießkannenmuseum in der Galerie<br />
Neustädter Tor in der Neustadt<br />
28. Es wurde 2011 im Vorfeld<br />
der Landesgartenschau 2014<br />
eröffnet. Die Sammlung, die von<br />
Gießener Bürgern und weiteren<br />
Spendern zusammengetragen<br />
wurde, umfasst längst über 700<br />
Exponate. Ein bemerkenswerter<br />
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Bestand, sollte man doch meinen,<br />
dass die Gießkanne, bestehend<br />
aus Wasserbehälter,<br />
Griff, Gießrohr und Brausestück,<br />
ein einfacher Alltagsgegenstand<br />
ist. Doch die Museumsleute<br />
haben eine breite Palette<br />
an Varianten in Material,<br />
Design, Form und Farbe zusammengetragen.<br />
Im Fokus steht zudem<br />
die Geschichte der abgege-<br />
benen Stücke, und Besucher finden<br />
im Museum auch ein<br />
„Druckgrafisches Kabinett“. Es<br />
umfasst 26 Blätter aus dem 19.<br />
Jahrhundert, die die Kanne in<br />
ganz unterschiedlicher Weise in<br />
Aktion zeigen. Geöffnet ist<br />
dienstags und donnerstags von<br />
15 bis 19 Uhr. Für das Landesgartenschaujahr<br />
sind erweiterte<br />
Öffnungszeiten geplant.<br />
Wetzlar. Für Besucher aus NRW<br />
sind am Freitag, 1. November,<br />
alle Wetzlarer Museen geöffnet:<br />
Palais Papius mit Sammlung<br />
von Lemmers-Danforth, Kornblumengasse<br />
1;<br />
Reichskammergerichtsmuseum,<br />
Hofstatt 19;<br />
Lottehaus, Stadt- und Industriemuseum<br />
und Viseum, Lottestr.<br />
8-10, von 10 bis 13 Uhr<br />
und 14 bis 17 Uhr;<br />
Jerusalemhaus, Schillerplatz<br />
Bei Großveranstaltungen, wie<br />
hier beim Altstadtfest, ist kein<br />
Plätzchen mehr auf dem Haigerer<br />
Marktplatz frei. Foto: uju<br />
Ein Kind der Stadt Wetzlar<br />
Ausstellung befasst sich mit dem Leben August Bebels<br />
Das Foto zeigt den Bebel-Anstecker Burdergruß (um 1900) aus dem<br />
Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich Ebert Stiftung.<br />
Historischen Archiv entstanden<br />
ist, widmet sich dem Leben und<br />
dem Gedenken August Bebels.<br />
Sie verfolgt anhand von Fotosem<br />
Hintergrund wird sein späteres<br />
Denken und Handeln verständlicher.<br />
Die Ausstellung, die<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Aus Martin Luthers Leben<br />
Haiger. Über 60 Jungen und<br />
Mädchen des Kinderchores „Bärenstark“<br />
der evangelischen Kirchengemeinde<br />
Haiger und<br />
Schüler der Johann-Textor-<br />
Schule haben das Musical Martin<br />
Luther einstudiert. Das Stück<br />
von Heiko Bräuning erzählt in<br />
spannenden Geschichten und<br />
tollen Liedern aus dem Leben<br />
von Martin Luther. Musikalisch<br />
werden Chor und Schauspieler<br />
von der Schulband der Johann-<br />
Textor-Schule begleitet. Die<br />
5, von 14 bis 17 Uhr.<br />
Zusätzlich zu diesen ständigen<br />
Sammlungen ist im Stadtund<br />
Industriemuseum noch bis<br />
Sonntag, 3. November, die Ausstellung<br />
„Einer von uns – August<br />
Bebel und Wetzlar“ zu sehen.<br />
August Bebel war der „Kaiser der<br />
Arbeiter“, Widersacher Bismarcks<br />
und „Dolmetscher der<br />
Massen“.<br />
Der Mitbegründer der SPD<br />
und Vorreiter der Gleichberechtigung,<br />
dessen 100. Todestag in<br />
diesem Jahr gedacht wurde,<br />
stammt aus Wetzlar. In seiner<br />
Kindheit erlebte er eine Zeit, die<br />
geprägt war von existentieller<br />
Not, dem Tod der verwitweten<br />
Mutter und von zerschlagenen<br />
Ausbildungswünschen. Vor diegrafien,<br />
Gegenständen aus seinem<br />
Besitz, historischen Dokumenten<br />
und audiovisuellen Medien<br />
Bebels Leben vom Todesjahr<br />
1913 bis zur Wetzlarer Zeit<br />
zurück und fragt davon ausgehend<br />
nach seiner Relevanz für<br />
die Gegenwart. Am Samstag, 2.<br />
November, findet um 14 Uhr<br />
ein einstündiger ausstellungsbegleitender<br />
Rundgang der Tourist-Information<br />
statt. Treffpunkt<br />
hierfür ist der Domplatz.<br />
Bebel Stadtführungen sind<br />
darüber hinaus nach vorheriger<br />
Terminvereinbarung möglich.<br />
Buchung bei der Tourist-Information<br />
unter Tel.: (0 64 41)<br />
99 77 55 oder per E-Mail: touristinfo@wetzlar.de.<br />
Aufführungen finden jeweils um<br />
