Diakonie - Kirchenblatt

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2. BIS 15. MAI 2010
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
42. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
Kirchenblatt
Diakonie
Maria Bötschi, Stellenleiterin Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit
der römisch-katholischen Synode des Kantons Solothurn.

Inhalt
2 Standpunkt
Die Kirche findet hier statt
3 Aus Kirche und Welt
4 Thema
Diakonie – Zentrale Aufgabe
aus dem Glauben
6 Glauben und beten
Irisches Segensgebet
Liturgischer Wochenkalender/
Namenstage
7 Kirche in den Medien
8 Vermischtes
Tipps und Hinweise
9 Dekanatspfarreien
30 Solothurn
32 Jugendseite
Alan Ames –
ein «moderner» Apostel
IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische
Pfarreien im Kanton Solothurn
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.
www.kirchenblatt.ch
Erscheint alle 14 Tage
Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):
Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87,
E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader,
Katechet, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf /
Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lothurn (Layout) /
Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) /
Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.
Verlag/Adressenverwaltung: Vogt-Schild Medien AG,
Zuchwilerstrasse 21, 4501 Solothurn
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Standpunkt
Die Kirche findet hier statt
«Ja, die da, unten in Rom», diese Aussage hört man gerade in den letzten
Monaten wieder recht häufig, «die wissen ja gar nicht, was in der Kirche
los ist.» Diese Behauptung mag wohl in einigen Bereichen zutreffend sein,
doch man kann sie unter Umständen sogar noch weiterführen: Wissen wir
eigentlich selber, was in unserer Kirche alles los ist? Wissen Sie zum Beispiel,
liebe Leserinnen und Leser, was Diakonie ist und welche Aufgaben
sie erfüllt? Den Begriff «Diakonie» hat man bestimmt schon irgendwo aufgeschnappt,
doch was sich alles dahinter verbirgt, das wissen vermutlich
nur die wenigsten.
In dieser Ausgabe des Kirchenblattes wird der Fachstelle «Diakonie und
Soziale Arbeit» der Hauptartikel gewidmet. Seit Sommer 2008 dient diese
Fachstelle der fachlichen Unterstützung der Pfarreidiakonie. Der Staat hat
zwar in vielen Bereichen die sozialen Aufgaben der Kirchen teilweise oder
ganz übernommen, doch der kirchliche Beitrag darf nicht unterschätzt
werden. Unzählige professionelle oder freiwillige Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sind in unserem Bistum in diesem Wirkungskreis tätig. Ihre Arbeit
wäre nicht wegzudenken; ja, ohne ihren Einsatz würde unsere Kirche
einen wesentlichen Bestandteil ihres durch das Evangelium verliehenen
Auftrages verlieren.
Nicht selten besteht in der Diakonie ein Konflikt zwischen den Richtlinien
der Kirche und den gesellschaftlichen Bedürfnissen und Vorstellungen.
In schmerzhafter Weise hat sich dieser Umstand in den vergangenen
Jahren bei der Schwangerenberatung in Deutschland gezeigt. In der
Schweiz verläuft die Arbeit der Diakonie in ruhigeren Bahnen. Nichtsdestotrotz
ist es auch Pflicht der Diakonie, auf soziale und wirtschaftliche
Missstände aufmerksam zu machen. Die Diakonie kann nur vertrauenswürdig
bleiben, wenn sie sich voll und ganz in den Dienst des Kirchenvolkes
stellt. Dass in diesen Fragen nicht immer alle Bereiche und Instanzen
derselben Meinung sind, ist unumgänglich und kann als fairer Prozess nur
dem Wachstum hin zu einem gelebten und sichtbaren Christentum dienlich
sein.
In einem Punkt sind sich die Expertinnen einig: Besonderer Sorgfalt bedarf
es in Zukunft dem Zusammenwirken zwischen professionellen und freiwilligen
Mitarbeitenden. Es sind alle berufen in einer Gemeinschaft, entsprechend
ihren Gaben und Talenten am Aufbau einer lebendigen Kirche mitzuwirken
und Verantwortung zu übernehmen. Die Zukunft der Kirche ist
nicht denkbar ohne die Arbeit freiwilliger Mitarbeiterinnen. Die Erfahrung
lehrt, dass Freiwilligenarbeit nur dort gedeihen kann, wo die Begleitung
und Schulung auch funktioniert. Die Synodalversammlung hat mit
der Schaffung der Fachstelle «Diakonie und Soziale Arbeit» eine wichtige
Lücke im Angebot der katholischen Kirche im Kanton geschlossen, denn
Diakonie macht den Wesenskern christlichen Lebens aus.
Mit freundlichen Grüssen
Reto Stampfli
!
Diakonie, aus dem altgriechischen diakonia (Dienst), bezeichnet die Gesamtheit
der karitativen Unternehmungen, die sich aus dem Evangelium
herleiten. Dazu gehören auch die Bestrebungen zugunsten einer Reform
ungerechter sozialer Strukturen. Die hohe Zeit der Diakonie ist im Westen
seit dem 20. Jahrhundert abgelaufen, da der Staat in vielen Breichen den
Dienst der Kirchen übernommen hat (Schulen, Spitäler, Sozialhilfe usw.).
Übrig geblieben sind aber das spirituelle Verlangen, das gläubige Menschen
dazu bringt, der Allgemeinheit zu dienen, und die dem Christentum
eigene Art der Präsenz gegenüber Schwachen und Verarmten.
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KIRCHENBLATT 10 2010

■ Einsiedler Welttheater 2013
Die künstlerische Leitung des nächsten
Einsiedler Welttheaters übernimmt der in
Zürich geborene Schauspieler und Regisseur
Beat Fäh (*1952) zusammen mit
dem deutschen Autor Tim Krohn
(*1965). Im Anschluss an das Welttheater
von 2007 habe sich der Vorstand intensiv
mit der Frage nach der künftigen Ausrichtung
des Welttheaters auseinandergesetzt,
heisst es in einer Medienmitteilung.
Das Leitungsteam will sich nach Angaben
der Welttheatergesellschaft in der
Bearbeitung des Einsiedler Grossen Welttheaters
direkt auf Calderón und seine
Figuren beziehen. Fäh erwarte von der
Arbeit des Autors «eine Öffnung des
Calderón-Stoffes in die heutige Zeit» sowie
«dichtere psychologische Motive».
kipa/rst
■ Grabtuch nicht aus dem Mittelalter
Das Grabtuch von Turin ist offenbar doch
keine Fälschung aus dem Mittelalter. Die
Radiokarbondatierung zwischen 1260
und 1390 müsse durch eine Verunreinigung
der Probe zustande gekommen
sein, erklärte der Materialwissenschaftler
Giulio Fanti in der italienischen Tageszeitung
«Il Giornale». Der in Padua lehrende
Professor für mechanische und thermische
Messverfahren hatte mit drei weiteren
Wissenschaftlern die Daten der C14-
Untersuchung von 1988 neu ausgewertet.
Aus den Abweichungen der Messergebnisse
von den drei damals beteiligten
Labors gehe hervor, dass «irgendein äusserer
Faktor von Kontamination» in dem
Leinen vorhanden sei, sagte Fanti. Das
von Gläubigen als Grabtuch Jesu verehrte
Leinen ist seit Samstag, 10. April, öffentlich
im Turiner Dom zu sehen. rst
■ Charta Oecumenica
Eine weitere Kirche, welche am Pfingstsamstag
die Charta unterschreibt, ist die
Anglikanische Kirche. Seit 1970 sind alle
Anglikanischen Kirchen in Europa unter
der Episkopalen Leitung eines einzigen
Bischofs, dem Bischof von Gibraltar,
versammelt. Das Bistum ist eine von 44
Diözesen der Church of England. Die Kirche
ist in der ganzen Welt vertreten und
hat zurzeit ungefähr 70 Millionen Mitglieder,
welche 38 Provinzen angehören
und in über 161 Länder verteilt sind. Die
Kirchen der Anglican Communion sind
auf nationaler Ebene organisiert. Jede
Kirche ist autonom und wird von einem
Primat, üblicherweise einem Erzbischof,
geleitet. Alle anglikanischen Kirchen erkennen
die führende Rolle des Erzbischofs
von Canterbury an, obwohl er
keine juridische Autorität ausserhalb der
Church of England besitzt. In England ist
die Church of England die Landeskirche.
Die Königin ist Oberhaupt (Governor) der
Kirche und auch heute werden englische
Bischöfe von ihr ernannt, obgleich von
der Kirche nominiert. Das Book of Common
Prayer von 1662, war bis ins letzte
Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts ein Zeichen
anglikanischer Einheit.
Aus Kirche und Welt
■ Lieber Bruder Benedikt
Ein einzigartiges, faszinierendes Buch:
Der Apostel Paulus schreibt neue Briefe
an seinen «lieben Bruder Benedikt» im
Vatikan. Er nimmt kein Blatt vor den
Mund, wenn er die Zustände der heutigen
Grossinstitution Kirche mit den von
ihm gegründeten (Haus)Kirchen vergleicht.
Paulus – der richtige Verfasser
bleibt geheim – weiss zwar, dass die Zeiten
sich geändert haben. Aber er versteht
nicht, wie die Kirche in vielem sich so weit
von den Idealen der Gründungszeit entfernen
konnte. Er fordert den Papst auf,
nicht ängstlich überholte Traditionen zu
hüten, sondern die Augen zu öffnen für
die heutige Welt, in der er das Evangelium
auf zeitgemässe Weise zu verkünden
hat.
Paulus, Lieber Bruder Benedikt
126 Seiten, Fr. 25.80
Patmos 2010
ISBN 978-3-491-72550-8
■ Medjugorje-Kommission
Die internationale Vatikan-Kommission
zur Untersuchung des kirchlich nicht anerkannten
Marienwallfahrtsortes Medjugorje
hat ihre Arbeit aufgenommen. Im
Mittelpunkt der Prüfung sollen nicht die
Marienerscheinungen stehen, von denen
in Medjugorje berichtet wird, sondern
das geistliche Leben und die seelsorgliche
Begleitung der Pilger. Dem 13 Mitglieder
zählenden Gremium aus Kardinälen, Bischöfen
und Sachverständigen gehören
unter anderen Erzbischof Angelo Amato,
Präfekt der vatikanischen Heiligsprechungskongregation
und der frühere Präfekt
der Missionskongregation, Kardinal
Jozef Tomko, an. In Medjugorje soll es seit
dem 24. Juni 1981 zu Marienerscheinungen
gekommen sein. Sechs Kinder berichteten
damals, die Gottesmutter habe
sich ihnen gezeigt, während sie Schafe
hüteten.
kipa/rst
■ BewusstseinserHeiterung
Ein portugiesischer Seifenfabrikant sagte
einem Priester: «Das Christentum hat
nichts erreicht. Obwohl es schon bald
zweitausend Jahre gepredigt wird, ist die
Welt nicht besser geworden. Es gibt immer
noch Böses und böse Menschen.»
