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Ausgabe A, Siegen, Wilnsdorf (24.37 MB) - Siegerländer Wochen ...

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Mit freundlicher Unterstützung durch<br />

Freuen sich auf das Wintersemester (v.l.): Matthias Zöller, Maria<br />

Perdomo, Benedikt Berghaus, Carolina Nehring und Sami Farag. Es<br />

fehlt Remigius Onyekaba.<br />

„Ich bin da“<br />

Hochschulseelsorge bietet Gemeinschaft<br />

<strong>Siegen</strong>. „Ich bin da“, unter dieses<br />

Motto hat das Gemeindeteam<br />

der Katholischen Hochschulseelsorge<br />

<strong>Siegen</strong> das Programm<br />

für das begonnene Wintersemester<br />

gestellt. Die Universität<br />

<strong>Siegen</strong> zählt 18 000 Studierende,<br />

ihnen wollen Carolina<br />

Nehring, Benedikt Berghaus,<br />

Sami Farag, Maria Perdomo, Remigius<br />

Onyekaba, und Matthias<br />

Zöller mit ihren Studentensseelsorgern<br />

Pfarrer Karl-Hans Köhle<br />

und der Pastoralen Mitarbeiterin<br />

Constanze Dette-Habscheid<br />

ein attraktives Angebot bieten.<br />

„Wir sind eine Gruppe, die<br />

Studierende einladen will, sich<br />

über Gott und Glauben, Kirche<br />

und Welt Gedanken zu machen“,<br />

betonen die jungen Leute<br />

aus dem KHG-Team. „Dazu bieten<br />

wir in einer schnellebigen<br />

Zeit einen Ort, wo Gemeinschaft<br />

erlebt werden kann.“ Den<br />

Auftakt zu inhaltlichen Abenden<br />

in diesem Semester macht<br />

die neue Professorin für Systematische<br />

Theologie an der Uni<br />

<strong>Siegen</strong>, Dr. Veronika Hoffmann.<br />

Sie lädt ein, über „Glauben<br />

und Zweifel“ nach zu denken<br />

und ins Gespräch zu kommen.<br />

Anne-Catherine Niagne, <strong>Siegen</strong>er<br />

Abiturientin, berichtet über<br />

ihre Erlebnisse beim Weltjugendtag<br />

in Rio. Weitere Abende<br />

laden ein zur Reflexion über die<br />

Bedeutung der Eucharistie und<br />

der Beichte. Eine Fahrt zur Credo-Ausstellung<br />

in Paderborn<br />

über die Geschichte der Christianisierung<br />

Europas bietet die<br />

KHG in Zusammenarbeit mit<br />

der Evangelischen Studierendengemeinde<br />

an. Das Programm<br />

kann abgerufen werden unter<br />

www.khg-siegen.de.<br />

„Es ist nicht leicht, eine gute Wohnung zu finden““<br />

Mariana Vilmondes kam vor zwei Jahren nach <strong>Siegen</strong> und lebt in einer WG in Bahnhofsnähe<br />