17 Uhr am 31. Oktober in der<br />
Stadthalle Haiger und am 1. November<br />
in der Aula der Johann-<br />
Textor-Schule statt. Der Eintritt<br />
ist frei, um Spenden wird gebeten.<br />
Freitag, 1. November,<br />
von 9.00–18.00 Uhr<br />
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129 g/km (gemäß VO (EG) Nr.715/2007). Effizienzklasse D<br />
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1. November 2013<br />
(Dr. Gerhard Zoubek)<br />
Bürgermeister<br />
HAIGER<br />
Herzlich willkommen<br />
am 01.11.2013<br />
zu “Allerheiligen” in<br />
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Lernen in „Dill-Athen“<br />
Herborns Hohe Schule genoss einst einen hervorragenden Ruf<br />
Herborn. Neben dem typischen<br />
Bildungsangebot einer kleinen<br />
hessischen Stadt für die eigenen<br />
Einwohner und das Umland<br />
kann Herborn auch mit einem<br />
besonderen Angebot aufwarten:<br />
durch das Bestehen der Hohen<br />
Schule von 1584 bis 1817 – und<br />
der Nutzung in den Folgejahren.<br />
Dieses Besondere spiegelt<br />
sich in der liebevoll-ironischen<br />
Bezeichnung Herborns als „Dill-<br />
Athen“ wieder, die in studentischen<br />
Aufzeichnungen des 18.<br />
Jahrhunderts vorkommt.<br />
Graf Johann VI. von Nassau-<br />
Dillenburg gründete die Academia<br />
Nassauensis auf Drängen<br />
seines Bruders Wilhelm von<br />
Oranien in dessen Sterbejahr<br />
1584. Die Anfänge der Hohen<br />
Schule (Pädagogium) lagen im<br />
Herborner Schloss. 1588 kaufte<br />
Graf Johann der Stadt Herborn<br />
das alte Rathaus ab und ließ dieses<br />
durch Erweiterungsbauten<br />
zur Hohen Schule umfunktionieren.<br />
Die später reformierte<br />
universitätsähnliche Hochschule<br />
war mit vier Fakultäten<br />
Die ehemalige „Hohe Schule“ beherbergt heute ein Museum und ein<br />
Restaurant mit kleinem Hotelbetrieb. Vom Schulhof führt eine enge<br />
Gasse über den Burgberg zum Schloss.<br />
Foto: uju<br />
ausgestattet. Sie wurde bald eine<br />
der wichtigsten Bildungsstätten<br />
der calvinistisch Reformierten<br />
in Europa.<br />
In den Niederlanden bestand<br />
mit der Universität Franeker<br />
eine vergleichbare Hochschule.<br />
Trotz wiederholter Bemühungen<br />
und der unbestritten hohen<br />
Qualität der Lehre wurde der<br />
Hohen Schule kein kaiserliches<br />
Spaß mit Zahlen<br />
Mathematikum lockt Familien<br />
Gießen. Kann Mathematik<br />
Spaß machen? Kann sie, und mit<br />
der Eröffnung des Gießener Mathematikums<br />
im Jahr 2002 haben<br />
Prof. Albrecht Beutelspacher<br />
und sein Team den Beweis<br />
geliefert. Wer das Museum im<br />
ehemaligen Zollhaus in der Liebigstraße<br />
8 besucht, den erwartet<br />
keine gewöhnliche Exponatpräsentation.<br />
Selbst aktiv werden<br />
ist angesagt im Mitmach-Museum,<br />
das mathematische Phänomene<br />
spielerisch mit über 150<br />
Ausstellungsstücken (be)greifbar<br />
macht. Für Kinder zwischen<br />
vier und acht Jahren gibt es zudem<br />
das Mini-Mathematikum.<br />
Geöffnet ist montags bis freitags<br />
von 9 bis 18 Uhr, donnerstags<br />
von 9 bis 20 Uhr, an <strong>Wochen</strong>enden<br />
und Feiertagen von 10 bis<br />
19 Uhr. Die Pforten des Mini-<br />
Mathematikums stehen montags<br />
bis freitags von 15 bis 18 Uhr,<br />
donnerstags von 15 bis 20 Uhr,<br />
an <strong>Wochen</strong>enden und Feiertagen<br />
von 10 bis 19 Uhr offen.<br />
Weitere Informationen auf<br />
www.mathematikum.de.<br />
Privileg für die Führung der Bezeichnung<br />
„Universität“ zuteil,<br />
eventuell weil es sich um eine<br />
calvinistische Gründung handelte.<br />
Sie hatte daher nie ein<br />
Promotionsrecht. In der ersten<br />
Blütezeit, die bis 1626 andauerte,<br />
waren über 300 Studenten<br />
in Herborn eingeschrieben. Die<br />
Hohe Schule von Herborn unterhielt<br />
ein Netzwerk wichtiger<br />
überörtlicher Beziehungen. So<br />
empfand man ihre Schließung in<br />
Herborn als herben Verlust. Am<br />
17. Dezember 1811 erließ Napoleon<br />
ein Dekret, für das Herzogtum<br />
Berg (an das auch Herborn<br />
1806 gefallen war), in Düsseldorf<br />
eine Landesuniversität zu errichten<br />
und zu deren Gunsten die<br />