Der Priester wies auf ein ungewöhnlich
schmutziges Kind, das am Strassenrand
im Dreck spielte, und bemerkte: «Seife
hat nichts erreicht. Es gibt immer noch
Schmutz und schmutzige Menschen in
der Welt.» «Seife», entgegnete der Fabrikant,
«nützt nur, wenn sie angewendet
wird.» Der Priester antwortete: «Christentum
auch.»
… und täglich eine neue Nachricht
aus Kirche und Welt unter
www. kirchenblatt.ch
KIRCHENBLATT 10 2010
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Diakonie – Zentrale Aufgabe
aus dem Glauben
MARIA BÖTSCHI
Thema
«Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der
Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit
ich den Armen eine gute Nachricht bringe;
damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde
und den Blinden das Augenlicht; damit
ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein
Gnadenjahr des Herrn ausrufe.» Lk 4, 18
Maria Bötschi
Ich bin diplomierte Sozialarbeiterin FH, habe
weitere Ausbildungen im Bereich Beratung und
Therapie und einen Masterabschluss in Management
von Non-Profit-Organisationen. In meinen
letzten Tätigkeiten leitete ich über mehrere Jahre
eine Suchtberatungsstelle und arbeitete mit
Flüchtlingen. Als freiwillig Mitarbeitende engagierte
ich mich ausserdem während etlichen
Jahren in verschiedenen Pfarreien des Kantons
Solothurn in der Liturgie und Diakonie.
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KIRCHENBLATT 10 2010
So stellt Jesus in Nazareth seine Aufgabe
vor, zu der ihn Gott berufen hat. Unzählige
Menschen sind Jesus Christus gefolgt
und bezeugen ihn durch ihr konkretes
Not wendendes und heilendes Tun. Diakonie
ist das Bemühen der Kirche, die Gesellschaft
zu verändern, hin auf ein Leben
in Fülle für alle Menschen. Aus dem kirchlichen
Zeugnis für ein Leben in Fülle folgt
das soziale Engagement, sich für die Lebensgrundlagen
der Armen und Notleidenden,
für das Recht der Schwachen und
Stimmlosen und für die Würde der gesellschaftlich
Verachteten einzusetzen.
Diakonie, tätige Nächstenliebe, ist also eines
der Markenzeichen der Kirche und
macht den Wesenskern christlichen Lebens
aus. Sie geschieht einerseits durch
individuelle Nächstenliebe sowie durch
eine von der Kirche getragene professionelle
Tätigkeit.
Die Fachstelle Diakonie und
Soziale Arbeit
Nachdem die Synodalversammlung des
Kantons Solothurn vor zwei Jahren der
Errichtung einer Fachstelle Diakonie und
Soziale Arbeit mit grossem Mehr zugestimmt
hat, konnte ich mit grosser Freude
am 1. Juli 2008 die Arbeit als Stellenleiterin
zu 80 % beginnen.
Diakonie als Kernaufgabe der Kirche ist
nicht delegierbar, sondern muss im ureigenen
Interesse der Kirche von ihr selber
wahrgenommen und weiter entwickelt
werden. Die primäre Aufgabe der
Fachstelle ist die Beratung bezüglich Verstärkung
des Grundvollzuges Diakonie in
den Pfarreien.
Ihre Aufgabenschwerpunkte
Die Fachstelle leistet fachliche Unterstützung
in der Pfarreidiakonie, berät die Seelsorgenden
und nimmt sich nötigenfalls
subsidiär einzelner Situationen an. Sie arbeitet
mit staatlichen Stellen und anderen
zweckdienlichen Institutionen zusammen.
Ausserdem weckt und stärkt sie Initiativen
von Pfarreien, Kirchgemeinden
und kirchlichen Institutionen, die den
christlichen Auftrag zur diakonischen
Tätigkeit in ihrem sozialen Umfeld wahrnehmen
wollen und hilft mit, deren Anliegen
in der Öffentlichkeit bekanntzumachen.
Bei Bedarf bietet die Fachstelle
Impulsprogramme in der überpfarreilichen
Animation an und berät die Pastoralkonferenz
und die römisch-katholische Sy -
node des Kantons Solothurn. Wo regionale
Diakoniestellen errichtet werden sollen,
begleitet sie diese in der Aufbauphase
und darüber hinaus.
Ausgangslage im Kanton Solothurn
Die Diakonie ist in den Pfarreien und Seel -
sorgeeinheiten sehr unterschiedlich im
Bewusstsein verankert und sehr unterschiedlich
ausgestaltet. Fragt man Theologen,
Seelsorger oder Laien, welchen Teil
der Kirche man in dieser Zeit stärken soll,
ist die Antwort oft die gleiche: die Diakonie,
das gemeinsame soziale Engagement
der christlichen Gemeinde. Kirchenmitglieder
antworten auf die Frage, wieso
sie noch in der Kirche bleiben, am häufigsten:
«Weil sich die Kirche der Armen
und Schwachen, der Flüchtlinge und
Kran ken annimmt.» Doch ausser der von
den meisten Seelsorgenden an der Pfarr-

sind nicht nur die professionellen Angestellten
der Pfarreien engagiert, sondern
fast überall auch viele Freiwillige. Entsprechend
wünschten sich die Pfarreien
von der Fachstelle denn auch die fachliche
Begleitung dieser Freiwilligen. Ich
veranstaltete deshalb Austausch- und Informationsnachmittage
für die verschiedenen
Schlüsselpersonen der Freiwilligenarbeit
aus dem Kanton Solothurn.
Thema
haustür geleisteten Nothilfe bestehen als
diakonische Angebote vor allem Besuchsgruppen
für kranke Menschen und Jubilare.
Professionelle Sozialarbeit als Teilbereich
der Diakonie im Pastoralraum
Der Pfarreisozialdienst ist ein zentraler
Akteur der Diakonie. Er deckt den Bedarf
an professioneller Sozialarbeit im Bereich
Diakonie ab. Im Kanton Solothurn gibt es
jedoch nur in den Kirchgemeinden Olten/
Starrkirch-Wil die zwei Pfarreien St. Martin
und St. Marien und in Solothurn die
Pfarrei St. Marien mit professionellen Sozialarbeiterinnen,
welche pfarreiliche Sozialarbeit
leisten. Da jedoch die sozialen
Problemsituationen in vielen Pfarreien immer
komplexer werden, ist ein fundiertes
Fachwissen notwendig, um diesen neuen
Herausforderungen begegnen zu können.
Aber der Grundvollzug der Diakonie
ist nicht nur das Aktionsfeld des Pfarreisozialdienstes.
Auch andere wichtige Akteure
sind in der Diakonie tätig, so die Caritas
des Kantons Solothurn, welche in
Olten einen Laden für Armutsbetroffene
führt, ausserdem Theologinnen und
Theologen, Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter,
Katechetinnen und Katecheten.
Sie alle haben in ihrer Tätigkeit je
einen spezifischen Auftrag im Bereich
Diakonie. Ausserdem nehmen die vielen
Freiwilligen zentrale diakonische Aufgaben
wahr.
Diakonische Arbeit der Freiwilligen
So sind z.B. gemäss meiner Umfrage bei
Seelsorgenden vom Herbst 2008 auf dem
Gebiet der Altersbetreuung alle Pfarreien
mit Freiwilligen engagiert. Bei der Krankenbegleitung
und der Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen sind noch knapp
70 % der Pfarreien und bei der Begleitung
der Sterbenden noch rund 35 % aller
an der Umfrage beteiligten Pfarreien
mit Freiwilligen aktiv. Dies zeigt die Wichtigkeit
der Freiwilligen für die Gemeindediakonie.
Die Erfahrung zeigt, dass Pfarreileitende
immer wieder überrascht sind,
wie viele neue Freiwillige sich für besondere,
vor allem zeitlich begrenzte Projek -
te und spezielle Aufgaben interessieren.
Nicht selten melden sich Menschen, die
sich vom sonstigen Kirchenleben verabschiedet
haben. Damit solche Vorhaben
Gestalt annehmen können, braucht es
Unterstützung.
Umfrage bei den Kirchgemeindeleitungen
Im Herbst 2008 führte ich eine Umfrage
bei den Kirchgemeindeleitungen durch,
um die Handlungsfelder der diakonischen
Arbeit in den Pfarreien und den
Unterstützungsbedarf kennenzulernen.
Bei den dringendsten Problemen in den
Pfarreien wurde in der Umfrage am häufigsten
die zunehmende Vereinsamung
der Menschen genannt. An zweiter Stelle
folgten die Bereiche Familie/Eheprobleme
sowie der Bereich Jugendliche und Ausländer.
Die Antworten zeigen auch auf,
was die Pfarreien heute schon in der Diakonie
leisten: Sie begleiten Sterbende; sie
machen Besuche bei Betagten und Kranken
und fördern die Vernetzung dieser
Menschen; sie sind aktiv in der Kinderund
Jugendarbeit. In diesen Tätigkeiten
Projekt «Wegbegleitung» – Hilfe
für notleidende Menschen
Entsprechend der Erkenntnis aus meiner
Umfrage, dass in den Pfarreien das
Thema Vereinsamung beinahe flächendeckend
an erster Stelle steht, wurde beschlossen,
dazu ein spezielles Projekt in
Angriff zu nehmen. «Wegbegleitung»
verfolgt das Ziel, Menschen in schwierigen
Lebenssituationen durch geschulte
Freiwillige zu begleiten. Diese werden
speziell auf ihre Aufgabe vorbereitet und
während des Einsatzes fachlich begleitet.
Gestartet wurde als Pilotprojekt im
Herbst 2009 mit zwei Einführungskursen
im Dekanat Dorneck-Thierstein. Der ers te
Einführungskurs begann bereits Mitte
Oktober in Breitenbach mit 12 Personen
und der zweite Kurs in Dornach im November
sogar mit 16 Interessierten. Die
ersten ausgebildeten Helferinnen sind
nun in verschiedenen Pfarreien bei Hilfesuchenden
sehr erfolgreich im Einsatz,
und es haben sich weitere Pfarreien aus
anderen Dekanaten des Kantons gemeldet,
die Hilfe beim Aufbau des Angebotes
der «Wegbegleitung» in ihrer Region
wünschen.
Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit
Maria Bötschi, Stellenleiterin
Tannwaldstrasse 62
4600 Olten
Telefon 062 286 08 12
www.fadiso.ch, fadiso@rks-so.ch
KIRCHENBLATT 10 2010
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Irisches Segensgebet
LITURGISCHER WOCHEN- WOCHEN-
KALENDER/NAMENSTAGE
Glauben und beten
Gott gebe dir
für jeden Sturm einen Regenbogen,
für jede Träne ein Lachen,
für jede Sorge eine Aussicht
und eine Hilfe in jeder Schwierigkeit.
Für jedes Problem, das das Leben schickt,
einen Freund, es zu teilen,
für jeden Seufzer ein schönes Lied
und eine Antwort auf jedes Gebet.
n Woche ■ vom Woche vom 2. bis 8. Mai 2010
18. bis 24. Oktober 2009
Sonntag, 2. Mai
Sonntag, 5. SONNTAG 18. Oktober DER OSTERZEIT
29. SONNTAG L1: Apg IM 14, JAHRESKREIS 21b–27.
SONNTAG L2: DER Offb WELTKIRCHE 21, 1–5a. – Weltmissionssonntag)
Ev: Joh 13, 31–33a. 34–35.
L1: Jes 53, N: Zoë 10–11. Athanasius, Sigismund,
L2: Hebr Wiborada 4, 14–16.
Ev: Mk Montag, 10, 25–45. 3. Mai
N: Lukas, PHILIPPUS Justus UND JAKOBUS, Apostel
Montag, N: 19. Philippus, OktoberJakobus, Alexander I.
Johannes Dienstag, de Brébeuf, 4. Mai Isaak Jogues. Priester,
und Gefährten. Florian und Märtyrer die Märtyrer in Nordamerika von Lorch
Paul vom N: Kreuz, Florian, Priester, ValeriaOrdensgründer
N: Paul, Frieda
Mittwoch, 5. Mai
Dienstag, Godehard, 20. Oktober Bischof von Hildesheim OSB
Wendelin, (†1038) Einsiedler im Saarland († 6. Jh.)
† 1998 N: P. Cyrill Godehard, Kaufmann Sigrid, OSB, Jutta Mariastein
N: Wendelin, Irina
Donnerstag, 6. Mai
Mittwoch, N: Antonia, 21. Oktober Gundula
Ursula und Gefährtinnen, Märtyrinnen in
Köln († Freitag, um 304) 7. Mai
N: Ursula, N: Boris, Ulla, Celina Notker, Gisela
Donnerstag, Samstag, 22. Oktober 8. Mai
N: Salome, N: Evodia, Cordula, Desideratus Ingbert (Desiré), Ulrike
Nisch
Freitag, 23. Oktober
Johannes von Capestrano,
Ordenspriester, Wanderprediger in
Süddeutschland und Österreich († 1456)
N: Severin, Johannes
Samstag,
■ Woche
24. Oktober
vom 9. bis 15. Mai
Antonius Maria Claret, Bischof von
Santiago Sonntag, in Kuba, 9. Ordensgründer Mai († 1870)
N: Anton, 6. SONNTAG Aloisia DER OSTERZEIT
Ende der
L1:
Sommerzeit
Apg 15, 1–2. 22–29.
L2: Offb 21, 10–14. 22–23.
Ev: Joh 14, 23–29.
N: Beatus, Ottokar III., Volkmar
n Woche Montag, vom 25. 10. bis Mai 31. Oktober 2009
N: Gordianus, Epimachus
Sonntag, Dienstag, 25. Oktober 11. Mai
30. SONNTAG N: Mamertus, IM JAHRESKREIS Gangolf
L1: Jer Mittwoch, 31, 7–9. 12. Mai
L2: Hebr Nereus 5, 1–6. und Achilleus, Märtyrer
Ev: Mk († 10, um 46–52. 304)
N: Daria, Pankratius, Ludwig Märtyrer († um 304)
Montag, N: 26. Pankratius, Oktober Nereus, Achilleus, Imelda
N: Albin Donnerstag, 13. Mai
Dienstag, CHRISTI 27. Oktober HIMMELFAHRT
N: Sabina, L1: Christa Apg 1, 1–11.
L2: Eph 1, 17–23. oder
Mittwoch, Hebr 28. 9, Oktober 24–28. 10, 19–23.
SIMON Ev: UND Lk JUDAS, 24, 46–53. Apostel
N: Simon, N: Servatius, Judas Thaddäus, EllingerAlfred
Donnerstag, Freitag, 29. 14. Oktober Mai
N: Melinda N: Pachomius, Christian, Iso
Freitag Samstag, 30. Oktober 15. Mai
N: Dieter, N: Alfons, Sophia, Angelo Isidor, Rupert
Samstag, 31. Oktober
Wolfgang, Bischof von Regensburg († 994)
N: Wolfgang, Notburga, Jutta
6
KIRCHENBLATT 10 2010

SF 2, 8. Mai, 17.15 BR, 13. Mai, 19.00 DRS 2, 8. Mai, 11.00 DRS 2, 9. Mai, 8.30
Wochen vom
2. bis 16. Mai 2010
Fernsehen
Sonntag, 2. Mai
Themenabend.
Mut in Zeiten der Angst.
In den beiden Spielfilmen «Auf
Wiedersehen, Kinder» und «Der
neunte Tag» beweisen Menschen
Mut und widersetzen sich dem
nationalsozialistischen System.
arte 20.15
Dienstag, 4. Mai
Themenabend.
Tatort Familie – Inzest. Zwei Dokumentationen
und eine Debatte
greifen das Tabu Inzest auf und
geben den Opfern eine Stimme.
arte 20.15
Menschen unter uns.
Tauziehen um den Tempelberg.
SWR 23.00
Mittwoch, 5. Mai
Reisewege. Das gelobte Land
der Alpen. Ein Franziskaner fand
das Heilige Land in den Alpen.
SWR 21.00
Samstag, 8. Mai
Fenster zum Sonntag. Papi hat
Muttertag. Während sie als
Pflegefachfrau arbeitet, schmeisst
der Ehemann den Haushalt.
SF 2 17.15 (Wh. 9.5., 11.30)
Sonntag, 9. Mai
Evangelischer Gottesdienst.
Aus der Trinitatiskirche in
Langenzenn/Landkreis Fürth.
ZDF 9.30
Regelmässige Sendungen
sonntags. TV fürs Leben.
Jeden Sonntag ZDF 9.00
(Wh. am darauf folgenden Montag
auf 3sat 16.15)
Sternstunde Religion.
Jeden Sonntag SF 1 10.00
Sternstunde Philosophie.
Jeden Sonntag SF 1 11.00
Römisch-katholische Gottesdienste.
Jeden Sonntag
RAI 1 und F 2 11.00
Orientierung.
Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und
Freitag
ORF 2 12.30 (So) und 12.05
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)
Gott und die Welt/Tagebuch.
Kirchliche und sozialkritische
Beiträge.
Jeden Sonntag ARD 17.30
Christ in der Zeit.
Jeden Sonntag ORF 2 18.25
Dienstag, 11. Mai
Mutter Courage – eine Gefahr
für die Schweiz?
Ruth Seiler Schwab ist die Mutter
für Hunderte Heimkinder im
Schlössli Ins. Ein Porträt.
3sat 22.55
Mittwoch, 12. Mai
Mengeles Erbe. Dokumentarfilm.
Offenbar bot der «Kalte Krieg»
ideale Bedingungen für Mörder
im Arztkittel.
arte 20.15
Donnerstag, 13. Mai
Die Oberammergauer Leidenschaft.
Die Geschichte der
weltberühmten Spiele und ihre
Bedeutung für Oberammergau,
Bayern und die Welt im Wandel
der Zeiten.
BR 19.00
Radio
Sonntag, 2. Mai
Perspektiven. Sehnsucht nach
der absoluten Liebe.
Sie beflügelt die Menschen und
verweist auf das, was über sie
hinausführt: die Transzendenz.
DRS 2, 8.30 (Wh. 6.5., 15.00)
Römisch-katholische Predigt.
Matthias Loretan, Diakon,
Kreuzlingen.
DRS 2 9.30
Montag, 3. Mai
Wissen. Locked in.
Schlaganfälle oder Muskelerkrankungen
können zum Locked-in-
Syndrom führen. Was empfinden
Betroffene in dieser Situation?
SWR 2 8.30
Dienstag, 4. Mai
Leben. Heute wird das nix!
Eine humorvolle Sendung für alle
die wissen, was es heisst, von
Handwerkern und anderen Helfern
abhängig zu sein.
SWR 2 10.05
Mittwoch, 5. Mai
Leben. Allein und doch nicht
einsam. Nur wer allein sein kann,
sagt die Psychologie, ist beziehungsfähig
– und die Freude am
Alleinsein kann man lernen.
SWR 2 10.05
Samstag, 8.Mai
Musik für einen Gast.
Dorothea Wiehmann, Theologin
und Leiterin des Klosters Kappel,
ist zu Gast bei Sabine Rotach.
DRS 2 11.00
Regelmässige Sendungen
Zwischenhalt.
DRS 1 Samstag 18.30–19.00
Ein Wort aus der Bibel.
DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50
DRS 2 Sonntag 7.05
Texte zum Sonntag.
DRS 1 Sonntag 9.30
Blickpunkt Religion.
DRS 2 Sonntag 8.10–8.30
Wh. Donnerstag 15.00
Religionsthemen in Kontext:
DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35
Wh. Donnerstag 18.30
Zeilensprünge. DRS 2
Montag–Freitag 6.10 und 8.10
Samstag 6.30 und 10.00
Tag für Tag.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 9.35–10.00
Studiozeit.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 20.10–20.30
Geistliche Musik. Jeden zweiten
Samstag SWR 2 19.00
Sonntag, 9. Mai
Perspektiven. Jesu, geh voran …
Porträt zum 250. Todestag von
Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf,
dem Dichter von über 2000
Kirchenliedern.
DRS 2, 8.30 (Wh. 13.5., 15.00)
Römisch-katholische Predigt.
Li Hangartner, Theologin, Luzern.
DRS 2, 9.30
Donnerstag, 13. Mai
Perspektiven. Zehn Gebote und
die E-Gitarre.
Notker Wolf, der Abtprimas der
Benediktinerkonföderation, hat
auch als Amtsträger nie von seiner
Liebe zur Rockmusik gelassen.
