Interkulturalität als Instrumentarium für Einsatz und Führung

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Security Council decision-making and the closure or transition of United Nations peacekeeping operations’, Report of the Secretary General, UN S/2001/391, New York, 20. April 2001, S. 2) 52
Oberst des höheren militärfachlichen Dienstes Mag. Hans Lampalzer ist als Referatsleiter Slawische und Balkansprachen am Sprachinstitut des Bundesheeres der Landesverteidigungsakademie in Wien tätig. Er musterte im Jahre 1991 von der Militärakademie Wiener Neustadt als Wirtschaftsoffizier aus. Danach folgte parallel zu weiteren militärischen Verwendungen ein Studium als Übersetzer für Russisch. Im Jahre 2008 beendete er den postgradualen Masterstudiengang „Interkulturelle Kompetenzen“ an der Donau-Universität Krems. Auslandserfahrung gewann er unter anderem im Zuge eines Einsatzes als Wahlbeobachter für die OSZE im Kosovo und als Pressesprecher für den Kommandanten KFOR im Hauptquartier in Priština im Jahre 2003. Auslandsdienstreisen als Dolmetscher und Gastinspektor für die Verifikationsabteilung/BMLVS im postsowjetischen Raum erweitern sein Aufgabenspektrum. Neben seiner Tätigkeit im Bundesministerium für Landesverteidigung ist er ebenso an der Fachhochschule FH Campus Wien angestellt. Im Fachbereich Risiko- und Sicherheitsmanagement unterrichtet er interkulturelle Kompetenz, weiters betreut und koordiniert er wissenschaftliche Arbeiten. Seit 2010 arbeitet er an seiner Dissertation am Institut für Interventionsforschung und Kulturelle Nachhaltigkeit der Universität Klagenfurt. Im Zentrum der Forschung steht die Bedeutung von interkultureller Kompetenz für Angehörige des Österreichischen Bundesheeres. Von der Universität Klagenfurt erhielt er im Jahre 2011 ein Förderungsstipendium zuerkannt. In den Jahren 2010 bis 2012 absolvierte er am Summer Institute for Intercultural Communications (SIIC) in Portland/Oregon ein Fellows Program. 53
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