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Steinheimer Blickpunkt 480

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<strong>Steinheimer</strong> <strong>Blickpunkt</strong> Nr. <strong>480</strong> 7. Februar 2013 Seite 24<br />

Goldener Meisterbrief für Toni Wiechers<br />

„Wo Haare sind, da herrscht Freude!“<br />

Toni Wiechers ist ein Mann mit viel<br />

Mutterwitz. Der hat ihn sein ganzes<br />

Leben ausgezeichnet, nicht nur im<br />

privaten, sondern auch im beruflichen<br />

Bereich. Jetzt hat der Everser Friseurmeister<br />

eine große Auszeichnung erfahren.<br />

Der stellvertretende Obermeister<br />

Carsten Lödige hat ihm zusammen<br />

mit Holger Benninghoff, Geschäftsführer<br />

der Kreishandwerkerschaft den<br />

Goldenen Meisterbrief überreicht.<br />

Der Beruf des Friseur ist dem 75-<br />

Jährigen wie auf den Leib geschneidert.<br />

„Wo Haare sind, da herrscht<br />

Freude,“ lautet sein Leitspruch. Ein<br />

anderer Beruf kam für ihn nicht infrage,<br />

schon seit Vater war mit Leib und<br />

Seele Figaro. Gelernt gar Wiechers<br />

bei Karl Lohre in Steinheim. Nach<br />

einem Jahr als Geselle schloss sich<br />

eine Weiterbildung an der Fachschule<br />

Dortmund an. Nach einer Station in<br />

Mit dem Goldenen Meisterbrief wurde Toni Wiechers in Eversen geehrt.<br />

Die Glückwünsche brachten der stellvertretende Obermeister Carsten<br />

Lödige (rechts) und Holger Benninghoff, der Geschäftsführer der<br />

Kreishandwerkerschaft (links).<br />

Hagen kehrte er nach Steinheim zurück.<br />

1962 bis 1963 besuchte er die<br />

Meisterschule in Wiedenbrück, um<br />

sich als junger Meister sofort in<br />

Eversen selbstständig zu machen. 1969<br />

übernahm er seinen Salon in der Kernstadt<br />

Nieheim, den er bis 2006 führte.<br />

Mehr als ein Dutzend Lehrlinge hat er<br />

in seinem Berufsleben ausgebildet.<br />

„Als Friseur hat man immer alles<br />

erfahren. Bei mir herrschte aber stets<br />

absolute Verschwiegenheit und Diskretion,“<br />

sagt der Goldene Meister.<br />

Neben dem beruflichen Weg spielte<br />

bei Toni Wiechers das Vereinsleben<br />

eine wichtige Rolle.<br />

1959 war er Schützenkönig in<br />

Eversen, 1970 Prinz Karneval in Nieheim<br />

und von 1981 bis 1994 ein<br />

legendärer Präsident der NKG, bekannt<br />

für eine souveräne, schlagfertige<br />

Sitzungsleitung und ein flottes<br />

Mundwerk. Die NKG ernannte ihn<br />

dafür zum Ehrenpräsidenten. Auch<br />

bei der Alten Schützengesellschaft<br />

Nieheim hatte er Führungsaufgaben<br />

inne. Zwischen 1975 bis 1996 übte er<br />

das Amt des Schatzmeisters im Sängerkreis<br />

Höxter-Warburg und beim<br />

Kegelclub „Gut Holz“ von 1919 ist er<br />

viele Jahre Präsident und hat eine<br />

lückenlose Chronik verfasst. Dieser<br />

Verein hat sich inzwischen der Braukunst<br />

verschrieben und sorgt für ein<br />

dunkles Nieheimer Bürgerbier.<br />

Ordnungspartnerschaft wegen Asylbewerberheim Nieheim<br />

„Wichtiges Signal für die<br />

Bevölkerung!“<br />

Generalversammlung der Löschgruppe Eversen<br />

Ehrungen bei den Blauröcken<br />

Auf der Generalversammlung der<br />

Löschgruppe Eversen konnte Löschgruppenführer<br />

Markus Rasche neben<br />

dem Wehrführer der Stadt Nieheim<br />

Stadtbrandinspektor Norbert Lins,<br />

von der Stadtverwaltung die Leiterin<br />

für Bürgerdienste Sandra Elsner begrüßen.<br />

Wie dem Jahresbericht vom<br />

Schriftführer Michael Maßmann zu<br />

entnehmen war rückte die Wehr im<br />

Jahr 2012 zu einem Brandeinsatz aus,<br />

zudem wurde an Übungen und zahlreichen<br />

Veranstaltungen teilgenommen,<br />

welches sich auch im Kassenbericht<br />

von Günter Blanke wiederspiegelte.<br />

Bei den Neuwahlen zum Förderverein<br />

der Löschgruppe Eversen<br />

wurde Andreas Müller zusätzlich in<br />

den Vorstand gewählt. Sandra Elsner<br />

überbrachte die Grußworte der Verwaltung<br />

und des Bürgermeisters der<br />

Stadt Nieheim.<br />

Der Wehrführer Norbert Lins konnte<br />

den Kameraden Niklas Parensen<br />

zum Feuerwehrmann und die Kameraden<br />

Dennis Biermann, Andreas<br />

Müller, Jonas Parensen und Tobias<br />

Reinhard zu Oberfeuerwehrmännern<br />

befördern. Frau Elsner zeichnete in<br />

Abwesenheit Heiner Brandt für 25-<br />

Generalversammlung der Löschgruppe Eversen: (v.l.) Günter Blanke,<br />

Sandra Elsner (Stadtverwaltung) Dennis Biermann, Niklas Parensen,<br />

Michael Maßmann, Berthold Helmes, Florian Biermann, Jonas Parensen,<br />

Andreas Müller, Jürgen Parensen, Dirk Kröger, Markus Rasche<br />

und Wehrführer Norbert Lins.<br />

jährige Mitgliedschaft aus. Die erfolgreiche<br />

Teilnahmebescheinigung<br />

an einem Atemschutzlehrgang konnte<br />

der Wehrführer Dirk Kröger und<br />

Andreas Müller übereichen.<br />

Das Leistungsabzeichen in Silber<br />

ging an Andres Müller und Florian<br />

Biermann, Gold auf rotem Grund<br />

errang Michael Maßmann, das Abzeichen<br />

in Gold auf grünen Grund<br />

ging an Meik Bockelkamp und<br />

Berthold Helmes und für 25-malige<br />

Teilnahme wurden Günter Blanke und<br />

Jürgen Parensen ausgezeichnet.<br />

Anlieger „Weberhaus“ sind unzufrieden<br />

Mehr Kooperation erwartet<br />

Setzen auf eine Ordnungspartnerschaft (von links) Uwe Scherding (Leiter der für Nieheim zuständigen<br />

Wache Bad Driburg), Norbert Lins, Michael Wöstemeyer, Jürgen Koch, Sandra Elsner, Meinolf Neumann<br />