DRS 2 8.30
Römisch-katholischer Gottesdienst.
Direktübertragung aus der
Pfarrkirche St. Johannes und
Paulus, Schüpfheim.
DRS 2 9.30
Freitag, 14. Mai
Wissen. Sinnsuche im Kloster
Mont Sainte Odile. Eine Million
Menschen zieht der Mont Sainte
Odile jährlich an: Pilger, Sinnsucher,
Motorradfahrer und Blinde.
SWR 2 8.30
Leben. Grenzen, Nähe und Respekt.
Eltern und Kinder können
viel voneinander lernen. Zum Beispiel,
mit gutem Gewissen Nein
zu sagen, oder, dass Konflikte
keine Zeichen des Scheiterns
sind.
SWR 2 10.05
Kino / DVD
Pizza Bethlehem
(Dokumentarfilm CH 2010)
Fussball ist eine Schule des Lebens.
Und Fussball gilt als der herausragende
Ort für die Integration von
jungen Menschen aus verschiedenen
Kulturen. Dass dies auch für
den Mädchenfussball gilt, ist wenig
überraschend. Bruno Moll hat sich
im Berner Bethlehem-Quartier umgesehen.
Im sogenannten Wilden
Westen der Stadt leben Einwohner
aus 30 Nationen. Der Ausländeranteil
von 36 Prozent gehört zu den
höchsten in der Schweiz. Hier bildet
sich ein Schmelztiegel der Kulturen
und Lebensstile.
Regisseur Moll präsentiert einen
vielschichtigen und berührenden
Dokumentarfilm über das Leben
von Mädchen und jungen Frauen
mit Migrationshintergrund. Im Spiel
der Juniorinnen B aus Bethlehem
zeigt sich die integrative Kraft des
gemeinsamen Tuns. Marie, Agime,
Rosa, Elmaze, Tiziana und die anderen
sind so überzeugend und
frisch, weil sie im besten Sinn sich
selber und bei sich selber sind. Die
Kraft dazu ziehen sie aus dem Fuss -
ballsport. Hier lernen sie, sich selbst
zu finden und als Team gemeinsam
stark zu sein.
Weitere Programmempfehlungen
finden Sie unter
www.kirchenblatt.ch
Radio Vatikan –
deutschsprachige Sendungen
Täglich 6.20–6.40 und 20.20–
20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur
KW).
7.30 Lateinische Messe.
20.40 Lateinischer Rosenkranz.
MW 1530 und 1467 kHz.
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;
www.radiovaticana.de
Kirche in den Medien
KIRCHENBLATT 10 2010
7

Vermischtes
Antoniusfeier 2010
Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der
Antoniuskapelle, Gärtnerstrasse 5, Solothurn,
um 14.30 Uhr eine Antoniusfeier statt:
«Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius».
Anschliessend besteht für die Besucher/-innen die Möglichkeit, bei Kaffee oder Tee mit
den Schwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses ins Gespräch zu kommen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Dienstag, 4. Mai 2010.
Wie bisher ist jeden Dienstag Gelegenheit zur Anbetung vor dem
Allerheiligsten.
Samstag, 22. Mai, 11.00 Uhr bis Montag, 24. Mai, 13.00 Uhr
«Du musst schauen, woher der Brunnen
kommt.» Nikolaus von Flüe
Pfingsten feiern mit der Brunnenvision von Bruder Klaus, in der er erkennt, dass er
selbst der Wohnsitz Gottes ist. Dies soll uns helfen, das Pfingstgeschehen zu erahnen
und zu feiern.
Mit Einzel- und Gruppengesprächen, Textarbeit, Stillezeit, Sein in der Natur.
Kursleitung Johannes Schleicher, Theologe, Bildungsleiter
Kursgeld Fr. 200.– plus Pension
Weitere Informationen:
Via Cordis-Haus St. Dorothea, 6073 Flüeli-Ranft
Telefon 041 660 50 45, Fax 041 660 90 47, info@viacordis.ch, www.viacordis.ch
Kloster Namen Jesu
Hochfest Christi Himmelfahrt
Vorabend, Mittwoch 12. Mai 2010
17.00 Uhr Vesper
19.30 Uhr Matutin
Donnerstag, 13. Mai 2010
10.45 Uhr Eucharistiefeier
Gregorianischer Choral und Werke von P. Philips,
M. Praetorius, G. Aichinger, C. Frank, D. Bartolucci.
17.00 Uhr feierliche Vesper
Ausführende: Ensemble vocale Namen Jesu, Solothurn
Collegium vocale, Rom
Josef Graf, Orgel
Fabiola Jsabel Pereira Martinez, Violoncello
Konrad J. Bossard, Leitung
Seniorenkino
Donnerstag, 20. Mai, 14.30 Uhr, im Kino Capitol Solothurn
«Gripsholm»
Der Schweizer Regisseur und Oscar-Preisträger Xavier Koller gab sich nicht zufrieden,
einfach die Sommergeschichte von Kurt Tucholsky zu verfilmen, sondern reicherte sie
mit biographischen Elementen von Tucholsky an. Die «wilden Zwanziger» gehen zu
Ende. Dekadenz wird zum Reizwort, politisch Andersdenkende zu verfolgen. Ein Film,
welcher trotz der nunmehrigen Schwere des Stoffes Leichtigkeit atmet.
Spiritualitätszentrum Kloster Visitation, Solothurn
Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 38 12
Vortragsreihe
Die grossen Gottsucher des 20. Jahrhunderts
Was haben sie unserer Zeit gebracht?
Samstag, 29. Mai 2010
Theresia von Lisieux (1873–1897)
«Das göttliche Lächeln»
mit Bildern aus der Reihe: «Der kleine Weg» von Maria Hafner
Vreni Atzli
Samstag, 26. Juni 2010
Mahatma Gandhi (1869–1948)
«Apostel der Gewaltlosigkeit»
Dr. Antony Kolencherry
Information:
Die Kurse beginnen um 9.00 Uhr mit der Eucharistiefeier, gefolgt von einem Imbiss
im Zentrum. Anschliessend Vortrag mit eventuellem Austausch und Gespräch.
Die Einladung geht an alle. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Wer sich nicht bis um 9.00 Uhr zur Eucharistiefeier einfinden kann, möge bis
spätestens 10.00 Uhr an der Klosterpforte sein.
Schluss ungefähr 11.30 Uhr.
Parkplätze vis-à-vis IPSOMED (Ascom).
Vorinformation
Goldene Hochzeit 2010
Der Bischof von Basel, Msgr. Dr. Kurt Koch, wird auch im Jahre 2010 wieder diejenigen
Paare einladen, welche das Jubiläum der «Goldenen Hochzeit» feiern dürfen. Bei
dieser Feier danken wir Gott für diese Gnade und beten für weitere glückliche Jahre.
Der Festgottesdienst wird am Samstag, 11. September 2010, 15 Uhr,
in der St.-Ursen-Kathedrale Solothurn stattfinden.
Franziskanische Gemeinschaft Schweiz
Unterwegs im Glauben
FraVivo Wanderwochenende in der Region Bodensee
19. und 20. Juni 2010
Mit Christine Demel und Bruder Christoph-Maria Hörtner
Anmeldung bis 1. Juni 2010 an
Christine Demel, Mühletobelstrasse 2, 8500 Frauenfeld
christine.demel@bluewin.ch, Telefon 052 720 14 43
Club kbr – Angebote für Singles
Samstag, 15. Mai 2010, für Singles
Seleger Moor
Treffpunkt 11 Uhr Bahnhof Affoltern a.A. Im Bus zum Seleger Moor.
Verpflegung aus dem Rucksack oder am SB-Kiosk.
Durchführung bei jeder Witterung mit angepasstem Programm.
Detailprogramm unter www.kbr.ch.
Bitte anmelden bis 11. Mai bei
Jacqueline Bruggisser, Telefon 078 567 04 05 (abends), bruline@bluewin.ch
Sonntag, 16. Mai 2010, für Singles
Maitanz auf dem Stelzenhof bei Weinfelden TG
Der Maitanz im Freien mit Livemusik von volkstümlich über
Rock’n’Roll bis zu den neuesten Beats ist Tradition seit 1933!
Treffpunkt 10.09 Uhr Haltestelle «Berg TG» der Weinfelden-
Konstanz-Bahn. Zu Fuss hinauf zum Stelzenhof in ungefähr 1 1 /4 Std.
Mittagessen. Tanz von 14 bis 18 Uhr. Zu Fuss zum Bahnhof Weinfelden
in ungefähr 1 Std.
Durchführung bei jeder Witterung.
Detailprogramm unter www.kbr.ch.
Bitte anmelden bis 11. Mai bei Margrit Pignitter, Telefon/SMS 078 717 37 10
E-Mail: m.pignitter@bluewin.ch
Pfingstmontag, 24. Mai 2010
Rund um Ettiswil LU mit Schloss Wyher und Naturlehrgebiet Buchwald
Treffpunkt 9.30 Uhr Ettiswil Post. Wanderung: Burgruine Chastelen –
Burgrain – Schloss Wyher – Naturlehrgebiet Buchwald – Ettiswil.
Gehzeit ungefähr 2 1 /2 Std., gute Wege.
Verpflegung aus dem Rucksack.
Organisationskostenbeitrag Fr. 15.–
Leitung Alois Diethelm
Anmeldeschluss Dienstag, 18. Mai 2010
Auskunft über Durchführung ab Samstagabend, Telefon 041 210 27 61
Weiterführende Informationen unter www.kbr.ch
Sonntag, 13. Juni 2010, für Singles
Malerisches Colmar im Elsass
Treffpunkt 9.00 Uhr Bahnhof Basel-SBB beim Treffpunktwürfel.
Mit der Bahn nach Colmar. Stadtführung in deutscher Sprache.
Mit tagessen in einem typischen Restaurant. Nachmittag zur freien
Ver fügung. Retour in Basel um 18.08 Uhr.
Detailprogramm unter www.kbr.ch. Durchführung bei jeder Witterung.
Bitte anmelden bis 1. Juni bei Club kbr Freizeit und Ferien für Singles,
Telefon/SMS 041 210 16 53 (Anrufbeantworter), info@kbr.ch
8
KIRCHENBLATT 10 2010

DEKANAT BUCHSGAU
AUS DEM
DEKANAT
Diözesane Kollekten:
15./16. Mai:
Kollekte für die
Arbeit der Kirche
in den Medien
Der bedeutende Einfluss
der Massenmedien
in Presse, Film,
Radio, Fernsehen,
Internet und E-Mail
kann die Kirche in ihrem
Verkündigungsauftrag
nicht unberührt
lassen. Nur
wenn entsprechende
Mittel zur Verfügung
stehen, ist es möglich,
Massenmedien
mitzugestalten und
der Botschaft des
Evangeliums Widerhall
zu verschaffen.
