AMTSBLATT DER GEMEINDE GROSSPÖSNA - in Grosspösna

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Bannalec, Jean-Luc: Bretonische Brandung. Kommissar Dupins zweiter Fall Zehn Seemeilen vor Concarneau: Die sagenumwobenen Glénan-Inseln wirken mit ihrem weißen Sand und kristallklaren Wasser wie ein karibisches Paradies – bis eines schönen Maitages drei Leichen angespült werden. Wer sind die Toten am Strand? Wurden sie Opfer des heftigen nächtlichen Unwetters? Alles deutet auf Tod durch Ertrinken hin. Doch als sich herausstellt, dass einer der Toten ein windiger Unternehmer mit politischem Einfluss, der andere ein selbstherrlicher Segler mit jeder Menge Feinden war, ahnt Kommissar Dupin nichts Gutes. War der vermeintliche Unfall auf offener See in Wahrheit ein kaltblütiger Mord? Wer ist der dritte Tote, und was verbindet die drei Männer? Während bereits der nächste Sturm aufzieht, begegnet Kommissar Dupin modernen Schatzsuchern, militanten Meeresbiologen, attraktiven Taucherinnen und unheimlichen Gestalten aus der überreichen Fabelwelt der Bretonen. Die Ermittlungen führen ihn tief in ein gefährliches Labyrinth von Verstrickungen, die Ereignisse spitzen sich zu – und am Ende ist die Wahrheit, wie so oft im Leben, kompliziert. Brown, Dan: Inferno Robert Langdon ist zurück - und der Held aus Dan Browns Weltbestsellern ILLUMINATI, SAKRILEG und DAS VERLORENE SYMBOL hat sein wohl größtes Abenteuer zu bestehen. Dante Alighieris »Inferno«, Teil seiner »Göttlichen Komödie«, gehört zu den geheimnisvollsten Schriften der Weltliteratur. Ein Text, der vielen Lesern noch heute Rätsel aufgibt. Um dieses Mysterium weiß auch Robert Langdon, der Symbolforscher aus Harvard. Doch niemals hätte er geahnt, was in diesem siebenhundert Jahre alten Text schlummert. Gemeinsam mit der Ärztin Sienna Brooks macht sich Robert Langdon daran, das geheimnisvolle »Inferno« zu entschlüsseln. Aber schon bald muss er feststellen, dass die junge Frau ebenso viele Rätsel birgt wie Dantes Meisterwerk. Und erst auf seiner Jagd durch halb Europa, verfolgt von finsteren Mächten und skrupellosen Gegnern, wird ihm klar: Dantes Werk ist keine Fiktion. Es ist eine Prophezeiung. Eine Prophezeiung, die uns alle betrifft. Die alles verändern kann. Die Leben bringt. Oder den Tod. Romy Leibitzki Fahrbibliothek Die Fahrbibliothek hält am: 04.07.2013 ....... in Dreiskau-Muckern ..... Am Spielplatz .................. 14:30 - 15:30 Uhr 04.07.2013 ....... in Güldengossa ............... Haltestelle ...................... 15:45 - 16:15 Uhr 18.07.2013 ....... in Störmthal .................... Einkaufseck ................... 16:45 - 17:15 Uhr 18.07.2013 ....... in Dreiskau-Muckern ..... Am Spielplatz .................. 17:30 - 18:30 Uhr 01.08.2013 ....... in Dreiskau-Muckern ..... Am Spielplatz .................. 14:30 - 15:30 Uhr 01.08.2013 ....... in Güldengossa ............... Haltestelle ...................... 15:45 - 16:15 Uhr Schiedsstelle Die nächsten Termine sind: 04.07., 01.08., 05.09., 07.11. und 05.12.2013 von 18 bis 19 Uhr im Büro Rittergut 1, Eingang neben der Gaststätte. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung, Frau Zschörnig, Tel.: 034297 / 71833 oder an mich unter: 0175 6753253. Karin Schumann Friedensrichterin 8