Hohe Schule Herborn zu schließen.<br />
Infolge des Endes der napoleonischen<br />
Herrschaft kam es<br />
zwar nicht mehr zur Umsetzung<br />
dieser Anordnung, aber auch das<br />
1816 entstandene Herzogtum<br />
Nassau konnte oder wollte die<br />
Hohe Schule nicht weiterführen.<br />
Die Hochschule wurde 1817<br />
aufgehoben, nur die theologische<br />
Fakultät wurde weitergeführt.<br />
Der Nachfolger der Hohen<br />
Schule, das theologische<br />
Seminar der Ev. Kirche in Hessen<br />
und Nassau, ist heute im<br />
Herborner Schloss angesiedelt.<br />
Die evangelische Stadtkirche in Haiger ist ein wichtiges Wahrzeichen der Stadt und beherbergt wertvolle<br />
Fresken.<br />
Foto: uju<br />
Einkaufstag<br />
Freitag, 1. November<br />
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Freitag, 1. November<br />
in Hessen<br />
Im Stockhaus saß vermutlich Rubens Vater fest<br />
Dillenburg. Das Stockhaus befindet<br />
sich auf dem Gelände des<br />
Dillenburger Schlossbergs. Es ist<br />
ein mit Natursteinen gebautes<br />
Haus mit einem schwarzen<br />
Schieferdach. Von hier aus hat<br />
25 Jahre Autohaus Metz!<br />
man auch einen guten Überblick<br />
über die Stadt. Als einzig<br />
erhaltenes Gebäude der alten<br />
Festungsanlage steht heute noch<br />
das Stockhaus auf dem Schlossberg,<br />
das schon auf der ältesten<br />
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Ansicht der Stadt von 1575 zu<br />
erkennen ist. Das Stockhaus war<br />
über Jahrhunderte ein Gefängnis,<br />
in dessen unterem Teil der<br />
„Stock“, ein ausgehöhlter großer<br />
Holzklotz, stand in dem die Füße<br />
der Delinquenten eingeschlossen<br />
wurden. Im Stockhaus war<br />
mit großer Wahrscheinlichkeit<br />
auch Jan Rubens, der Vater des<br />
berühmten Malers Peter Paul<br />
Rubens, inhaftiert. Er hatte mit<br />
Anna von Sachsen, der zweiten<br />
Gemahlin des Prinzen von Oranien,<br />
ein Kind gezeugt.<br />
Dillenburg. Das Hessische<br />
Landgestüt in Dillenburg ist<br />
heute das einzige Landgestüt in<br />
Hessen. Ihm angegliedert ist die<br />
Landes-Reit- und Fahrschule<br />
Dillenburg sowie ein Kutschenmuseum<br />
angegliedert.<br />
Dabei kann die Pferdezucht<br />
in Dillenburg auf eine lange Tradition<br />
zurückblicken. Bereits unter<br />
Wilhelm dem Reichen bestand<br />
in Dillenburg eine Pferdezucht.<br />
Sie wurde im 16. Jahrhundert<br />
von Moritz von Oranien gefördert<br />
und ausgebaut. In Dillenburg<br />
wurde die Rasse der Dillenburger<br />
Ramsnase gezüchtet. Bei<br />
diesen Pferden handelte es sich<br />
um gesuchte Parade- und Kutschenpferde.<br />
Viele Pferde wurden für das<br />
Haus Oranien-Nassau in die<br />
Niederlande gebracht. Aus den<br />
Lange Tradition<br />
Zum Hessischen Landgestüt gehört das Kutschenmuseum<br />
Die Dillenburger Hengstparade ist die bekannteste Attraktion des Landgestüts.<br />
Trümmern des zerstörten Dillenburger<br />
Schlosses baute man<br />
in den in den Jahren 1769 bis<br />
1772 das Kernstück der heutigen<br />
Gestütsanlage. Im Jahr 1869<br />
entstand das Preußische Landgestüt<br />
Dillenburg unter Zusammenlegung<br />
der Landgestüte kas-<br />
Foto: Archiv<br />
sel, Korbach und Weilburg. Im<br />
Laufe der Jahrhunderte hat sich<br />
das Zuchtziel wiederholt geändert.<br />
Seit 1960 befasst sich das<br />
Hessische Landgestüt ausschließlich<br />
mit der Förderung<br />
der modernen Reitpferdezucht.<br />
Außerdem finden in der Hessi-<br />
schen Landes-Reit und Fahrschule<br />
regelmäßig Ausbildungslehrgänge<br />
im Reiten und fahren<br />
statt.<br />
Im zweijährigen Turnus findet<br />
zudem die beliebte und über<br />
weite Grenzen hinaus bekannte<br />
„Dillenburger Hengstparade“<br />
statt. In einem mehrstündigen<br />
Programm werden Dressur-,<br />
Spring- und Fahrvorführungen<br />
gezeigt. Historische und zirzensische<br />
Darbietungen runden die<br />
Veranstaltung ab.<br />
In der Orangerie im Dillenburger<br />
Hofgarten ist heute das<br />
Kuschenmuseum untergebracht.<br />
Die Orangerie wurde 1563 errichtet,<br />
um exotische Pflanzen<br />
im Winter unterzustellen. Von<br />
1809 bis 1893 diente sie als katholisches<br />