Jede Gabe trägt
dazu bei, diese Verantwortung
der Kirche
wahrzunehmen.
Was wäre wenn…?
Die Kirchenaustritte nehmen zu. Vor allem die ganz Jungen,
die 20–30-Jährigen, haben sich schon längst von
der Kirche verabschiedet. Sie ist ihnen fremd geworden.
Im Gegensatz zur Generation ihrer Eltern haben sie oft
gar keine Erfahrungen mehr mit der Kirche gemacht,
nicht einmal schlechte. Sie treten aus, weil sie schlicht
nicht mehr wissen, wie es sich anfühlt in eine kirchliche
Gemeinschaft eingebunden zu sein.
Wer gar keine Bindung an die Kirche mehr erfährt, der
tritt wegen «fehlender Identifikation mit dem Verhalten
der Kirchenoberhäupter in etlichen Belangen» aus,
wie es ein 26-Jähriger in seinem Kirchenaustrittsschreiben
kürzlich formuliert hat.
Was sich die meisten aber gar nicht bewusst sind: Mit
einem Austritt aus der Kirche schwächt man nicht die
Hierarchie der Kirche, sondern die Basis, das heisst die
konkreten Pfarreien.
Was wäre denn eigentlich, wenn es die Pfarreien nicht
mehr gäbe? Würde überhaupt etwas fehlen in unserer
Gesellschaft und wenn ja, was denn?
Folgend ein paar Gedanken zur Frage was wäre, wenn
es keine Pfarreien mehr gäbe?
– Ein grosser Teil gelebter Gemeinschaft würde in den
Gemeinden wegfallen. Kirchenchöre, Frauengemeinschaften,
Pfarreiräte, Jungwacht- und Blauringgruppen,
Ministranten, Lektoren, Bibelgruppen… usw.
würden ihre Wurzeln verlieren.
– Ohne Pfarreien (bzw. Kirchgemeinden) gäbe es keine
kirchlichen Gebäude. Keine Kapellen, keine Orte, wo
man in Stille eine Kerze entzünden kann, keine Pfarreiheime,
keine Kirchen, ja letztlich nicht einmal Wegkreuze.
– Ohne Pfarreien gäbe es keine Menschen, die den reichen
Glaubensschatz des Christentums pflegen und
fruchtbar machen. Es gäbe keinen Religionsunterricht,
keine Glaubenskurse, keine Gottesdienste, keine verantwortete
Weitergabe des Glaubens.
– Ohne Pfarreien gäbe es keine Seelsorger und Seelsorgerinnen,
die unentgeltlich Menschen in den unterschiedlichsten
Situationen begleiten. Keine Trauergespräche
ohne Stundentarif, keine Tauf-, Ehe- oder
Segensrituale, die auch für weniger Vermögende erschwinglich
wären. Ein Grundgedanke der Zugehörigkeit
zu einer Kirchgemeinde ist nämlich der der Solidarität.
Was denken Sie, was eine Beerdigung kosten
würde, wenn der Seelsorger oder die Seelsorgerin einen
Stundenlohn verrechnen würde?
Das sind nur ein paar Anregungen zum Weiterdenken.
In der Kirche passiert vieles, was Mühe macht, das ist
unbestritten, doch wer genau hinschaut entdeckt mindestens
ebenso viel Gutes und Wertvolles.
Auftreten statt austreten! Wer nicht zufrieden ist mit
der Kirche, der ändert sicher nichts, wenn er austritt.
Geändert hat sich die Kirche bisher meist von innen her.
Leere Kirchen sind langweilig denken Sie? Dann gehen
Sie doch mal hin und schauen Sie nach, wie leer die Kirchen
wirklich sind!
Adrian Wicki, Gemeindeleiter in Härkingen
PFARREIENVERBAND AEDERMANNSDORF/HERBETSWIL/MATZENDORF
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 10 34
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Präsident: Christoph Koch-Meister, Emetstrasse 16, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 22 37
Verbandsaktuariat: Jacqueline Häfeli, Ziegelweg 56, 4710 Balsthal, Telefon 062 394 17 83
Sekretariat des Seelsorgeverbandes: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40
Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27
Gemeinsam unterwegs
Die Bittgänge im Pfarreienverband
Montag, 10. Mai – Bittgang
zur Kapelle im Horngraben.
Die Bittprozession in den Horngraben
ist nur für die Erwachsenen.
Die Teilnehmer aus den
drei Kirchgemeinden besammeln
sich am Montag Areal Eisenhammer.
Abmarsch ist um
8 Uhr in den Horngraben, um
9 Uhr Eucharistiefeier, bei ungünstiger
Witterung in der Kirche
Matzendorf.
Bei ungünstiger Witterung gibt
Telefonnummer 1600, Rubrik
eins, ab 7 Uhr Auskunft.
Dienstag, 11. Mai – Bittgang
zur Kirche Aedermannsdorf.
Am Dienstagabend wird der Bittgang
von Matzendorf und Herbetswil
nach Aedermannsdorf
beibehalten. Abmarsch ist in
Matzendorf bei der Kapelle um
18.40 Uhr, in Herbetswil bei der
Kirche um 18.45 Uhr. Der Gottesdienst
beginnt um 19.30 Uhr
in der Pfarrkirche Aedermannsdorf.
Bei diesem Bittgang wäre
es schön, wenn auch Kinder daran
teilnehmen würden.
Ob bei zweifelhafter Witterung
die Bittprozessionen stattfinden,
wird direkt an den Besammlungsorten
in Herbetswil
und Matzendorf entschieden.
Am Mittwoch, dem 12. Mai,
findet kein Bittgang statt.
Opferergebnisse
im Monat März
7. Aufgaben des Bistums, Fr.
298.35; 14. Fastenopferprojekt
in Peru, Fr. 692.05; 21. Stundentenpatronat,
Fr. 298.40;
28. Fastenopferprojekt in Peru,
Fr. 8025.35.
Recht herzlichen Dank für Ihre
Spenden.
Kirchenopfer am 1./2. Mai
Lourdes-Pilgerverein
Der Lourdes-Pilgerverein des
Kantons Solothurn ist Mitglied
des Vereins der interdiözesanen
Lourdes-Wallfahrt
der deutschen und rätoromanischen
Schweiz und wurde
1972 gegründet. Wir unterstützen
jährlich 15–25 kranke
und minderbemittelte Mitmenschen,
damit diese auch
einmal mit der interdiözesanen
Wallfahrt in Lourdes Kraft
und Hoffnung schöpfen können
auf ihrem schweren Lebensweg.
Die Spenden tragen
wesentlich dazu bei, diese
Wallfahrten für die Kranken zu
ermöglichen.
Kirchenopfer am 8./9. Mai
Pfarreibedürfnisse
Von den Pfarrämtern wird
die Unterstützung von Notleidenden,
kleine Zeichen der
Anerkennung für geleistete
Dienste, Andenken an die
Erstkommunion und die Firmung
und so manch Anderes
erwartet, das kleinere und
grössere finanzielle Aufwendungen
erfordert. Wir leisten
diese Dienste weiterhin gerne
und danken allen, die uns dabei
unterstützen.
Kirchenopfer am 13. Mai
Schweizerische Hilfe für Mutter
und Kind.
Die Schweizerische Hilfe für
Mutter und Kind leistet Beratung
und Direkthilfe an
Frauen, Paare und Familien,
die durch ein Kind in Not geraten.
Die Spenden machen
es erst möglich, dass wir ungeborene
Kinder schützen
und ihren Müttern helfen
können.
KIRCHENBLATT 10 2010
9

AEDERMANNSDORF
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 34
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Pfarreisekretariat: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40
Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27
JAHRZEITEN
UND GEDÄCHTNISSE
HERBETSWIL
GOTTESDIENSTE
dorf gefirmt. Wir heissen unseren
Firmspender, Bischofsvikar
Samstag, 1. Mai
Kurt Grüter aus Solothurn, in
Vorabendgottesdienst unserem Verband herzlich willkommen.
Gemeindefeiertag
Aus unserer Kirchge-
Josef der Arbeiter
meinde werden zwei Firmlinge
18.30 Eucharistiefeier. Opfer das Sakrament der Firmung
für den Lourdes-Pilgerverein. empfangen, es sind dies:
Dienstag, 4. Mai
Adrian Jakob, Hinterfluh und
19.30 Rosenkranz.
Silvana Wyss, Lümenstrasse
Mittwoch, 5. Mai
275.
9.00 Müttermesse.
Die Kinder wählten das Thema
Freitag, 7. Mai
«Lebensfreude». Was bedeut
Herz-Jesu-Freitag
ihnen und uns Lebensfreude?
7.30 Schülermesse.
Lebensfreude kann sehr viel
Samstag, 8. Mai
bedeuten, vor allem aber den
Vorabendgottesdienst Weg mit Gott gehen, denn
Keine Messe, auch keine in der Taufe wurde ihnen der
Suuntigsfiir.
Glaube an Jesus Christus mit
Montag, 10. Mai bis Mittwoch,
auf den Lebensweg gegeben.
12. Mai: Bitttage –
beachten Sie bitte das Programm
Lebensfreude
im allgemeinen Teil. «Ich könnte Bäume ausreis-
Montag, 10. Mai
sen und die ganze Welt umarmen!
9.00 Eucharistiefeier im
Ich würde am liebsten vor
Horngraben (bei schlechtem Freude in die Luft springen.»
Wetter in der Kirche Matzendorfses
Gefühl von überfliessender
Wer von uns kennt nicht die-
10 KIRCHENBLATT 10 2010
Dienstag, 11. Mai
Energie und Lebensfreude. Viele
19.30 Eucharistiefeier. Menschen erleben im Frühling
Mittwoch, 12. Mai
viel positive Energie und innere
Keine Messe.
Kraft. Die wärmenden Sonnenstrahlen,
Donnerstag, 13. Mai
das Austreiben der
Christi Himmelfahrt Bäume, der emsige Nestbau
10.00 Eucharistiefeier in der Vögel – das weckt Hoffnung
Matzendorf zusammen mit
und Zuversicht. Warum
Welschenrohr und dem Pfarreienverband.
sollte der Mensch sich da nicht
anschliessen und mehr Lebens-
Samstag, 15. Mai
freude in sich wachsen fühlen?