und Bürgermeister Rainer Vidal.<br />

„Es geht in der Ordnungspartnerschaft<br />

um Zuständigkeiten. Das geht<br />

in dieser Partnerschaft nur gemeinsam.“<br />

Auf einen Konsens haben sich<br />

Betreiber, Polizei, Stadtverwaltung<br />

und Feuerwehr geeinigt, um den Betrieb<br />

der zentralen Unterkunft für<br />

Asylbewerber in Nieheim möglichst<br />

reibungslos über die Bühne gehen zu<br />

lassen. Die Ergebnisse wurden im<br />

Rathaus vorgestellt und erläutert.<br />

Ziel der Partnerschaft ist es, ein einvernehmliches<br />

Zusammenleben der<br />

Anlieger und der künftigen Bewohner<br />

des Weberhauses in Einklang zu<br />

bringen. Polizeidirektor Jürgen Koch<br />

ging in seiner Einschätzung davon<br />

aus, dass es zu einem störungsfreien<br />

Regelbetrieb kommen werde, wenn<br />

die Unterkunft nach der baurechtlichen<br />

Genehmigung durch den Kreis<br />

Höxter (ab Mitte Februar) eröffnet<br />

werde. Dazu Bürgermeister Rainer<br />

Vidal: „Wir sind froh, dass sich die<br />

Kreis-Polizeibehörde so früh einbringt.<br />

Wir setzen ganz auf Prävention.“<br />

Weitere monatliche Treffen wurden<br />

vereinbart, um Lagebeurteilungen<br />

vorzunehmen und stets auf dem<br />

Laufenden zu sein. Koch räumte zwar<br />

ein, dass keine unmittelbaren Erfahrungswerte<br />

habe in einem breiten<br />

Sektrum von Gefahrenabwehr über<br />

Einsatzbereitschaft bis hin zur Strafverfolgung.<br />

Zur Beurteilung der Ausgangslage<br />

sei eine Objektbegehung erfolgt, aber<br />

auch überlegt worden, welche Auswirkung<br />

die zentrale Unterkunft für<br />

Nieheim habe.<br />

„Mit unserer Partnerschaft und dem<br />

Zeichen der Bereitschaft wollen wir<br />

der Bevölkerung ein wichtiges Signal<br />

geben,“ so der Polizeichef, der dabei<br />

auf polizeiliche Präsenz setzt. Ein Sicherheitsdienst,<br />

wie von Anliegern<br />

ins Spiel gebracht, sei nach Ansicht<br />

der Polizei zum jetzigen Zeitpunkt<br />

nicht erforderlich. Allen Beteiligten<br />

ist dennoch bewusst, dass 200 Personen<br />

auf engem Raum (so viele sollen<br />

im ehemaligen Weberhaus untergebracht<br />

werden) immer ein Konfliktpotenzial<br />

beinhalten. Es sei noch nicht<br />

bekannt, welche Nationalitäten Asylbewerber<br />

haben.<br />

Die Polizei will kein zusätzliches<br />

Personal einsetzen, rechnet aber mit<br />

breiten Ansprechmöglichkeiten beim<br />

Bezirksbeamten. Weil der Brandschutz<br />

ein sehr zentrales Element der Nutzungsänderung<br />

darstellt, sitzt die Feuerwehr<br />

ebenfalls im Boot.<br />

Nach einer zeitnahen Begehung wird<br />

ein entsprechender Alarmplan aufgestellt,“<br />

so Nieheims Wehrführer Norbert<br />

Lins.<br />

Begrüßt wurde die Ordnungspartnerschaft<br />

für den Betreiber von Michael<br />

Wöstemeyer, dessen Dank sich<br />

in gleicher Weise an Stadt, Polizei und<br />

Feuerwehr richtete. Sein Ziel sei es,<br />

die künftigen Bewohner in ihrer Unterkunft<br />

herzlich willkommen heißen<br />

zu können.<br />

Die Vertreter der Interessengemeinschaft „Anlieger Weberhaus“ sind mit der bisherigen Informationspolitik<br />

nicht zufrieden. In einem Pressegespräch wurden zentrale Fragen formuliert und die Forderung nach<br />

einer stärkeren Beteiligung erhoben (von links) Bernt Finkeldey, Maria Hoeltge und Johannes Reineke.<br />