<strong>Siegen</strong>. Das Treppensteigen bis<br />

in die 5. Etage ist ein wenig anstrengend.<br />

Dafür ist die Wohnung<br />

zentral gelegen und bietet<br />

für die Innenstadtlage schöne<br />

Ausblicke. Seit über einem Jahr<br />

teilt sich Mariana Vilmondes mit<br />

einer deutschen Studentin und<br />

einem deutschen Studenten eine<br />

Wohnung an der Fürst-Johann-<br />

Moritz-Straße. Der Weg zum<br />

Bahnhof ist sehr kurz, der in die<br />

City ebenfalls.<br />

Das weiß die 25-jährige Brasilianerin<br />

zu schätzen. Nach ihrem<br />

Jurastudium in der heimlichen<br />

Hauptstadt Brasilia erfüllte sich<br />

Mariana Vilmondes einen<br />

Traum. Sie schrieb sich an der<br />

Uni <strong>Siegen</strong> für den Masterstudiengang<br />

„Roads to Democracy“<br />

ein: „Politik und Geschichte sind<br />

zwar für Juristen nicht so wichtig,<br />

mich hat das aber sehr interessiert.“<br />

Zum Wintersemester<br />

2011/2012 kam die Brasilianerin<br />

nach <strong>Siegen</strong>. Um eine Unterkunft<br />

hatte sie sich bereits von<br />

der Heimat aus gekümmert: „Das<br />

Wohnheim in Bürbach hatte ich<br />

im Internet gefunden, mit dem<br />

Studentenwerk habe ich mich in<br />

Verbindung gesetzt.“ Zuerst zog<br />

die Studentin in Bürbach ein:<br />

„Da gab es viele ausländische<br />

Studierende und man hatte immer<br />

jemanden zum reden“, berichtet<br />

sie zurückhaltend über<br />

diese Zeit. „Ich glaube, ich hatte<br />

da das beste Zimmer“, fügt sie an.<br />

„Es gab ein Fenster in der Küche<br />

und neue Möbel.“ Zum<br />

nächsten Semester erhielt sie Logis<br />

im Studentenwohnheim an<br />

der Adolf-Reichwein-Straße:<br />

„Dort habe ich viele gute<br />

Freunde gefunden“, blickt sie zurück.<br />

Auch Wohnung und Einrichtung<br />

seien in gutem Zustand<br />

gewesen. Dennoch entschloss sie<br />

sich nach einem halben Jahr erneut<br />

für einen Umzug. Die neue<br />

Bleibe war allein von der Lage<br />

her gesehen zu verlockend.<br />

An das WG-Zimmer im Zentrum<br />

kam sie durch Kontakte.<br />

Allerdings, so ihr Fazit, sei es insgesamt<br />

in <strong>Siegen</strong> nicht leicht,<br />

eine gute Wohnung zu finden.<br />

Wie lange die 25-Jährige ihre<br />

WG-Unterkunft noch nutzen<br />

wird, weiß sie nicht genau. Sie ar-<br />

Zweigleisig<br />

beitet an ihrer Masterarbeit über<br />

die institutionelle Entwicklung<br />

Brasiliens. Ihre Deutschkenntnisse<br />

wachsen allmählich. In <strong>Siegen</strong><br />

fühlt sie sich wohl.<br />

„Es gibt keine stunden-langen<br />

Staus; das ist eine ganz sichere<br />

Region und ich kenne viele Menschen.“<br />

Das Gefühl, wenig unternehmen<br />

zu können, gebe es im<br />

riesigen Brasilia auch.<br />

Das sei kein spezielles Kennzeichen<br />

von <strong>Siegen</strong>. „Zuerst war<br />

die deutsche Kultur aber schon<br />

ein Schock für mich“, lässt sie die<br />

Anfangszeit Revue passieren.<br />

Verhaltensweisen seien teils sehr<br />

unterschiedlich. Auch Heimweh<br />

habe sie öfters, gesteht die<br />

25-Jährige ein. Ganz nach Brasilien<br />

zurückkehren will sie jedoch<br />

erst als Rentnerin. „Ich mag es,<br />

woanders zu leben. Ich will viel<br />

lernen und sehen, dass ich einen<br />

guten Job bekomme.“ In Brasilien<br />

gebe es zu viele Probleme,<br />

um dort gut leben zu können. In<br />

Deutschland war sie in zwei Jahren<br />

häufiger unterwegs. Aber<br />

auch mit ihrem Studiengang an<br />

der Uni <strong>Siegen</strong> ist sie zufrieden.<br />

<strong>Siegen</strong>. Mehrere Departments der Universität <strong>Siegen</strong> bieten wissenschaftliche Studiengänge an, die<br />

eng mit betrieblichen Arbeits- und Ausbildungsphasen verzahnt sind. Die Studiengänge haben eine<br />

Regelstudienzeit von sieben Semestern und werden mit dem „Bachelor of Science (B.Sc.)“ abgeschlossen.<br />

Die Studierenden stehen von Studienbeginn an in einem Beschäftigungsverhältnis mit einem Unternehmen.<br />

Parallel zum theoretischen Studium an der Universität durchlaufen sie in den vorlesungsfreien<br />

Zeiten Arbeits- und Ausbildungsphasen in den Betrieben. Die Dualität von betrieblicher Arbeit<br />

und wissenschaftlichem Studium stellt die unmittelbare Praxisnähe dieser Studiengänge sicher.<br />

Mariana Vilmondes berichtet von ihren Erfahrungen als Studentin in<br />

<strong>Siegen</strong>.<br />

Punkt 12<br />

Geisweid. Die Freie evangelische Gemeinde im Wiesental in Geisweid<br />

hat sich als Willkommensgruß etwas ganz besonderes überlegt:<br />

An jedem ersten Sonntag im Monat findet im Parkettsaal des Gemeindehauses<br />

um 11 Uhr ein Brunch statt. In den nächsten Tagen<br />

werden junge Mitarbeiter aus der FeG auf dem Bildungshügel<br />

Brunchgutscheine verteilen. Um 12 Uhr beginnt dann ein Gottesdienst.<br />

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