Vorabendgottesdienst «Nichts braucht dich ängstigen,
GOTTESDIENSTE
18.30 Eucharistiefeier.
nichts dich erschrecken,
Gott ist mit dir. Weder Feuer
MITTEILUNGEN
noch Wasser, weder Dunkel
noch Verzweiflung können dir
Ferienabwesenheit schaden, so nahe ist dir das
Vom 2. Mai bis 15. Mai habe Wort seiner Liebe. Er hält dich
ich Ferien. Die Bürostunden bewahrt in seines Herzens Geheimnis.
am 5. Mai und am 12. Mai
Er führt dich hinaus
fallen deshalb aus. In dringenden
ins Weite, weil er dich liebt. Er
Fällen wenden Sie sich an hat dich gerufen bei deinem
Anita Meister in Matzendorf. Namen. Er hält seine Hand
Sie wird Ihnen gerne behilflich über dich. Fürchte dich nicht
sein und ist erreichbar unter er ist immer bei dir. Er ist die
Telefon 062 394 22 20 oder Verheissung auf deinem Weg
062 394 30 50.
und der Engel, der dich begleitet.
Er ist die Quelle deiner Lebensfreude
Firmung
und das Vertrauen,
Im Pfarreienverband wird am das in deinem Herzen wächst.
Samstag, dem 8. Mai, um 15 Er ist dein Anfang und deine
Uhr in der Kirche in Matzen-
Vollendung.»
Mittwoch, 5. Mai, 9 Uhr
Jahrzeit für Albert und Elisabeth Eggenschwiler-Eggenschwiler;
Ruth
Gunzinger; Basil Bieli-Meister; Georg
Eggenschwiler, seine Eltern und
Geschwister; Alfred Vogt-Meister,
seine erste Frau Agnes, geb. Bieli,
ihre Söhne Hugo und Karl, seine
zweite Frau Anna, geb. Meister.
Gedächtnis für Albertine Perren-Gasser;
Madeleine Uebelhart-Allemann;
Konrad Bobst-
Hakl; Ernst Bläsi-Wüthrich;
Armin Bläsi-Piller; Margrit und
Joseph Schwegler-Stöckli; Josef
und Emilie Eggenschwiler-Eggenschwiler
und Sohn Herbert;
Walter Büttiker-Eggenschwiler.
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,
Telefon 032 639 10 34
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf,
Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf,
Telefon 062 394 11 27
Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 71, 4715 Herbetswil,
Telefon 062 394 19 50
Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kirchenfeldstrasse
307, 4715 Herbetswil, Telefon 062 394 31 21
Sonntag, 2. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
10.30 Eucharistiefeier.
Segnung der sakralen Geschenke
zur Erstkommunion.
Opfer für den Lourdes-
Pilgerverein.
Mittwoch, 5. Mai
19.30 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 6. Mai
19.30 Rosenkranz.
Freitag, 7. Mai
Herz-Jesu-Freitag
19.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 9. Mai
6. Sonntag der Osterzeit
10.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier. Opfer für
die Pfarreibedürfnisse.
Dienstag, 11. Mai, 19.30 Uhr
Jahrzeit für Otto Hof-Arheit;
Albin Studer-Gimpl; Verena Eggenschwiler-Bieli;
Pauline und
Otto Otter-Wachter; Rosa und
Otto Stampfli-Meier; Theodor
und Rosalia Stampfli-Bläsi
und die verstorbenen Kinder;
Albert und Rosa Meier-Jäggi;
Arnold und Hedwig Eggenschwiler-Eggenschwiler
und ihren
Sohn Franz; Franz und Helene
Dobler-Wyrsch.
Gedächtnis für Ruedi Kamber-Hochfilzer,
Waldenburg;
Herbert Vogt, Boppard-Buchholz;
Paul Stampfli-Meister;
Adolf Zemp-Husistein; Adèle
Vogt; Robert Vogt-Otter; Albin
Allemann-Probst; Alfred
Röösli-Eggenschwiler; Anna
Grolimund-Bieli; Erhard Grolimund-Bieli;
Niklaus Eggenschwiler-Solèr;
Paul Bieli-Tramontin;
Verena und Erwin
Vogt-Eggenschwiler; Josef
und Lina Stampfli-Bieli; Anna
Eggenschwiler-Meister.
Montag, 10. Mai bis Mittwoch,
12. Mai: Bitttage –
beachten Sie bitte das
Programm im allgemeinen
Teil.
Montag, 10. Mai
9.00 Eucharistiefeier im
Horngraben
(bei schlechtem Wetter in
der Kirche Matzendorf).
Dienstag, 11. Mai
19.30 Eucharistiefeier in Aedermannsdorf.
Mittwoch, 12. Mai
Keine Messe.
Donnerstag, 13. Mai
Christi Himmelfahrt
10.00 Eucharistiefeier in
Matzendorf für alle Gemeinden.
Es singen alle drei Kirchenchöre
zusammen.

Sonntag, 16. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
10.30 Eucharistiefeier.
19.30 Maiandacht.
MITTEILUNGEN
Dankgottesdienst
Am Sonntag, 2. Mai, feiern wir
gemeinsam mit den Erstkommunikanten
einen Dankgottesdienst.
Dabei können die Kinder
ihre sakralen Erstkommuniongeschenke
segnen lassen.
Firmung
Am Samstag, 8. Mai,
findet in Matzendorf
um 15.00 Uhr die Firmung
für alle Firmlinge im Pfarreienverband
statt. Gespendet
wird die Firmung von Bischofsvikar
Kurt Grüter aus Solothurn.
Aus unserer Gemeinde dürfen
fünf Jugendliche das Sakrament
der Firmung empfangen.
Es sind dies:
Altermatt Michel, Buelternstrasse
126; Brunner Salome,
Neuackerstrasse 63; Müller
Natasha, Buelternstrasse 280;
Studer Tobias, Hardstrasse 279;
Uebelhardt Melanie, Moosstrasse
303.
Wir wünschen den Firmlingen,
ihren Firmpaten und Familien
eine schöne und unvergessliche
Feier. Nach dem Gottesdienst
lädt die Kirchgemeinde
Matzendorf alle Besucher zu
einem Apéro ein.
Geh mit Gott in die Welt, geh
mit ihm und voll Vertrauen auf
das Leben und den Glauben,
Rückblick Erstkommunion
der dich trägt. Geh mit Gott in
die Welt, geh mit ihm und der
Erkenntnis, dass es seine Hand
ist, die dich führt und prägt.
Geh mit Gott in die Welt, geh
mit ihm in der Gewissheit, dass
dein Lebensweg von ihm begleitet
ist. Geh mit Gott in die
Welt, geh mit ihm und seiner
Liebe, weil du überall von ihr
umgeben bist.
Renate Eggert-Schwarten
JAHRZEITEN
UND GEDÄCHTNISSE
Mittwoch, 5. Mai, 19.30 Uhr
Jahrzeit für Geschwister Aline und
Frieda Meier; für Hedwig Willi;
für Erwin und Elisabeth Meier-
Fuchs; für Arnold und Bertha Altermatt-Fuchs
und Kinder; für
Theodor Meister und Gattinnen
Bertha, geb. Binz und Elisabeth,
geb. Stampfli und Angehörige;
für Agnes und Oskar Meier-Kamber;
für Lukas und Cäcilia Fluri-
Sixtl; für Otto von Arb-Fluri.
Gedächtnis für Klara Meier; für
Monsignore Martin Okpala; für
Elsa und Wigbert Roth-Meier;
für Hans-Peter Flück-Aeberhardt;
für Arthur Meier-Mindel;
für Christian Altermatt; für Klara
und Josef Allemann-Meier und
Maria Meister; für Albert und
Frieda Meier-Masson und Angehörige;
für Bertha Altermatt-
Halter; für Albin und Frieda Huber-Aregger
und Sohn Peter; für
Louise und Arnold Fluri-Autenried
und Sohn Josef; für Margrith
und Mathé Eggenschwiler
und Verena Eggenschwiler; für
alle armen Seelen.
Acht Kinder durften am Weissen Sonntag, 11. April, zum ersten Mal das
heilige Brot empfangen. Der Weg zu Gott begleitete sie durch die Vorbereitungszeit
und den Gottesdienst. Es war schön zu sehen, wie die Kinder von
ihren Eltern, Paten sowie der ganzen Gemeinschaft getragen wurden.
Herzlichen Dank an alle, die mit den Kindern einen unvergesslichen Gottesdienst
vorbereitet und zum guten Gelingen beigetragen haben. Wir wünschen
allen Erstkommunikanten viel Glück, Freude und Gottes Segen auf
ihrem weiteren Lebensweg.
MATZENDORF
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,
Telefon 032 639 10 34
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf,
Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf,
Telefon 062 394 11 27
Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon 062 394 22 20
Bürozeit: Donnerstag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims,
Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf,
Telefon 062 394 30 50
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 2. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
9.00 Eucharistiefeier.
Opfer für den Lourdes-
Pilgerverein.
Jahrzeit für Paul Bieli-Meister.
12.45 Taufe von Patrizia
Burch aus Aedermannsdorf.
Mittwoch, 5. Mai
19.30 Ökumenisches
Abendgebet.
Donnerstag, 6. Mai
19.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 8. Mai
15.00 Firmung mit Bischofsvikar
Kurt Grüter. Opfer für
die Pfarreibedürfnisse.
Montag, 10. Mai bis Mittwoch,
12. Mai: Bitttage –
beachten Sie bitte das Programm
im allgemeinen Teil.
Montag, 10. Mai
Bittgottesdienst
9.00 Eucharistiefeier im
Horngraben (bei schlechtem
Wetter in der Kirche
Matzendorf).
Dienstag, 11. Mai
19.30 Bittgottesdienst
in Aedermannsdorf.
Donnerstag, 13. Mai
Christi Himmelfahrt
10.00 Eucharistiefeier für
alle Gemeinden in Matzendorf.
Die Kirchenchöre Welschenrohr,
Herbetswil und
Matzendorf umrahmen den
Gottesdienst. Opfer für Mutter
und Kind.
Sonntag, 16. Mai
7. Sonntag der Osterzeit
9.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
MITTEILUNGEN
Lebensfreude
Ich freue mich des Lebens,
suche keine Dornen,
hasche die kleinen Freuden.
Sind die Türen zu niedrig,
so bücke ich mich.
