AMTSBLATT DER GEMEINDE GROSSPÖSNA - in Grosspösna

Wichtige Information für alle Nutzer des Bürger- und Vereinshauses Großpösna
Ab dem 1. Juli 2013 wird Herr Karl-Heinz Herner ehrenamtlich als Hallenwart im Bürgerund
Vereinshaus Großpösna tätig sein. Er wird in der Regel von 17:30 bis 22:30 Uhr
anwesend sein. Herr Herner wird den Hausmeister und die Vereine bei Großveranstaltungen
unterstützen, die Sporträume und Hallenbücher kontrollieren, die Vereine
beim Schließdienst unterstützen und bei der Pflege des angrenzenden Umfeldes mithelfen.
Herr Herner ist vor Ort Ansprechpartner für alle Hallennutzer mit einem „kurzen Draht“
zur Gemeindeverwaltung. Seine Kontaktdaten werden im Schaukasten des Bürger- und
Vereinshauses stehen.
Wir freuen uns über diese Unterstützung und wünschen uns eine gute Zusammenarbeit
mit allen Nutzern des Hauses.
Die Europäische Union (EU) schreibt ab dem Jahr 2011 für
alle Mitgliedsstaaten die Durchführung von Volks- und
Wohnungszählungen im Abstand von zehn Jahren vor (Verordnung
(EG) Nr. 763/2008).
Eine traditionelle Volkszählung inklusive einer Gebäude- und Wohnungszählung wurde in
den alten Bundesländern zum letzten Mal 1987, in den neuen Bundesländern 1981 durchgeführt.
Eine Gebäude- und Wohnungszählung fand in den neuen Bundesländern im Jahr
1995 statt.
Für Großpösna wurden folgende Daten zum Stichtag 09.05.2011 ermittelt:
Amtliche Einwohnerzahl: 5310 darunter unter 18 Jahre 807
davon männlich 2648 18 bis 30 Jahre 487
weiblich 2662 30 bis 50 Jahre 1594
50 bis 65 Jahre 1312
65 und mehr Jahre 1110
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.statistik.sachsen.de unter Rubrik Zensus2011
Birgitt Gräfe
Einwohnermeldeamt
Bibliothek
Neue Belletristik für Erwachsene in der Gemeindebibliothek
Riley, Lucinda: Der Lavendelgarten
Jahrelang hat Emilie de la Martinières darum gekämpft, sich eine Existenz jenseits ihrer
aristokratischen Herkunft aufzubauen. Doch als ihre glamouröse, unnahbare Mutter Valérie
stirbt, lastet das Erbe der Familie allein auf Emilies Schultern. Sie kehrt zurück an den Ort
ihrer Kindheit, ein herrschaftliches Château in der Provence. Der Zufall spielt ihr eine
Gedichtsammlung in die Hände, verfasst von ihrer Tante Sophia, deren Leben von einem
düsteren Geheimnis umschattet war – einer tragischen Liebesgeschichte, die das Schicksal
der de la Martinières für immer bestimmen sollte. Doch schließlich erkennt Emilie,
dass es noch nicht zu spät ist, die Tür zu einer anderen Zukunft aufzustoßen …
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