6. bemerkenswerte arten auf dem gebiet der ... - Homburg.de
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Biotope und Schutz<strong>gebiet</strong>e <strong><strong>de</strong>r</strong> Kreisstadt <strong>Homburg</strong><br />
27<br />
Schutz<strong>gebiet</strong> Größe Jahr <strong><strong>de</strong>r</strong> Schutzzweck und -ziel Biotoptypen<br />
(ha) Ausweisung<br />
NSG „Closenbruch 81,5 1990 Erhalt, Pflege u. Entwicklung Wasserschwa<strong>de</strong>n,<br />
eines hochkomplexen, reich- Schilfröhricht,<br />
strukturierten Ausschnittes Großseggenried,<br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Kulturlandschaft Feucht-, Nasswiesen,<br />
Hochstau<strong>de</strong>nfluren,<br />
Glatthaferwiesen,<br />
Sandrasen<br />
NSG "Höllengraben" 30 1989 Erhalt, För<strong><strong>de</strong>r</strong>ung und Ent- Auwald, Nasswiesen,<br />
wicklung eines Ausschnittes Röhricht,<br />
aus <strong><strong>de</strong>r</strong> Bliesaue mit Auwald- Großseggenried,<br />
fragmenten, genutzten und Hochstau<strong>de</strong>nflur,<br />
brachgefallenen Auwiesen, Quellflur<br />
Gräben und Tümpeln<br />
NSG "Felsbachtal" 11 1992 Erhalt und Entwicklung eines Wei<strong>de</strong>n-Faulbaumnaturnahen<br />
Bachtales mit Gebüsch,<br />
<strong>auf</strong> nährstoffarme Nassstand- Seggenried,<br />
orte angewiesenen Lebensge- Hochstau<strong>de</strong>nflur,<br />
meinschaften<br />
Pfeifengraswiese<br />
NSG "Lambsbachtal 4 1988 Erhalt, För<strong><strong>de</strong>r</strong>ung und Ent- Erlen-Bruchwald,<br />
wicklung eines Übergangs- Übergangsmoor,<br />
moores sowie eines Auenab- Großseggenried,<br />
schnittes mit Überflutungs- Hochstau<strong>de</strong>nflur<br />
moor-Charakter<br />
NSG "Jägersburger Moor" 74 2000 Die als Naturwaldzelle Moorbirken-Kiefernerklärte<br />
Waldfläche soll vor Bestand,<br />
Nutzungen, Belastungen, Übergangsmoor<br />
Störungen und nicht natürlichen<br />
Verän<strong><strong>de</strong>r</strong>ungen geschützt<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Tab. 3:<br />
Naturschutz<strong>gebiet</strong>e in<br />
<strong>Homburg</strong>
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