Gotteshaus, danach<br />
als Reithalle. Das Museum<br />
wurde 1970 eingerichtet. Es sind<br />
mehrere Jagdwagen, Landauer<br />
sowie je eine zehnspännige Postkutsche<br />
und eine Krönungskutsche<br />
ausgestellt.<br />
Am 14. November feiert das Familienstück „Die Weihnachtsgans Auguste“ Premiere im Gießener Stadttheater.<br />
Events im Stadttheater Gießen<br />
Besuch lohnt besonders in der Vorweihnachtszeit<br />
Auf Goethes Spuren<br />
Relikte von Goethes Aufenthalt in Wetzlar erhalten<br />
Wetzlar. Seit 1689/90 Sitz des<br />
höchsten Zivilgerichts im Alten<br />
Reich, genoss Wetzlar als<br />
deutsche Hauptstadt des Rechts<br />
zwar hohes Ansehen, konnte<br />
aber dem Frankfurter Großbürgerssohn<br />
schwerlich ein willkommenes<br />
Reiseziel sein.<br />
Vom Vater gedrängt, ein juristisches<br />
Praktikum am Reichskammergericht<br />
in Wetzlar zu absolvieren,<br />
musste Goethe einen<br />
lieb gewordenen Freundeskreis<br />
in Darmstadt verlassen und sich<br />
erneut zu trockenen juristischen<br />
Studien bequemen, die er doch<br />
mit dem Lizentiatenexamen in<br />
Straßburg 1771 überwunden geglaubt<br />
hatte. Sicherlich<br />
nie- und Kammerkonzerten. Zudem<br />
ist seit der Intendanz Cathérine<br />
Mivilles das Angebot im<br />
Bereich Kinder- und Jugendtheater<br />
ganzjährig auf dem<br />
Spielplan. Das gesamte Programm<br />
wird ergänzt durch Matinéen,<br />
Vorträge, Lesungen und<br />
Diskussionsrunden zu einzelnen<br />
Produktionen, die regelmäßig im<br />
einladenden Ambiente des Ju-<br />
Im Stadttheater Gießen wird in den kommenden <strong>Wochen</strong> wieder<br />
einiges geboten.<br />
schwingt also im Urteil Goethes<br />
über Wetzlar ein wenig vom Unmut<br />
eines jungen Mannes mit,<br />
der sich den Wünschen seines<br />
Vaters beugen musste.<br />
Innerlich drängten ein neues<br />
Naturgefühl, das immer deutlicher<br />
werdende Bewusstsein des<br />
eigenen Künstlertums und das<br />
Suchen nach den ihm gemäßen<br />
künstlerischen Ausdrucksformen<br />
Goethe zu vermehrter<br />
künstlerischer Produktion, nicht<br />
aber zum Studium der Prozessakten.<br />
Die innere Spannung, noch<br />
verstärkt durch die tiefe, aber<br />
aussichtslose Neigung zu Charlotte<br />
Buff, entlud sich 1774 in<br />
Gießen. Das Stadttheater Gießen<br />
ist eines von sechs großen<br />
subventionierten Theatern in<br />
Hessen und als Drei-Sparten-<br />
Haus mit überregionaler Ausstrahlung<br />
ein kulturelles Zentrum<br />
in Mittelhessen.<br />
Es bietet auf zwei Bühnen ein<br />
vielfältiges und umfangreiches<br />
Angebot aus Schauspiel, Oper,<br />
Operette, Tanztheater, Sinfogendstil-Foyers<br />
stattfinden.<br />
Mehr als 250 Mitarbeiter aus<br />
zahlreichen Nationen arbeiten<br />
vor und hinter den Kulissen.<br />
Hier ein paar Veranstaltungstipps<br />
in der Vorweihnachtszeit:<br />
„Die Weihnachtsgans Auguste“,<br />
ein Familienstück von<br />
Peter Ensikat, feiert am 14. November<br />
um 10 Uhr Premiere<br />
(Großes Haus);<br />
Chorkonzert Giuseppe Verdi:<br />
„Messa da Requiem“, 15. November,<br />
20 Uhr, Rittal-Arena<br />
Wetzlar;<br />
„Tanz auf dem Pulverfass –<br />
Die oberen Zehntausend“: Amerikanische<br />
Tanzoperette von<br />
Gustave Adolphe Kerker, Premiere<br />
am 30. November, 19.30<br />
Uhr, Großes Haus;<br />
„I wanna be loved by you“ –<br />
Marilyn. Das Kind in der Frau“,<br />
Musiktheater von Titus Hoffmann,<br />
Wiederaufnahme am 19.<br />
Dezember um 19.30 Uhr mit<br />
Live-Band im Großen Haus.<br />
Goethes erstem Roman „Die<br />
Leiden des jungen Werther“.<br />
Kaum war bekannt geworden,<br />
dass durch den dünnen Schleier<br />
literarischer Verfremdung die<br />
Stadt Wetzlar und die tragischen<br />
Geschicke einiger junger Menschen<br />
in ihr durchschimmerten,<br />
begann der Strom der Reisenden<br />
zu den Schauplätzen des jugendlichen<br />
Leids. Er ist bis heute<br />
nicht abgeebbt.<br />
Überraschend vieles ist aus<br />
jener Zeit bis heute in Wetzlar<br />
erhalten geblieben, liebevoll gepflegt<br />
und soweit als möglich in<br />
der Gestalt erhalten, in der Goethe<br />
es während jenes Wetzlarer<br />
Sommers erlebte.