Kann ich den Stein aus dem
Weg räumen, so tue ich es; ist
er zu schwer,
so gehe ich um ihn herum – und
so finde ich
alle Tage etwas,
das mich freut.
Und der Schlussstein,
der Glaube an Gott,
der macht mein Herz froh,
mein Angesicht fröhlich.
Catharina Elisabeth Goethe
Firmung
Am Samstag, 8. Mai, wird Bischofsvikar
Kurt Grüter aus Solothurn
die Schüler aus unserem
Pfarreienverband welche
die 9. Klasse besuchen, firmen.
Die Firmung findet um
15 Uhr in der Pfarrkirche Matzendorf
statt und steht unter
dem Thema «Lebensfreude».
Aus unserer Pfarrei werden folgende
Jugendliche das Firmsakrament
erhalten: Bobst Robin,
Steinacker 9; Fluri Joel, Bodenacker
16; Fluri Julia, Haulenacker
5; Imesch Janine, Obere Matt
16; Koch Fabian, Emetstrasse
16; Meister Carmen, Untere
Bueltern 1; Meister Manuel,
Rainweg 14; Meister Michael,
Dorfstrasse 15; Meister Rainer,
Untere Bueltern 1 und Nussbaumer
Miriam, Neumatt 2.
Nach dem Gottesdienst sind
alle Anwesenden zu einem
Apéro eingeladen, welcher
von der Brass Band musikalisch
umrahmt wird.
Muttertagszmorge
Die JuBla lädt am Sonntag,
9. Mai, ab 10.00 Uhr, ganz
herzlich zum Muttertagsmorgenbuffet
ins Pfarreiheim ein.
Die Kinder mit ihren Leiterinnen
und Leitern würden sich
freuen, auch Sie verwöhnen
zu dürfen.
Christi Himmelfahrt
Am Donnerstag, 13. Mai, feiern
wir um 10 Uhr in der Pfarr-
KIRCHENBLATT 10 2010
11

PFARREI WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN
kirche Matzendorf einen Festgottesdienst
mit den Pfarreien
12 KIRCHENBLATT 10 2010
Welschenrohr, Herbetswil, Aedermannsdorf
und Matzendorf.
Die drei Kirchenchöre
werden, wie im vergangen Ministrantendienst
Jahr, gemeinsam singen und Beerdigungen Mai
diesen Gottesdienst mit ihrem Raphael Meister, Rahel Meister, GOTTESDIENSTE
Sonntag, 16. Mai
Gesang bereichern. Den Sängerinnen,
Laura Schaller, Mara Artho.
den Dirigenten so-
Sonntag, 2. Mai, 9 Uhr Samstag, 1. Mai
wie dem Organisten möchten
Deborah Koch, Simon Koch, Mi-
Josef der Arbeiter
wir bereits jetzt für ihren chael Meister, Raphael Meister. 18.15 Wortgottesdienst.
Einsatz danken. Nach dem Samstag, 8. Mai, 15 Uhr, Opfer für die St.-Josefs-
Gottesdienst wird ein kleiner Firmung
Kollekte.
Apéro serviert. Dort wird es Daniel Ackermann, Jonas
bestimmt möglich sein, einige Ackermann, Stefanie Ackermann,
Dienstag, 4. Mai
Kontakte über die Gemeindegrenze
Thomas Ackermann, 19.30 Eucharistiefeier am MITTEILUNGEN
hinaus zu knüpfen. Sandrine Imesch, Raphael Marienaltar.
Auf einen schönen Festgottesdienst
Meister.
freut sich
Donnerstag, 13. Mai, 10 Uhr Mittwoch, 5. Mai
Das Kernteam (Christi Himmelfahrt)
10.50 Eucharistiefeier
Mara Artho, Joel Fluri, Rahel mit den Schülern der
Fluri, Miriam Nussbaumer. 4. Klasse.
Sonntag, 16. Mai, 9 Uhr
Rebecca Fluri, Julia Fluri. Donnerstag, 6. Mai
19.00 Rosenkranzgebet.
Liturgische Dienste
Sonntag, 2. Mai
Freitag, 7. Mai
Maiandacht
Markus Strähl.
Herz-Jesu-Freitag
Am 19. Mai laden wir alle Donnerstag, 13. Mai
18.30 Beichtgelegenheit.
Frauen zur Maiandacht ein. Margrit Hunziker.
18.45 Eucharistische Anbetung.
Diese findet in diesem Jahr um Sonntag, 16. Mai
19.30 Eucharistiefeier.
20.00 Uhr in der Pfarrkirche L Christoph Koch.
Jahresgedächtnis für Walter
von Matzendorf statt. Die Andacht
K Sakristanin.
Glatzfelder-Altermatt.
werden wir gemeinsam
mit der Frauengemeinschaft
Sonntag, 9. Mai
Aedermannsdorf feiern. JAHRZEITEN
6. Ostersonntag
Anschliessend an den besinnlichen
Teil treffen wir uns noch
Opfer für die Kirchensolidari-
UND GEDÄCHTNISSE 9.00 Eucharistiefeier.
zum gemütlichen Beisammensein
Donnerstag, 6. Mai,
tätsstiftung Peru.
bei Kaffee und Kuchen im 19.30 Uhr, Kapelle
Dreissigster für Erwin Flück-
Pfarreiheim.
Jahrzeit für Ernst und Helen Allemann und Erwin Strähl-
Braucht jemand eine Fahrgelegenheit,
Profos-Ullmann.
Allemann.
so melde er sich Jahresgedächtnis für Mathilde Jahresgedächtnis für Rino
doch bitte bei der Präsidentin und Paul Meister-Furrer. Frangi.
Gisela Nussbaumer, Tel. 062 Gedächtnis für Arnold und
394 14 28.
Emilie Meister-Saner; für Beatrice
Dienstag, 11. Mai
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahmekar
Meister-Weder; für Os-
19.30 Eucharistiefeier am
Meister-Hug; für Erwin und Marienaltar.
Der Vorstand Emilie Meister-Bieli; für Alois
und Anna Fluri-Meister und Mittwoch, 12. Mai
Anna Wettstein-Fluri; für Lina Pankratius
und Josef Stampfli-Bieli und 9.00 Eucharistiefeier mit den
Adolf Eggenschwiler-Roth; für Schülern der 6. Klasse.
Paula Meister-Frick; für Bernadette
Batzig-Burkhardt; für Donnerstag, 13. Mai
Ernst Christ-Tagini; für Maria Christi Himmelfahrt
Bibliothek im Pfarreiheim Meister, Klara und Josef Allemann-Meier;
Keine Eucharistiefeier in
Matzendorf
für Hansueli Welschenrohr.
Die Bibliothek wird nach den Müller; für Rita Hug; für Beatrice
10.00 Eucharistiefeier aller
Frühlingsferien am Mittwoch,
Probst-Hug und Pau-
Pfarrgemeinden in Matzen-
12. Mai, von 18.45–19.15 line Meister-Hug; für Monsignore
dorf mit den Kirchenchören.
Uhr für Sie geöffnet sein. Am
Martin Okpala; für Georg
Samstag, 29. Mai, werden Sie Fluri-Müller; für Elisa und Ernst Samstag, 15. Mai
während des Suppentages Holzer-Menth; für Alois und 18.15 Wortgottesdienst.
wieder Gelegenheit haben, Philomena Meister-Meister Opfer für die Arbeit in der
sich mit neuem Lesestoff einzudecken.
und ihren Schwiegersohn Hans Kirche in den Medien
Stadelmann-Meister.
(Medienopfer).
Pfarramt: Pfarrer R. Obrist, Telefon 032 639 10 34.
Sakristan: Hubert Allemann, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 66.
Sakristanin: Ruth Vogt, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 16 26.
Sekretariat: Andreas Schelp, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 11 07.
7. Ostersonntag
9.00 Eucharistiefeier in
Gänsbrunnen.
11.45 Taufe in Gänsbrunnen.
Bryan Cody Brunner, Sohn
der Eheleute Peter und Eveline
Brunner-Uebelhart.
Herzlichen Dank
Zu meinem Geburtstag habe
ich viele gute Wünsche, schöne
Karten und Geschenke bekommen.
Sie haben mich sehr gefreut
und überrascht. Die ermutigenden
Worte geben mir
Kraft für die Zukunft. All diesen
Personen möchte ich auf diese
Weise von ganzem Herzen danken.
Gemeinsam wollen wir
uns für gelebtes Christsein in
unserer Pfarrei einsetzen. Möge
Gott dazu die nötige Kraft und
Phantasie geben.
Firmung in Matzendorf
Am Samstag, 8. Mai, findet um
15.00 Uhr die Firmung in Matzendorf
statt. Aus unserer Pfarrei
wird Christian Wyser zusammen
mit 18 Jugendlichen aus unseren
Nachbarpfarreien Aedermannsdorf,
Herbetswil und Matzendorf
durch die Salbung mit dem
Heiligen Chrisam für den künftigen
Lebens- und Glaubensweg
gestärkt. Wir wünschen allen Jugendlichen
und ihren Familien
ein frohes Fest. Die Firmung ist
auch der Grund, weshalb wir an
diesem Samstag keinen Gottesdienst
in unserer Pfarrei feiern,
sondern erst am Sonntagvormittag
um 9.00 Uhr.
Bericht der Pfarreiarbeit
von P. Lothar und ein
nachösterliches Lebenszeichen
aus Ecuador
Die veränderte politische Lage,
welche sich in einer gespaltenen
Situation der Befürworter
und Gegner des jetzigen Präsidenten
zeigt, ist auch in Laurel
spürbar. So konnten die Campesinos
wegen eines Ausfuhrverbotes
nach Kolumbien keinen
Reis verkaufen. Das führte
zu einem Preiszerfall, und viele

Campesinos haben sich in der
Folge verschuldet. Der Rotationsfonds
in Laurel ist geschrumpft.
Das CENTRO DE
FORMACION ARTESANAL
(Gymnasium für praktische Berufe)
ist staatlich genehmigt und
geprüft, nachdem ein unvorstellbarer
Formularkrieg erfolgreich
geführt werden musste.
