Ausgabe E, Olpe, (15.67 MB) - Siegerländer Wochen-Anzeiger
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Sonntag, 20. Oktober 2013 SPORT<br />
Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> /Seite 13<br />
Ottfingen vor hoher Hürde<br />
Landesliga: Burgmann-Elf reist zum BSV Menden<br />
BSV Menden – SV Ottfingen<br />
(heute, 15 Uhr) Eine ganz<br />
hohe Hürde hat der SV Ottfingen<br />
(13. Platz/10 Punkte) bei<br />
Mitaufsteiger BSV Menden<br />
(2./20) zu überspringen. Vor heimischem<br />
Publikum sind die<br />
Mendener noch unbesiegt und<br />
weisen eine Tordifferenz von<br />
12:3 auf. Doch bange machen<br />
gilt nicht: Die Bamenohler haben<br />
es vorgemacht und dem<br />
BSV ein 0:0 abgerungen.<br />
SV Rothemühle – Borussia<br />
Dröschede (heute, 15<br />
Uhr) Mit dem Westfalenliga-Absteiger<br />
Dröschede (3./20)<br />
hat auch Rothemühle (10./13)<br />
ein absolutes Spitzenteam zu<br />
Gast. Nach dem Erfolg in Erlinghausen<br />
haben die „Wölfe“ sich<br />
ein kleines Polster zur Abstiegszone<br />
verschafft und können so<br />
recht befreit aufspielen.<br />
SpVg <strong>Olpe</strong> – SSV Meschede<br />
(heute, 15 Uhr) Die Kreisstädter<br />
(7./17) verpassten es vergangene<br />
Woche, bis auf einen<br />
Punkt zum Spitzentrio aufzuschließen.<br />
Dennoch liegen sie<br />
mit nur drei Zählern Rückstand<br />
in aussichtsreicher Verfolgerposition.<br />
Die Gäste (12./10) bewegen<br />
sich im unteren Tabellendrittel<br />
und werden wohl zunächst<br />
auf die Sicherung des<br />
eigenen Tores bedacht sein. Somit<br />
liegt die Bürde, das Spiel zu<br />
gestalten, bei den Gastgebern,<br />
deren guter Sturm aber jederzeit<br />
in der Lage ist, eine Lücke in der<br />
gegnerischen Abwehr zu finden.<br />
Nun gesellt sich auch noch Tobias Kleppel (l.) zu den vielen Spielern,<br />
die bei den Bamenohlern auf der Verletztenliste stehen. Foto: ted<br />
FC Lennestadt – RW Erlinghausen<br />
(heute, 15.30<br />
Uhr) Die Gäste (15./8)<br />
rutschten in den vergangenen<br />
<strong>Wochen</strong> immer tiefer in den Tabellenkeller<br />
ab. Zuletzt setzte es<br />
eine 1:3-Heimniederlage gegen<br />
Rothemühle, wodurch sich die<br />
Lage weiter zuspitzte. Derweil<br />
sind die Lennestädter (5./17)<br />
nach durchwachsenem Start<br />
Stück für Stück in der Tabelle<br />
nach oben geklettert und liegen<br />
nun mit drei Zählern Rückstand<br />
in Schlagdistanz zur Spitze. ede<br />
Rot-Weiß Hünsborn – SG<br />
Finnentrop/B. (heute, 15<br />
Uhr) Vor der Saison hätten<br />
wohl bei dieser Paarung die Wenigsten<br />
damit gerechnet, dass es<br />
sich um ein Spitzenspiel handeln<br />
würde. Doch beide Teams<br />
sind vielversprechend gestartet:<br />
Hünsborn (4./19) liegt vor dem<br />
Derby zwei Zähler vor den Bamenohlern<br />
(6./17), die aber mit<br />
einem Sieg an den Rot-Weißen<br />
vorbeiziehen könnten.<br />
„In der Vergangenheit haben<br />