Einkaufstag<br />
Freitag, 1. November<br />
in Hessen<br />
<strong>Wochen</strong>markt lockt nach Herborn<br />
Herborn. Auch in Herborn<br />
lohnt sich am kommenden Freitag,<br />
1. November, ein Besuch.<br />
Der schöne <strong>Wochen</strong>markt lockt<br />
und das Dill-Center natürlich<br />
auch alles, was das Herz begehrt.<br />
Hier kann man in angenehmer<br />
Atmosphäre gemütlich bumin<br />
die hessische Kleinstadt. Er<br />
findet wie gewohnt am Freitag<br />
von 10 bis 18 Uhr statt. Ansonsten<br />
bieten die Fußgängerzone<br />
Landesgartenschau in Gießen steht bevor<br />
Gießen. „Auf zu neuen Ufern!“<br />
lautet das Motto der 5. Hessischen<br />
Landesgartenschau. Vom<br />
26. April bis zum 5. Oktober<br />
2014 wird die Universitätsstadt<br />
Gießen Gastgeber für eine Landesgartenschau<br />
sein, die neue<br />
Wege beschreitet. Durch die<br />
Gestaltung der Lahn- und der<br />
Wieseckaue soll Wasser mit allen<br />
Sinnen erfahrbar gemacht<br />
werden sowie die Verbindung<br />
zwischen diesen Naherholungsflächen<br />
dauerhaft aufgewertet<br />
werden. Dabei wird die Innenstadt<br />
als Bindeglied zwischen<br />
diesen beiden Geländeteilen<br />
eine wesentliche Rolle spielen.<br />
Im 35 Hektar großen Park in der<br />
Wieseckaue werden neben Freizeit-<br />
und Erholungsflächen die<br />
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sowie eine Vielzahl an<br />
Veranstaltungen wie Comedy<br />
und Konzerte angeboten. Auch<br />
die Lahnaue wird sehenswerte<br />
Gestaltungen bieten. Während<br />
der Gartenschau wird eine Wegebahn<br />
zwischen den Geländeteilen<br />
pendeln. Weitere Infos<br />
gibt es auf www.landesgartenschaugiessen.de.<br />
meln gehen oder in einem der<br />
vielen kleinen Cafés der Fußgängerzone<br />
einen Kaffee zu sich<br />
nehmen.<br />
Wirbelnde Herbstblätter<br />
Am Samstag, 9. November, präsentieren Eckhard Haus und seine<br />
Herbstblätter ein buntes musikalisches Programm.<br />
Haiger. Autumn Leaves –<br />
Herbstblätter wirbeln durchs<br />
Programm: Kein bisschen müde<br />
zeigen sich der Initiator Eckhard<br />
Haus und seine Herbstblätter in<br />
der zehnten Auflage ihres Konzerts,<br />
wenn es am Samstag, 9.<br />
November ab 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />
Haiger-Flammersbach<br />
um ihr buntes Programm<br />
aus Pop, Folk, Blues,<br />
Country und Swing geht. Auch<br />
diesmal gesellen sich neue Gesichter<br />
zu den altbekannten,<br />
mehr als zehn Musiker in fünf<br />
verschiedenen Formationen<br />
spulen ihr bewährtes Auf- und<br />
Ab unter dem Motto „Für jeden<br />
etwas – für keinen alles“ rund<br />
um die Bühne ab. Als Special<br />
Guest geben der gebürtige Haigerer<br />
Ralf Ohlenburger und<br />
seine neue Band just-straight<br />
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SWA <strong>Wochen</strong>-Anzeiger LOKALES<br />
Mittwoch, 30. Oktober 2013<br />
Handel & Gewerbe<br />
Edeka feiert Jubiläum<br />
Hans-Jürgen und Yvette Böhm sind seit 25 Jahren vor Ort<br />
Birken-Honigsessen. Neben<br />
australischen Berg- und Steppendingos,<br />
Türkisch-Iranischen<br />
Straßenhunden, Schrabackenschakalen<br />
und Marderhunden<br />
dürfen schon seit längerer Zeit<br />
vier Esel in der biologischen Forschungsstation<br />
sein, was sie sind.<br />
Jetzt bekam der erlesene Kreis<br />
noch etwas Erweiterung. Auf der<br />
tete Achenbach-Center an der<br />
<strong>Siegen</strong>er Straße, wo sich Hans-<br />
Jürgen Böhm mit Ehefrau Yvette<br />
Hans-Jürgen Böhm freut sich mit<br />
seinen Mitarbeitern über 25<br />
Jahre EDEKA-Markt Böhm in<br />
