Interkulturalität als Instrumentarium für Einsatz und Führung
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präventiv ist auch ein Verhaltenskodex mit Kinderschutzrichtlinien zu<br />
unterzeichnen.<br />
NGOs sehen Vielfalt <strong>als</strong> zusätzlichen Gewinn an (vgl. dazu auch Wolfgang<br />
Jockuschs Text in Teil 1, S. 125 - 134). Dadurch haben sie einerseits<br />
die Möglichkeit, in ihrem Arbeitsumfeld effektiver zu sein <strong>und</strong> andererseits<br />
Mitarbeiter unterschiedlichster Herkunft zu rekrutieren.<br />
Gewünscht sind „twin citizens“, die in mehreren Kulturkreisen arbeiten<br />
können. Voraussetzung da<strong>für</strong> ist, die Gemeinsamkeiten zwischen Kulturen<br />
zu erkennen <strong>und</strong> zu betonen.<br />
Insgesamt besteht die Annahme, dass die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
der NGOs kulturell sensibler sind <strong>als</strong> Angehörige der Streitkräfte.<br />
Empirische Belege gibt es bislang jedoch nicht dazu.<br />
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