wir nie gut gegen Rot-Weiß<br />
Hünsborn ausgesehen und<br />
konnten nicht gewinnen. Doch<br />
wir ergeben uns nicht. Mit einer<br />
Punkteteilung könnte ich gut<br />
leben“, gibt sich SG-Trainer<br />
Matthias Kremer kämpferisch.<br />
Zu den Langzeitausfällen gesellen<br />
sich Tobias Kleppel und Lukas<br />
Helmig. Tobias Dehmel<br />
wurde operiert, dafür stoßen aber<br />
Philipp Hennes und Moritz<br />
Stange wieder zum Kader. ted<br />
Spitze winkt<br />
SV 04 hofft auf Drolshagener Hilfe<br />
FSV Werdohl 2. – SV 04 Attendorn<br />
(heute, 13.30<br />
Uhr) Etwas früher als gewohnt<br />
wird die Partie auf dem<br />
Riesei-Sportplatz angepfiffen.<br />
Die Attendorner (2. Platz/24<br />
Punkte) gehen nach dem Sieg<br />
im Spitzenspiel gegen Verfolger<br />
RW Lüdenscheid sicherlich mit<br />
breiter Brust ins Spiel gegen die<br />
momentan auf einem Abstiegsplatz<br />
rangierende Werdohler<br />
„Zweite“ (14./9). Sofern Drolshagen<br />
gegen Kierspe etwas Zählbares<br />
holt, winkt die Spitze. ted<br />
Kiersper SC – SC Drolshagen<br />
(heute, 15 Uhr) Der Sieg in<br />
der Vorwoche war enorm wichtig,<br />
denn so haben die Drolshagener<br />
(10./12) drei Zähler Vorsprung<br />
auf die gefährdete Zone<br />
und können etwas ruhiger zum<br />
Primus nach Kierspe (1./24) reisen.<br />
Und wer weiß: Vielleicht ist<br />
sogar eine Überraschung drin.<br />
Dann winkt der Sprung ins gesicherte<br />
Mittelfeld.<br />
RSV Meinerzhagen – VSV<br />
Wenden (heute, 15<br />
Uhr) Ein einziges Auf und<br />
Ab ist die bisherige Saison für<br />
den VSV Wenden (5./18).<br />
Sechs Siege stehen vier Niederlagen<br />
gegenüber, so etwas wie<br />
ein Unentschieden gab es noch<br />
gar nicht. Nun wird es Zeit, die<br />
Leistungen, zu denen das Team<br />
durchaus in der Lage ist, Woche<br />
für Woche konstant abzurufen.<br />
Dann, aber auch nur dann, ist es<br />
sicherlich auch drin, die derzeit<br />
sechs Punkte entfernten Spitzenteams<br />
anzugreifen.<br />
FSV Gerlingen – TSV Weißtal<br />
(heute, 15 Uhr) Die<br />
Gäste (13./10) sind angeknockt:<br />
Zu den Verletzungsproblemen<br />
gesellten sich zuletzt – wie beim<br />
1:4 daheim gegen Netphen –<br />
auch entsprechende Ergebnisse,<br />
so dass die Abstiegsränge nur<br />
noch einen Punkt entfernt sind.<br />
Ganz anders ist die Gemengelage<br />
bei den Gastgebern (8./16),<br />
die durch eine Siegesserie den<br />
Blick allmählich wieder nach<br />
oben richten können und daher<br />
nachlegen wollen. ede<br />
Fortuna bezirzen<br />
RWL will endlich auch mal Glück haben<br />
Burhan Peci (rotes Trikot) soll<br />
gegen Langenholthausen die Tore<br />
machen.<br />
Foto: ted<br />
FC Kirchhundem – VfL Bad<br />
Berleburg (heute, 15<br />
Uhr) Seit sieben Spieltagen<br />
ohne Niederlage, diese lupenreine<br />
Bilanz wollen die Kirchhundemer<br />
fortführen – auch<br />
wenn der Tabellenführer anreist,<br />
