Heidebote 02 2013 - Langebrück

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Für die liebevolle Anteilnahme zum Tod meines
Ehegatten
Heinz Lindner
möchte ich mich recht herzlich bedanken.
Besonderer Dank gilt dem Redner Herrn Raning für
seine tröstenden Worte, Herrn Dr. Hofmann und
seinem Team, der Hausgemeinschaft Bergerstr. 3
sowie dem Montagskegelclub.
In stiller Trauer
Eva Lindner und alle Angehörigen
Danksagung
Herzlichen Dank möchten wir allen sagen, die sich in
stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme
in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten
und gemeinsam mit uns Abschied nahmen von
Marlies Schmiedel
geb. 04.12.1932 gest. 09.11.2012
Es war überwältigend, wie viele sie im Leben
schätzten und achteten. Besonderer Dank gilt der
Intensivpflege Radeberg, Herrn Dipl.-Med. Hofmann
für seine langjährige gute Betreuung und
Frau Pfarrerin Rau für ihre einfühlsamen Worte.
In stiller Trauer:
Ehemann Herbert
Siglinde und Gerold
Heidrun
Joachim und Grit
Enkel und Urenkel
im Namen aller Angehörigen
Langebrück, November 2012
WINKLER
Bestattungshaus
Tag und Nacht 0 35 28/44 20 21
Fax 0 35 28/41 71 15 · e-mail: bestattungshaus-winkler@t-online.de
Pulsnitzer Straße 65a • 01454 Radeberg
Beratung – auf Wunsch im Trauerhaus
Die Evangelisch-Lutherische
Kirchgemeinde Langebrück
Monatsspruch:
Wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14
Nichts ist ewig. Nichts ist endgültig. Nichts und niemanden
können wir festhalten. Selbst das Liebste nicht. Wir
könnten verzweifeln, wenn wir die Verluste in unserem
Leben zusammenzählen würden. Wir könnten es mit der
Angst zu tun bekommen, wenn es wieder einmal gilt,
Abschied zu nehmen. Wir können es auch anders sehen:
Ein Leben lang sind wir unterwegs auf der Suche, auf der
Suche nach Leben. Wer zählt, wie oft wir im Laufe unserer
Jahre freiwillig Abschied genommen haben? Heraus aus
dem Elternhaus, eine Partnerschaft beendet, eine neue
Liebe gefunden, ein Wechsel der Arbeitsstelle, ein Umzug,
alte Freundschaften aufgegeben, neue gefunden,
mit dem Beruf aufgehört und im Ruhestand eine neue
Perspektive entdeckt zu haben. Und was ist alles in diesen
Veränderungen mit uns geschehen: Haben wir nicht
immer wieder alte Hoffnungen begraben, alte Grundsätze
über Bord geworfen, alte Gewohnheiten abgeschüttelt
und immer wieder von neuem das Leben geprobt? Wir
haben hier keine bleibende Stadt, unser Leben ist ständig
Veränderungen ausgesetzt, ob wir das wollen oder nicht.
Die Jahreslosung für das neue Jahr richtet den Blick auf
die Zukunft. Es gibt eine Stadt, in der sind wir zu Hause,
in der verändert sich nicht ständig alles. Wir sind auf dem
Weg in diese Stadt. Der Weg kann noch lang sein, bis wir
endlich am Ziel sind, aber das Ziel sollen wir nicht aus den
Augen verlieren. Richtig angekommen sind wir erst am
Ende unseres Lebens. Dann erwartet uns die zukünftige
Stadt, deren Baumeister Gott ist.
Ich wünsche Ihnen ein frohes und behütetes neues Jahr
und grüße Sie herzlich,
Ihre Pfarrerin Christiane Rau
Gottesdienste
Freitag, 1.2. - 15.30 Uhr
Gottesdienst im Seniorepflegeheim
Sonntag, 3.2.
- 10.30 Uhr
Krabbelgottesdienst
- 17.00 Uhr
Sakramentsgottesdienst
Sonntag, 10.2. - 9.30 Uhr
Gottesdienst gestaltet von der Landeskirchlichen
Gemeinschaft
Sonntag, 17.2. - 9.30 Uhr
Gottesdienst mit Taufe und Taufgedächtnis
Anschließend Kirchenkaffee, Büchertisch und Verkauf
von Fair-Produkten
Sonntag, 24.2.
- 9.30 Uhr
Sakramentsgottesdienst
- 17.00 Uhr
Gemeinschaftsstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft
Montag, 25.2. - 20.00 Uhr
2. Vorbereitungstreffen zum Weltgebetstag im Pfarrhaus
An jedem Donnerstag in der Passionszeit:
19.30 Uhr Andacht in der Kirche
Parallell zu allen Gottesdiensten findet der Kindergottesdienst
statt.