Buschhütten. Foto: jea<br />
Katzen eingezogen<br />
Besondere Rasse für die Forscher<br />
Trumler-Station haben nämlich<br />
zwei Katzen-Damen Quartier<br />
bezogen. Rose und Mrs. Marple<br />
heißen die beiden und sind Bengalkatzen.<br />
„Wir freuen uns sehr<br />
über die beiden neuen Tiere“,<br />
sagt Stationsleiterin Erika<br />
Trumler. „Wir haben sie als<br />
Spende erhalten. Normalerweise<br />
müssen für Katzen dieser<br />
Besondere Rassekatzen ergänzen jetzt die Gehege mit Hunden der<br />
Trumler-Station.<br />
Auf dem Jakobsweg<br />
Buschhütten. Anlass zur Freude<br />
gab es jetzt für Hans-Jürgen<br />
Böhm nebst Ehefrau Yvette und<br />
Mitarbeitern in Buschhütten.<br />
Der Grund: Seit 25 Jahren gibt<br />
es nunmehr in Buschhütten den<br />
Edeka-Markt Böhm.<br />
Angefangen hat es im Oktober<br />
1988 mit dem Edeka-Aktivmarkt<br />
auf 500 Quadratmetern<br />
Grundfläche in der Regie von<br />
Hans-Jürgen Böhm noch in der<br />
Alten Schulstraße mit bereits<br />
sechs Mitarbeitern. Was nicht<br />
ausblieb, das Sortiment und der<br />
Kundenstrom wurden immer<br />
größer, sodass an eine Vergrößerung<br />
oder Umzug gedacht werden<br />
musste. Am 27. November<br />
2003 war es dann soweit. Es erfolgte<br />
der Umzug ins neu errichund<br />
jetzt immerhin 48 Mitarbeitern<br />
auf einer Verkaufs- und Angebotsfläche<br />
von 1200 Quadratmetern<br />
in den Dienst ihrer Kunden<br />
stellen. Die Kunden sind es<br />
denn auch, denen Hans-Jürgen<br />
Böhm für ihre langjährige Treue<br />
ganz besonders dankt.<br />
Natürlich wird bei Böhms<br />
auch ausgebildet. Im kommenden<br />
Jahr soll es auch wieder zwei<br />
Ausbildungsplätze mit der<br />
Chance auf Übernahme geben,<br />
kündigte Hans-Jürgen Böhm an.<br />
Am alten Standort in der Alten<br />
Schulstraße steht der einstige<br />
Edeka-Aktivmarkt als Edeka-<br />
Getränkemarkt, ebenfalls in der<br />
Regie der Böhms, nach wie vor<br />
den Kunden weiterhin zur Verfügung.<br />
jea<br />
Rasse vierstellige Beträge bezahlt<br />
werden. Sie passen gut in<br />
die Station und sind äußerst<br />
interessante Beobachtungsobjekte<br />
in der Verhaltungsforschung.“<br />
Bengalen sind Rassekatzen<br />
und noch sehr ursprünglich<br />
in ihrem Verhalten. Sie sind<br />
aus der Kreuzung von Wildkatzen<br />
und Hauskatzen entstanden.<br />
Die Tiere benötigen viel Beschäftigung,<br />
da sie sonst zu Verhaltensauffälligkeiten<br />
neigen<br />
können.<br />
Rose und Mrs. Marple haben<br />
eine Farbgebung wie eine Europäische<br />
Kurzhaarkatze, allerdings<br />
ist ihr Fell ist nicht gestreift<br />
sondern getupft wie beim<br />
Leopard. Das Aussehen ist typisch<br />
für diese Rasse, die es in<br />
verschiedenen Farbschlägen<br />
gibt.<br />
Die Wildform, aus der die<br />
Rasse entstand, lebt in Süd- und<br />
Ostasien. Leopardkatzen sind<br />
etwa so groß wie eine Hauskatze,<br />
aber schlanker und haben längere<br />
Beine. Die Köpfe der Tiere<br />
sind mit zwei markanten dunklen<br />
Streifen gezeichnet.<br />
Der älteste Kühlschrank<br />
Klaus Dieter Krüger ist Sieger im Gewinnspiel Klimaschutz<br />
Netphen. Er ist unauffällig,<br />
klein, weiß und ohne viel<br />
Schnickschnack, nur mit einem<br />
schwarzen Eberkopf-Aufkleber<br />
verziert.<br />
Er ist von Siemens und hat<br />
sich für sein Alter gut gehalten:<br />
Der älteste Kühlschrank im<br />
Kreisgebiet, der immer noch im<br />
Einsatz ist, feiert in diesem Jahr<br />
Klaus Dieter Krüger aus Netphen<br />
hat den ältesten Kühlschrank in<br />
<strong>Siegen</strong>-Wittgenstein.<br />
seinen 49. Geburtstag. Er steht<br />