Unzufrieden ist die Interessenvertretung<br />

„Anlieger Weberhaus“ mit<br />

der bisherigen Informationspolitik zur<br />

künftigen Notunterkunft für Asylbewerber<br />

in der ehemaligen Bildungsstätte.<br />

In einem Pressegespräch äußerten<br />

die Sprecher ihren Unmut, dass<br />

eine öffentliche Versammlung mit dem<br />

Bürgermeister, dem RP Arnsberg,<br />

der Polizei, der künftigen Hausleitung<br />

und dem Kolpingwerk nicht<br />

zustande gekommen ist.<br />

Gerade von der federführenden Behörde,<br />

dem RP Arnsberg habe man<br />

mehr Kooperation erwartet. „Einige<br />

der Beteiligten, darunter die Polizei<br />

haben sich nicht einmal gemeldet,“<br />

äußert Johannes Reinke sein Unverständnis.<br />

Von der Kritik ausdrücklich<br />

ausgenommen wird Bürgermeister<br />

Rainer Vidal, der eine positive Vermittlerrolle<br />

spiele und den Interessenvertretern<br />

stets mit offenem Ohr begegne.<br />

Der Stadtchef will sich dafür<br />

Erwin Grosche am 16. März im Nieheimer Sackmuseum<br />

Warmduscher 2: Literarische Schräglagen aus 30 Jahren<br />

Erwin Grosche ist ein Clown, ein<br />

Philosoph und ein Reiseführer<br />

durchs wilde Absurdistan. Als<br />

Großmeister der Wortakrobatik<br />

und der schier unmöglichen Pointen<br />

überrascht er durch ständig neue<br />

Weltansichten. Mal als Wutbürger,<br />

mal als Poeten erlebt das Publikum<br />

den Kabarettisten Erwin Grosche<br />

bei seinem Auftritt am 16. März<br />

2013 auf der Kleinkunstbühne im<br />

Sackmuseum in Nieheim.<br />

Manchmal staunt man am Ende,<br />

warum diese ganz eigene Sicht der<br />

Dinge einem noch nicht selbst eingefallen<br />

ist, findet auch noch die<br />

schrägsten Perspektiven ganz normal<br />

und wundert sich über nichts<br />

mehr. Mit dem Besten aus dreißig<br />

Jahren Bühne zeigt Erwin Grosche<br />

noch einmal die Glanzstücke und Lieblingsszene<br />

der Kabarettgeschichte.<br />

Schnell folgt das Publikum dem Humor-Experten<br />

vertrauensvoll und bereitwillig<br />

in die Zauberwelt der Kindlichkeit.<br />

Mit seiner schelmisch-verschmitzten<br />

Art führt der Paderborner<br />

Poet seine Zuschauer durch alle möglichen<br />

skurrilen Gedankengänge, die<br />

der Alltag zu bieten hat.<br />

Die Kulturinitiative im Heimatverein<br />

geht davon aus, dass die Veranstaltung<br />

vor „vollem Haus“ über die<br />

Bühne geht. Darum sollten sich Interessenten<br />

beeilen, wenn sie ab 19.30<br />

Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) dabei sein<br />

wollen. Karten gibt es im Vorverkauf<br />

im Modehaus Stamm und im Sackmuseum,<br />

zum Preis von 15 Euro; an<br />

der Abendkasse zum Preis von 18<br />

nur, wenn es noch freie Plätze gibt.<br />

Nach der Veranstaltung besteht die<br />

Möglichkeit einer Museumsbesichtigung<br />

der besonderen Art! Nämlich<br />

im Dunkeln - nur mit einer Taschenlampe<br />

ausgestattet, können die Besucher<br />

die oberen Etagen des Sackmuseums<br />

erkunden und die Ausstellungsstücke<br />

(Säcke und vieles mehr)<br />

im Lichtkegel genauer in Augenschein<br />

nehmen.<br />