der bisher alle Spiele gewann.<br />
„Wir haben den Vorteil<br />
des Heimrechts. Auch wenn wir<br />
enorme Ausfälle im Abwehrbereich<br />
haben, werden wir kämpfen.<br />
Die Berleburger sind sehr<br />
stark, außerdem haben sie in ihren<br />
Reihen Daniel Gora, der die<br />
Torschützenliste mit zehn Toren<br />
anführt“, erklärte Pressesprecher<br />
Arthur Jürgens. Es fehlen Sebastian<br />
Werner, Muja Bajgora, Nils<br />
Dahlke und Nico Rettler.<br />
Rot-Weiß Lennestadt/G. –<br />
TuS Langenholthausen (heute,<br />
15 Uhr) Fortuna meint es<br />
nicht gut mit der Niklas-Elf. Im<br />
Kreispokal verloren sie gegen<br />
den VSV Wenden im Elfmeterschießen<br />
(siehe Extra-Bericht).<br />
Heute geht es in der Meisterschaft<br />
gegen den Tabellenvierzehnten.<br />
„Ein Sieg ist Pflicht.<br />
Wir dürfen den Anschluss ans<br />
Mittelfeld nicht verlieren. Jetzt<br />
ist noch die Chance da, dass wir<br />
uns aus eigener Kraft bis Weihnachten<br />
aus dem Abstiegskeller<br />
befreien“, beschreibt RWL-<br />
Trainer Peter Niklas die Ausgangslage.<br />
Leider sind die Verletzungen<br />
bei einigen Spielern<br />
noch nicht ausgeheilt. Es fehlen<br />
Dejan Zdravkovic, Bjoern Oest,<br />
Florian Gilsbach und Ronny<br />
Stosik.<br />
ted<br />
Fußball-Kreispokal: FC Lennestadt gewinnt in <strong>Olpe</strong><br />
Kreis <strong>Olpe</strong>. Im Viertelfinale des <strong>Olpe</strong>r Fußball-Kreispokals setzte sich der FC Lennestadt im Duell zweier Landesligisten mit 3:1 (0:1) bei<br />
der SpVg <strong>Olpe</strong> durch. Dank Philipp Bredebach (18.) lagen die Kreisstädter zur Halbzeit noch mit 1:0 in Führung. Mit einem Doppelschlag<br />
von Steffen Hebbeker (51.) und Florian Friedrichs (54.) drehten die Gäste das Spiel nach dem Wechsel. Erneut Friedrichs (73.) machte<br />
schließlich den Deckel drauf. Das Aufeinandertreffen der Bezirksligisten entschied der VSV Wenden gegen RW Lennestadt-Grevenbrück<br />
nach einem Elfmeterkrimi mit 5:3 für sich. Ein verdientes Happy-End für den „Fünfer“-Bezirksligisten, der über 120 Minuten die bessere<br />
Mannschaft gewesen war und dennoch lange zittern musste. Nach der regulären Spielzeit hatte es 0:0 gestanden. Als dritte Mannschaft<br />
zog der FC Langenei/Kickenbach ins Halbfinale ein. Beim SV Maumke setzte sich der FC mit 13:0 (!) durch. Mesut Birinci erwies<br />
sich dabei mit sechs Toren als besonders treffsicher. David Richter steuerte drei Treffer bei, Mevlüt Üzer traf zweimal und Markus Kny sowie<br />
Milos Tomasovic netzten je einmal ein. Bereits für das Halbfinale qualifiziert war Landesligist Rot-Weiß Hünsborn, der am 9.<br />
Oktober mit 5:2 in Altenhof die Oberhand behalten hatte.<br />
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Club, Comfort und<br />
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Comfort+ beginnt<br />
mit dem 1,6-Liter-Benziner und<br />
Frontantrieb bei 25.090 Euro.<br />