in Netphen in der Küche von<br />
Klaus Dieter Krüger. Seinen 50.<br />
Geburtstag wird der Oldie-<br />
Kühlschrank im aktiven Dienst<br />
aber wohl nicht mehr erleben.<br />
Denn sein Besitzer wird ihn<br />
bald in den verdienten Ruhestand<br />
schicken. Krüger ist Sieger<br />
des Gewinnspiels, das der Kreis<br />
<strong>Siegen</strong>-Wittgenstein im Rahmen<br />
der Erarbeitung eines Klimaschutzkonzeptes<br />
veranstaltet<br />
hat: Die Suche nach dem ältesten<br />
Kühlschrank in <strong>Siegen</strong>-<br />
Wittgenstein. Und unter allen,<br />
die gemeldet wurden, ist der von<br />
Klaus Dieter Krüger eindeutig<br />
der Methusalem.<br />
„Ich weiß, dass diese alten<br />
Geräte viel Strom fressen, aber<br />
der Kühlschrank läuft seit 1964<br />
ununterbrochen und tadellos“,<br />
erzählt der Netphener. Jetzt<br />
möchte er aber die Gelegenheit<br />
nutzen und etwas für seine<br />
CO2-Bilanz und seine Strom-<br />
rechnung tun. Und dabei hilft<br />
ihm nun sein Gewinn: Wenn er<br />
seinen alten und energiehungrigen<br />
Kühlschrank ausmustert<br />
und sich dafür ein neues energiesparendes<br />
Gerät anschafft,<br />
bekommt er dafür einen Zuschuss<br />
von 250 Euro! Bei seiner<br />
Stromrechnung wird sich das<br />
positiv bemerkbar machen:<br />
Häufig lassen sich durch den<br />
Austausch von Altgeräten<br />
Stromkosten von bis zu 60 Prozent<br />
einsparen.<br />
Gemeinsam mit zwei weiteren<br />
Gewinnern, deren Kühlschränke<br />
aus den Jahren 1968<br />
und 1974 stammen, darf sich<br />
Klaus Dieter Krüger zusätzlich<br />
über eine kostenlose Energieberatung<br />
durch die Verbraucherzentrale<br />
freuen. Dabei wird<br />
dann der gesamte Haushalt unter<br />
die Lupe genommen. Und<br />
mit Sicherheit können sich die<br />
Gewinner dann über weitere,<br />
konkrete Einspartipps freuen.<br />
<strong>Wilnsdorf</strong>. Über seine Wanderung über den Jakobsweg, der im hessischen Hinterland begann, durchs<br />
Siegerland nach Köln führte und weiter über Luxemburg und Frankreich bis nach Santiago de Compestola,<br />
berichtet Peter Gerlach aus Dautphetal-Hommertshausen demnächst in Wilgersdorf. Am Donnerstag,<br />
7. November, 19.30 Uhr, ist er in der CVJM-Bildungsstätte Siegerland in Wilgersdorf zu Gast,<br />
zeigt seine Multimediashow und liest auch aus seinem Buch Von Kap zu Kap. Der Eintritt ist frei, Spenden<br />
sind willkommen.<br />
Zarte Klänge<br />
Kammermusik für Oboe und Harfe<br />
Kirchen. Die Musikgemeinde<br />
Betzdorf-Kirchen lädt zu ihrem<br />
nächsten Konzert für Samstag, 9.<br />
November, 20 Uhr, in den Ratssaal<br />
Kirchen ein.<br />
Das Konzertprogramm steht<br />
unter dem Motto Zarte Klänge.<br />
Mit Hansjörg Schellenberger,<br />
der als einer der führenden<br />
Oboisten der Welt gilt und seiner<br />
Frau Margit-Anna Süß an<br />
der Harfe konnten zwei hochkarätige<br />
Solisten gewonnen werden.<br />
Im Oktober 2013 wurde<br />
Hansjörg Schellenberger vom<br />
Okayama Philharmonic Orchestra<br />
zu seinem Chefdirigenten ernannt.<br />
Von zentraler künstlerischer<br />
Bedeutung ist für Hansjörg<br />
Schellenberger auch das kammermusikalische<br />
und konzertante<br />
Zusammenwirken mit seiner<br />
Ehefrau, der exzellenten<br />
Harfenistin Margit-Anna Süß.<br />
Karten sind im Rathaus Betzdorf<br />
und Kirchen, der Buchhandlung<br />
MankelMuth, der<br />
Buchhandlung Decku sowie an<br />
der Abendkasse zu erhalten.<br />
Mitglieder der Musikgemeinde<br />
Betzdorf-Kirchen haben freien<br />
Eintritt.<br />
Hansjörg Schellenberger und seine Frau Margit-Anna Süß sind zu<br />
