AMTSBLATT DER GEMEINDE GROSSPÖSNA - in Grosspösna

über das Schlachtfeld. Dreißig Jahre später beschreibt sie in ihren Erinnerungen eindrücklich
die schrecklichen Bilder, aber auch die Tapferkeit, den Überlebenswillen und den
Zusammenhalt der Menschen in Zerstörung und Not.
Die Wanderung ist eine Begegnung mit Auguste Vater, gespielt von der Schauspielerin
Maja Chrenko, auf ihrem Weg damals. Sie schildert minutiös, was sie gesehen und erlebt
hat und nimmt die Besucher unmittelbar mit in das historische Geschehen und an die
Stätten der Ereignisse. Ein Soldat aus der Zeit begleitet die Gruppe als Bedeckung und
erläutert den Schlachtenverlauf.
Dauer der Wanderung ca. 4 Stunden querfeldein, deshalb unbedingt festes Schuhwerk
mitbringen. Zum Abschluss erwarten uns im Schulgarten von Seifertshain ein Lagerfeuer
und eine kleine Stärkung.
Teilnahmegebühr: 12,00 Euro
Wir bitten um Voranmeldung unter 034297-1401 0 (KuHstall e.V.)info@kuhstall-ev.de
DIE JAZZ-NACHT - Old-Time-Jazz bis Mitternacht
Samstag, 06.07.2013, ab 20:30 Uhr, Rittergutshof von Großpösna
Die Jazz-Nacht in Großpösna geht in die dritte Runde. Wieder steht vor der Freiluftbühne
im, mit Fackeln beleuchteten, Rittergutshof von Großpösna alles für eine lange Nacht mit
fetziger Musik, Wein, Bier und guten Freunden bereit. Bei Regen oder Kälte findet die
Veranstaltung im Bürger- und Vereinshaus Großpösna statt.
23,00 Euro VVK / 26,00 Euro AK
034297-1401 0 (KuHstall e.V.), info@kuhstall-ev.de
Die City Jazz Band, Magdeburg
Angefangen hat es 1972 in den bekannten Magdeburger Studenten- und Jugendclubs wie
dem „Kellertheater“ der damaligen Technischen Hochschule, der „Kiste“ sowie dem legendären
„Cafe Impro“. Damals fanden sich in Magdeburg sieben Dixieland begeisterte
Studenten zusammen, um eine Musikformation zu bilden, die heute als City Jazz Band
bekannt ist. Mit Ihrem Repertoire etablierten sich die sieben Musiker vorwiegend im Bereich
der New-Orleans- und Chicagotradition, aber auch das Verjazzen volkstümlicher
Melodien ist eines ihrer Markenzeichen und zeigt ihre humorvolle Auffassung von Musik.
Heute wie vor 40 Jahren begeistert die Band ihr Publikum, ob im privaten Club oder im
großen Festzelt, mit Spielwitz, Esprit und Musizierfreude.
SPIZZbuben, Leipzig
Seit 15 Jahren steht mittwochs „Piano Boogie Night“ auf dem Programm des Leipziger
SPIZZ. Dahinter verbirgt sich ein deutschlandweit einzigartiges Erlebnis:
Alles beginnt mit einem Solo-Piano. Christoph Hampel eröffnet die Session mit Titeln wie
„Basin´ Street Blues“ oder „Summertime“. Später wird er noch mit seiner Mundharmonika
zu hören sein. Zum Klavier gesellt sich Thomas Schubert am Schlagzeug. Bald wechselt
der Pianist und Maik Gosdzinski spielt und singt den New-Orleans-Klassiker „Buddy Bolden
Stomp“. Dann füllt sich die Bühne. Stefan Theßenvitz hat seinen Bass mitgebracht, Holger
Hempel mindestens ein Saxophon. Willie B. Goode greift nicht nur zur Gitarre, sondern
auch zum Mikrophon und singt „Sweet Home Chicago“.
Wenn jeder seine Kreativität einbringt, entsteht eine reife, süße Frucht, die nur noch gepflückt
werden will. Das Rezept für einen unvergesslichen Abend in familiärer Atmosphäre,
die ihresgleichen sucht – mit Boogie, Jazz und Blues.
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