Üppige Ausstattung<br />
Bereits in der Einstiegsversion Club<br />
fällt die Serienausstattung üppig aus.<br />
An Bord sind unter anderem: Klimaanlage<br />
mit Pollenfilter, Start-Stopp-<br />
System (nicht in Verbindung mit CVT),<br />
Berganfahrhilfe, zweistufige Sitzheizung<br />
vorn (nur für Dieselmotorisierung),<br />
elektrische Fensterheber vorn<br />
und hinten, höhenverstellbarer Fahrer-<br />
und Beifahrersitz, ein MP3-fähiges<br />
CD-Radio mit Lenkradbedienung<br />
und USB-Anschluss. In der Comfort-<br />
Ausstattung kommen unter anderem<br />
eine Zweizonenklimaautomatik, 16-<br />
Zoll-Alufelgen, eine Bluetooth ® -Freisprecheinrichtung<br />
und Keyless-Start<br />
hinzu.<br />
Die höchste Ausstattungslinie Comfort+<br />
hatParksensoren vorn und hinten,<br />
Ledersitze, Bi-Xenonscheinwerfer,Navigationssystem<br />
mit Rückfahrkamera<br />
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Meter Länge freien Blick nach oben,<br />
geöffnet auf 56 cm länge Frischluft-<br />
Feeling.<br />
Clevere Raumausnutzung<br />
und hohe Sicherheit<br />
Im Vergleich zum SX4 Classic ist der<br />
Radstand um zehn Zentimeter auf<br />
2,60 Meter gewachsen. 430 Liter<br />
(VDA) Kofferraumvolumen auf 4,30<br />
Meter Außenlänge sind in dieser<br />
Klasse überdurchschnittlich und<br />
erhöhen zusammen mit einer großen<br />
Ladeöffnung und niedriger Ladekante<br />
den Alltagsnutzen. Der SX4 S-Cross<br />
verfügt über siebenAirbags (inklusive<br />
Knieairbag für Fahrer), ESP sowie<br />
ISOFIX-Kindersitzbefestigungen auf<br />
den Rücksitzen.<br />
Effiziente Motoren und<br />
Allradantrieb<br />
Zur Wahl steht ein sparsamer und<br />
durchzugsstarker 1,6-Liter-Turbodiesel<br />
mit 88 kW (120 PS) Leistung, der<br />
bei 1.750 U/min 320 Nm Drehmoment<br />
entwickelt. In Kombination mit<br />
einer Sechsgang-Handschaltung benötigt<br />
der Common-Rail-Vierzylinder<br />
4,2 Liter auf 100 Kilometer (110 g/km<br />
CO2). Der Benziner entwickelt aus<br />
ebenfalls 1,6 Litern Hubraum 88 kW<br />
(120 PS) Leistung und 156 Nm Drehmoment<br />
bei 4.400U/min. Sein Normverbrauch<br />
in Kombination mit<br />
Frontantrieb und manuellem Fünfgang-Schaltgetriebe<br />
liegt bei 5,4 Litern<br />
(125 g/km CO2). Der Benziner ist<br />
wahlweise auch mit stufenlosem<br />
CVT-Automatikgetriebe inklusive<br />
Lenkrad-Schaltwippen erhältlich.<br />
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SX4 S-Cross einen neu entwickelten<br />
ALLGRIP-Allradantrieb an. Vier verschiedene<br />
Fahr-Modi bieten bei<br />
jedem Wetter und Untergrund Dynamik,<br />
Sicherheit und spritsparendes<br />
Fahren. So vereint der SX4 S-Cross<br />
das Beste aus zwei Welten: die praktischen<br />
Vorzüge eines SUV,verknüpft<br />
mit hoher Fahrdynamik.<br />
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Testzyklus 5,7–4,2 l/100 km, CO2-<br />
Ausstoß: kombinierter Testzyklus 130–<br />
110 g/km (VO EG 715/2007).