Sachsenforst Sehr geehrte Waldfreunde, in den vorangegangenen Ausgaben der Großpösnaer rundschau wurde bereits über einige wald- und naturschutzfachliche Themen zum Waldgebiet Oberholz berichtet. Die angekündigte Maßnahme zur Eindämmung des Riesenbärenklaus ist erfolgt. Alle kartierten Punktvorkommen, die sich über das gesamte Oberholz verteilen, wurden von Forstwirten mechanisch ausgestochen. Die Flächenvorkommen, insbesondere auf der Wiese südlich des Ringwalls, wurden bereits zweimal mit einem zugelassenen und selektiv wirkenden Herbizid behandelt. Die Waldrandgestaltung entlang der Rudolf-Breitscheid-Straße ist abgeschlossen. Hier wurden hauptsächlich Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus) sowie Holzapfel (Malus sylvestris) gepflanzt, Baum des Jahres 2013. Die Pflegekonzeption der Inneren Orchideenwiese sieht für den Erhalt der seltenen Pflanzenarten eine zweischürige Mahd vor. Der erste Durchgang ist bereits im Mai erfolgt, ein zweiter Mahdtermin ist für die Monate August/ September vorgesehen. Andere, insbesondere für Erholungssuchende wichtige Instandsetzungs- bzw. Ausbaumaßnahmen an den Waldwegen im nördlichen Oberholz konnten aufgrund der extremen Witterung der letzten Wochen leider noch nicht beendet werden. Die gefahrlose Querung des temporären Fließgewässers an der „Mittelalterlichen Wallanlage“ ist durch die Fertigstellung des Steges zwar wieder möglich, und an den Rückegassen, die gern als Wanderwege genutzten werden, ist ein partieller Einbau von Wegebaumaterial erfolgt. Für die noch erforderliche Verdichtung und Planierung ist aber eine längere Trockenperiode erforderlich. Sobald diese Voraussetzung gegeben ist, werden auch diese Arbeiten zum Abschluss gebracht. Der Dauerregen und die daraus resultierende verheerende Flut Anfang Juni hat auch in sächsischen Wäldern an Wegen, Brücken und Stützmauern zu Schäden in Millionenhöhe geführt. Kleine Bäche und Gräben verwandelten sich in reißende Wasserläufe. Wegekörper von Forstwegen wurden streckenweise stark ausgespült oder gänzlich zerstört, Brücken, Stützmauern und Teichdämme beschädigt und destabilisiert. Durch den stark aufgeweichten Boden wurden Bäume entwurzelt, die öffentliche Verkehrswege und Waldwege versperrten. Im Forstbezirk Leipzig sind vor allem die Waldgebiete entlang der Mulde (besonders Klosterbuch, Stadtwald Döbeln, Stadtwald Grimma) und an der Weißen Elster, Pleiße und Luppe betroffen. Durch die Öffnung des Nahle-Wehrs wurde der Nordwestliche Auwald von Leipzig geflutet. Hier kam es vor allem zu Schäden an Brückenbauwerken und an Forstkulturen. Die Schäden im Gesamtwald werden nach Priorität abgearbeitet. Ursprünglich für 2013 geplante Investitionen müssen daher z.T. zurückgestellt werden. Verglichen mit anderen Regionen war das Oberholz von den Stau- und Hochwasserereignissen kaum betroffen. Aber auch hier konnten die bereits übersättigten Böden keine weiteren Niederschläge aufnehmen und es kam zu kapazitiven Engpässen einiger Vorfluter mit einhergehenden Überstauungen. Alleine im Mai diesen Jahres wurde an der Klimastation Leipzig-Holzhausen ein Niederschlag von insgesamt 208,8 l/m² gemessen, welches dem Dreieinhalbfachen des durchschnittlichen Niederschlages dieses Monats ent- 9
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