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Download - NABU Oberberg

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FÜR BETROFFENE<br />

Wir unterstützen Sie, damit<br />

Sie Ihr Leben so gestalten<br />

können, wie Sie es<br />

möchten, außerhalb von<br />

Einrichtungen und Heimen.<br />

Unsere Angebote:<br />

Aktivitäten in den<br />

Bereichen Freizeit und<br />

Erholung für Kinder,<br />

Jugendliche und<br />

Erwachsene<br />

Integrationshilfen zum<br />

Besuch des<br />

Schulunterrichts<br />

Persönliche Assistenz im<br />

Alltag<br />

Ambulant betreutes<br />

Wohnen<br />

Häusliche Pflege<br />

Mitglied im<br />

Hilfen und Pflege<br />

für<br />

Menschen mit Behinderungen und<br />

Senioren<br />

FÜR ANGEHÖRIGE<br />

Unsere Angebote schaffen<br />

Ihnen als Angehörige Freiraum<br />

zur Erholung.<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Hilfen bei der Betreuung<br />

und der täglichen Pflege<br />

Praktische Alltagshilfen im<br />

Haushalt<br />

Verhinderungspflege zur<br />

tageweisen oder<br />

stundenweisen Versorgung<br />

Ihres Angehörigen<br />

Schulungen für<br />

ehrenamtliche Helferinnen<br />

und Helfer<br />

Eine Initiative von<br />

Hauptgeschäftsstelle<br />

Bruchstraße 5<br />

57462 Olpe<br />

0 27 61- 8 27 68 135<br />

WIE WIRD DIE LEISTUNG<br />

FINANZIERT?<br />

Die Kosten werden je nach<br />

Lage des Einzelfalls von<br />

den Pflegekassen,<br />

Krankenkassen,<br />

Versicherungen,<br />

Sozialhilfeträgern, u. a. oder<br />

von Ihnen selbst getragen.<br />

Von den Pflegekassen sind<br />

wir zur Erbringung der<br />

Leistungen nach dem<br />

PflegeVG anerkannt und<br />

können den Nachweis zur<br />

Fortzahlung des<br />

Pflegegeldes ausstellen.<br />

Wir beraten Sie gerne,<br />

rufen Sie uns einfach an!<br />

Naturschutz - Jugend<br />

Natur mit allen Sinnen erleben<br />

2012 bei den <strong>NABU</strong> - WipperKids in Grennebach<br />

Hat ihr Kind schon mal in einem<br />

Feuchtbiotop gespielt? Die Wipperkids<br />

treffen sich mehrmals im Monat<br />

in ihrem eigenen Feuchtbiotop in<br />

Grennebach bei Wipperfürth. Das<br />

Biotop ist 1,5 ha groß und ein echtes<br />

Ökosystem. Auf dem Gelände befindet<br />

sich ein altes Fischerhaus, das<br />

den Kindern als Arbeitsraum sowie für<br />

gemütliche Fachvorträge dient.<br />

Biotop Grennebach mit Fischerhaus<br />

Der Ende 2011 angelegte Terrassengarten konnte 2012 erstmals bepflanzt und<br />

von den Kindern bewirtschaftet werden. Mit vielen bunten heimischen Blumen<br />

und Gemüsen bepflanzt, begleitete uns der Garten vom Frühling bis zum ersten<br />

Frost mit vielen Farben und auch kleinen Erträgen, die dann auch bei einem<br />

Treffen mit Marianne Frielingsdorf im Fischerhaus über dem offenen Lagerfeuer<br />

lecker zubereitet wurden. Viele gute Gründe, die uns dazu bewegt haben eine<br />

größere Blumenwiese für unsere Bienen, Hummeln und die vielen anderen Insekten<br />

in unserem Biotop anzulegen. Ja, von März bis Oktober 2012 hatten wir<br />

im Biotop ein eigenes Bienenvolk. Angelika Leistikow hatte es uns gestellt. Den<br />

ersten eigenen „Grennebacher Blütenhonig“ konnten wir 2012 einfahren. In diesem<br />

Jahr wollen wir mit einem eigenen Volk an den Start gehen. Im Herbst 2012<br />

konnten wir dann noch zwei neue Naturschützerinnen für uns verpflichten. Liese<br />

und Lotte sind zwei Fuchsschafe und werden uns ab April im Grennebacher<br />

Biotop unterstützen. Die beiden werden die begehbaren Dämme kurz halten und<br />

warten jetzt im warmen Winterstall auf ihren Einsatz im Biotop.<br />

Bei den monatlichen Regeltreffen behandeln wir immer interessante Themen<br />

mit den Kindern. 2012 untersuchten wir im Grennebacher Biotop die Wassergüte<br />

und die darin lebenden Tiere<br />

und Pflanzen mit der Biologischen<br />

Station <strong>Oberberg</strong>. Mit<br />

Ingo Panoscha besuchten wir<br />

die großen Waldameisenbestände<br />

in der Nähe von Königsheide<br />

Was man auch ohne Garten<br />

aus der wilden Natur<br />

schmackhaft zubereiten kann,<br />

zeigte uns Marianne Frielingsdorf<br />

im Juli 2012. Es war lecker<br />

und es blieb auch nichts mehr<br />

übrig. Ottmar Hartwig von der<br />

Vogelbeobachtung zur „Stunde der Wintervögel“ Natur- und Umweltschutz Aka-<br />

20 21

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