Gast bei der Musikgemeinde.<br />
Rolle vorwärts<br />
Frieda Braun im Kulturwerk Wissen<br />
Wissen. Wie begrüßt man sich<br />
ohne Ansteckungsgefahr, wenn<br />
die Grippewelle anrollt? Welche<br />
Kräuter und Tiere aus heimischen<br />
Gefilden sind essbar,<br />
wenn die Eurokrise uns in Armut<br />
stürzt?<br />
Was tun, wenn der Partner<br />
nur noch faul im Sessel sitzt? In<br />
„Rolle vorwärts“ präsentiert<br />
Frieda Braun am Freitag, 22. November,<br />
im Kulturwerk in Wissen<br />
ihr neues Programm, das Lösungen<br />
für viele Lebensfragen<br />
und -krisen bieten soll. Stolz berichtet<br />
die rührige Sauerländerin,<br />
dass sämtliche Seminare<br />
von „Experten“ aus dem eigenen<br />
Strahlende Nacht<br />
Lichtinstallation brachte Großstadtflair<br />
Dahlbruch. Der Szene-Mix aus<br />
BMX-Funsport, Graffiti, Lichtkunst<br />
und Musik-Acts von<br />
Rock, Punkrock, HipHop bis<br />
hin zu Electro-Beats war einzigartig<br />
und etwas ganz Besonderes.<br />
Das spürten auch alle Jugendlichen<br />
und Beteiligten, die sich<br />
kürzlich auf dem Bernhard-<br />
Weiss-Platz in Hilchenbach-<br />
Dahbruch zur Langen Nacht der<br />
Jugendkultur NRW trafen.<br />
Bekanntenkreis geleitet werden.<br />
Mit Friedas neuem Programm laden<br />
die VHS Wissen und die<br />
Landfrauen Wissen-Mittelhof-<br />
Katzwinkel zu ihrem gemeinsamen<br />
Kabarettabend ein, zu dem<br />
Männer durchaus zugelassen<br />
sind. Zumal einige sich bereits<br />
bei der ersten gemeinsamen Veranstaltung<br />
dieser Art von Friedas<br />
Kopfmassage begeistern ließen.<br />
Die Veranstaltung beginnt<br />
um 20 Uhr, Einlass ist ab 19<br />
Uhr. Karten gibt es an den bekannten<br />
Vorverkaufsstellen sowie<br />
bei den Landfrauen Wissen-<br />
Mittelhof-Katzwinkel.<br />
Über eine mobile Minirampe<br />
flogen BMXer über den Platz<br />
und präsentierten spektakuläre<br />
Jumps, gleich gegenüber entstand<br />
ein Graffitibild mit dem<br />
Aufruf zur veganen Ernährung.<br />
Im Jugendzentrum NoLimits<br />
feierte das Publikum lokale<br />
Bands wie Never Complete,<br />
Dirtsheets, B.E. der Micathlet &<br />
Fläshmob und Kap & Vassko sowie<br />
die DJs Weltenbummler und<br />
Petruschka.<br />
Die Lichtinstallation in den<br />
Fenstern und auf dem Platz zauberte<br />
in dieser Nacht ein bisschen<br />
„Großstadtflair“ nach Hilchenbach.<br />
Als nächstes Event<br />
steht das Push-Festival 2014 auf<br />
dem Programm.<br />
Die BMX-Fahrer zeigten auf dem Bernhard-Weiss-Platz in Dahbruch<br />
spektakuläre Sprünge bei der Langen Nacht der Jugendkultur.<br />
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aus Inserat „Glück für Zwei“ im SK vom<br />
29.09.2013. Sie haben den Mut für<br />
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dass Sie diese Zeilen lesen, erbitte<br />
ich Ihre Nachricht unter ✉ 31875<br />
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möche wieder e. lieben Frau d. Wünsche<br />
von d. Augen ablesen. Wollen wir<br />
telefonieren, melden Sie sich schnell<br />
ü. duett-pv ☎ 02732-9 66 75 65<br />
Hallo Rolf, 65 J., Jurist,... aus Inserat<br />
SK vom 27.10.2013. Witwe, Mitte 60,<br />
hofft ebenfalls auf den Zufall, dass Sie<br />
diese Zeilen lesen, und dass wir uns<br />
einmal kennen lernen können durch<br />
Ihre Nachricht unter:<br />
✉ 31876 a. d. SWA, 57069 <strong>Siegen</strong><br />
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Ich habe als Sekretärin gearbeitet, bin<br />
nicht ortsgebunden. Bitte rufen Sie an,<br />
Sie dürfen auch älter sein, ich komme<br />
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