einsetzen, die ausgefallene Bürgerversammlung<br />

nachzuholen. Ein neuer<br />

Anlauf soll am 14. Februar erfolgen.<br />

Der Ort steht noch nicht fest,<br />

keinesfalls aber im Weberhaus. Reineke,<br />

Bernt Finkeldey und Maria<br />

Hoeltge machen deutlich, dass sie<br />

nicht gegen die Unterkunft an sich<br />

sind. Verwundert mussten sie aber<br />

feststellen, dass manche Dinge über<br />

die Zeitung kommuniziert werden,<br />

wie zuletzt die Ordnungspartnerschaft.<br />

Zugesagt worden sei ein offener<br />

Umgang mit der Thematik, so die<br />

Anliegervertreter, die sich gewünscht<br />

hätten, in die Ordnungspartnerschaft<br />

einbezogen zu werden. „Nach wie vor<br />

gibt es unterschiedliche Bewertungen<br />

seitens des Betreibers, die sich nicht<br />

mit unseren Vorstellungen decken,“<br />

stellt Reineke fest. Zu den Fragen, auf<br />

die bisher keine Antworten vorliegen,<br />

gehören: Wer haftet für Schäden, die<br />

Mal als<br />

Wutbürger,<br />

mal als<br />

Poeten<br />

kann das<br />

Publikum<br />

den Paderborner<br />

Kabarettisten<br />

Erwin Grosche<br />

am 16.<br />

März im<br />

Nieheimer<br />

Sackmuseum<br />

erleben.<br />

von Bewohnern der Unterkunft verursacht<br />

werden? Der Betreiber habe<br />

dazu erklärt, dass er keine Haftung<br />

übernehmen werde. Obwohl von einem<br />

möglichen Eröffnungstermin<br />

Mitte Februar auszugehen ist, steht<br />

noch nicht fest, wer die Betreuung<br />

übernimmt. Dazu Reineke: „Kolping<br />

hat nach unserer Meinung nicht genügend<br />

Erfahrungen mit Flüchtlingen,<br />

vor allem mit der psychologischen<br />

Betreuung.“ Nach wie vor unbekannt<br />

sei die Zahl der Belegungen, bis zu<br />

200 seien zu erwarten. Unterschiedliche<br />

Vorstellungen bestehen auch in<br />

der Frage der Zaungestaltung. Während<br />

bisher von einem Maschendrahtzaun<br />

die Rede war, wollen die Anlieger<br />

einen Holzzaun.<br />

In diesem Punkt scheint eine Einigung<br />

mit der Hausleitung möglich.<br />

Dagegen gibt es nichts Neues bei der<br />

Beleuchtung. Ganz wichtig bleibt das<br />

Versprechen, dass die Unterbringung<br />

in Nieheim nur auf ein Jahr begrenzt<br />

bleibt. Von der Polizei wird erwartet,<br />

den Bewohnern das Gefühl der Sicherheit<br />

zu vermitteln. Einen Appell<br />

richten die Anlieger an die Adresse<br />

der Kommunalpolitik. „Wir erwarten<br />

Unterstützung und dass unsere Fragen<br />

aufgegriffen werden.“<br />

In diesem Prozess will die Interessengemeinschaft<br />

als gleichwertiger<br />

Partner respektiert und anerkannt<br />

werden, die in allen Punkten Gesprächsbereitschaft<br />

erklärt: „Wir wollen<br />

das Zusammenleben so gestalten,<br />

das beide Seiten zufrieden sind und<br />

die künftigen Bewohner genau so<br />

sicher leben können wie die Anlieger.“<br />

Dazu sollen eigene Informationen<br />

einfließen, durch Kontakt zu Organisationen,<br />

die Flüchtlinge betreuen<br />

und eine Fahrt in Schöppingen, wo<br />

eine vergleichbare Einrichtung besteht.

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