Auch mussten die Lehrer und
Ausbildner ihren Berufsausweis
und ihre Lehrerpatente notariell
beglaubigen lassen, und
neue Messgeräte, Werkzeuge
und Lehrmittel mussten angeschafft
werden, was natürlich
nicht ohne Sponsoren möglich
ist. Ruben Aviles, ist als Sozialarbeiter
tätig und hilft bei Reparaturen
und Neubau von Bambushäusern,
kümmert sich um
Kranke und begleitet Eltern/Erzieher
von Problemkindern. Die
Pastoralarbeit wird grösser, da
Lothar noch fünf weitere Dörfer
zu betreuen hat. Das kann
er unmöglich alleine. Er hat im
Moment 15 Laienhelfer, die
auch Wortgottesdienste halten,
und 35 ehrenamtliche Katechetinnen
und Katecheten
helfen in der weit verzweigten
Pfarrei bei der Vorbereitung der
290 Kommunionkinder, zusammen
mit den Eltern, und bei der
Firmvorbereitung von 189 Jugendlichen
mit. Die Katechetinnen
und Katecheten und
die Laienhelferinnen und Laienhelfer
brauchen regelmässige
Fortbildung. Dies ist im Dekanat
durch einen Lehrer und
Theologen, Jorge Gonzales, gewährleistet,
welcher viele Jahre
in Laurel mit Lothar zusammen
gearbeitet hat.
Vor einigen Tagen haben uns
Nachrichten von P. Lothar
Zagst aus El Laurel erreicht. Das
grösste Problem stellt im Moment
das Hochwasser dar. Lothar
schreibt: «Eigentlich sollte
im April die Regenzeit vorbei
sein, aber seit zwei Wochen
werden wir von heftigen tropischen
Regenfällen mit Blitz und
Donner heimgesucht. Wir haben
täglich Stromausfälle! Der
Rio Pula und Seitenfluss traten
über die Ufer und das Wasser
läuft aus verschiedenen Richtungen
ins Dorf – klein Venedig.
Viele Dörfer unserer Pfarrei
sind überschwemmt, die Zufahrtswege
überflutet. Die Reisfelder
stehen unter Wasser, die
Saat oft zerstört. Drei Siedlungen
sind total von der Aussenwelt
abgeschnitten, kein Verbindungsweg,
auch nicht mit dem
Kanu.» Seinen neuesten Bericht
schliesst Lothar mit einigen Sorgen:
«Wir haben viel kranke
Menschen: Grippe, Bronchitis,
Fieber. Für die Menschen in den
abgeschnittenen Dörfern organisieren
wir Lebensmittelpakete,
Medikamente, Trinkwasser.
Das neue Schuljahr
hat begonnen.
Viele Auslagen haben
wir z.B. für die
«Casa Keller»-Kinder
(Heim für Waisen
und Halbwaisen),
Schulkleider,
Schuhe, Schulmaterial
– zahlreichen
Das überfluteten
Kircheninnere.
Grossfamilien in den Dörfern
helfen wir mit einem Beitrag an
Schulkleider, Schuhe – Soforthilfen.
Die Überschwemmung
verursacht viele Schäden auch
an Schulhaus, Pfarreizentrum in
Laurel – das Wasser drückt von
unten… etliche kostspielige Reparaturen
stehen an. Herzliche
Grüsse aus Ecuador, Euer P. Lothar
Zagst.»
El Laurel, die neue Kapelle im
Dorf Tierra Blanca.
PFARREI BALSTHAL
Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91,
Fax 062 391 91 90, E-Mail: sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch.
Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch
Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr
Montag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr
Pfarreiteam:
Heinz Bader, Dorfgasse 4, Telefon 062 391 58 57 (Privat)
Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon 062 391 91 89 (Privat und Büro)
Regina Bärtschi-Felber, Telefon 062 391 91 88 (Büro)
Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit.
Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 91 91.
Pfarreisekretariat:
Nadine Bader-Allemann, Alte Landstrasse 8
Heidy Galasse-Gasser, Stelzenackerweg 19
Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5,
Tel. 062 391 91 86 (Büro), 079 234 29 28 (Privat)
Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5
Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon 062 391 91 91
GOTTESDIENSTE
Samstag, 1. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
19.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 2. Mai
10.00 Eucharistiefeier mit
Tauffeier für Melanie Kunz.
Opfer: Bedürfnisse der Pfarrei.
11.15 Chrabbelfiir. Wortgottesfeier.
12.00 Tauffeier für Lorena
Gulizia und Nina Noelle Müller.
17.00 Kroatische Messe
(Pfarrkirche).
17.30 Rosario
(Raum der Stille).
18.00 Santa Messa italiana
(Pfarrkirche).
Dienstag, 4. Mai
14.30 Altersgottesdienst.
Eucharistiefeier (Pfarrkirche).
Anschliessend gemütliches
Beisammensein im Pfarreiheim.
Mittwoch, 5. Mai
8.00 Morgenlob (Raum der
Stille).
Anschliessend Kaffee im
Pfarrhaus.
18.00 Rosenkranzgebet
(Raum der Stille).
Donnerstag, 6. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 7. Mai
Herz-Jesu-Freitag
10.00 Kommunionfeier
(Altersheim Inseli).
17.00 Aussetzung des
Allerheiligsten.
18.00 Gebet und Segen.
19.30 Maiandacht
(Ottilienkapelle).
Samstag, 8. Mai
6. Sonntag der Osterzeit
19.00 Kommunionfeier.
Sonntag, 9. Mai
Muttertag
10.00 Kommunionfeier.
11.15 Tauffeier für Tamino
Koller.
17.30 Rosario (Raum der Stille).
18.00 Santa Messa italiana
(Pfarrkirche).
Mittwoch, 12. Mai
8.00 Morgenlob (Raum der
Stille).
18.00 Rosenkranzgebet
(Raum der Stille).
Donnerstag, 13. Mai
Hochfest Christi Himmelfahrt
10.00 Festgottesdienst vor
dem Altersheim Inseli.
Opfer: Brücke – Le pont
(Hilfswerk KAB).
Bei ungünstiger Witterung
wird der Gottesdienst in der
Pfarrkirche abgehalten.
Wenn die Kirchenglocken
zusätzlich um 9.00 Uhr zum
Gottesdienst einladen, findet
der Gottesdienst vor dem Altersheim
statt, wenn sie jedoch
nur um 9.45 Uhr läuten,
wird der Gottesdienst in
der Pfarrkirche stattfinden.
KIRCHENBLATT 10 2010
13

Der Gottesdienst wird von
den Turmbläsern Balsthal
musikalisch mitgestaltet.
Anschliessend an den Gottesdienst
serviert die KAB/M
einen Apéro. Der Erlös ist
bestimmt für «Brücke – Le
pont».
Auch nach dem Gottesdienst
verkauft die KAB/F
Produkte (Honig, Kaffee) zu
fair gehandelten Preisen,
ebenfalls zu Gunsten von
«Brücke – Le pont».
Unterstützen auch wir diese
Initiative der Solidarität!
Freitag, 14. Mai
Der Gottesdienst im Altersheim
Inseli fällt aus.
19.30 Maiandacht
(Ottilienkapelle).
MITTEILUNGEN
Firmweg 2010: «Profil ha –
Profil zeige»
Einladung zum
4. Themenabend
Die Firmanden sind zum vierten
obligatorischen Themenabend
eingeladen. Wir befassen
uns mit dem «Heiligen
Geist». Wie und wo sind Spuren
von Gottes Wirkkraft in
mir, in der Kirche und in unserer
Welt erkennbar? Wes Geistes
Kind sind wir? Was bewirkt
Gottes Geisteskraft?
– Die Gruppe A trifft sich am
Freitag, 30. April 2010 von
19.30–21.20 Uhr.
– Die Gruppe B trifft sich am
Sonntag, 2. Mai 2010 von
18.00–20.00 Uhr jeweils im
Pfarreiheim.
Toni Bucher
Brücke – Le pont fördert
die Berufsbildung
Jugendliche ohne Berufsbildung
bringen es meist nicht
weit. In Entwicklungsländern
haben junge Menschen aus armen
Familien kaum die Möglichkeit,
einen Beruf zu lernen.
Sie müssen sich mit irgendeiner
Gelegenheitsarbeit durchschlagen.
Manche versuchen,
mit Kleinkriminalität, Drogenhandel
oder Prostitution
zu überleben. Aber auch Erwachsene,
vor allem Frauen,
wünschen sich eine fachliche
Ausbildung, um weiterzukommen.
Das Hilfswerk Brücke – Le
pont finanziert verschiedene
Projekte der Berufsbildung
in Lateinamerika und
Afrika. Die Kurse ermöglichen
Jugendlichen, Frauen
und Männern, eine bessere
Arbeit zu leisten. Mit der erworbenen
Qualifikation finden
sie eine Stelle oder behaupten
sich besser als
KleinunternehmerInnenen
in Handwerk, Handel oder
Landwirtschaft.
Informationen zur Arbeit von
Brücke – Le pont finden Sie
auch auf: www.bruecke-lepont.ch
Chrabbelfiir
Liebe Kinder, liebe Eltern
Am Sonntag, 2. Mai, um 11.15
Uhr, laden wir die ganz Kleinen
zu einem speziell für sie
gestalteten Gottesdienst mit
dem Thema «Frühling» ein.
Es würde uns freuen, wenn wir
viele Eltern mit ihren Kindern
begrüssen dürfen.
Das Vorbereitungsteam
Suppentag
Am Mittwoch,
5. Mai, ab 11.45
Uhr im reformierten
Kirchgemeindehaus. Sie
sind alle herzlich zu einer feinen
Suppe und einer Plauderstunde
eingeladen.
KAB/F
und KAB/M
Der Kantonalvorstand
lädt alle herzlich
zur Maiandacht
nach Oberdorf ein.
Am Montag, 10. Mai, 19 Uhr,
treffen wir uns bei der Kirche
Balsthal.
Abfahrt ist um 19.15 Uhr. Damit
wir gemeinsam fahren
können, bitten wir alle Autofahrer
der beiden Vereine um
Mitfahrgelegenheit.
Die Vorstände
Jass- und Spielnachmittag
Jass- und Spielnachmittag
für
alle Senioren und
Seniorinnen am Dienstag, 11.
Mai, von 14 bis 17 Uhr, im
Pfarreiheim.
Wir freuen uns auf euch alle!
Das Vorbereitungsteam
Katholische
Frauengemeinschaft
Balsthal
Die kath. Frauengemeinschaft
lädt ein zur Maiandacht
am Dienstag, 11. Mai,
um 19.30 Uhr in der Kirche
Oberbuchsiten.
Wir treffen uns um 19 Uhr
vor der Kirche in Balsthal
und fahren gemeinsam mit
den Privatautos nach Oberbuchsiten.
Der Vorstand
Gesprächsrunde
für
Leute ab 60
Für Männer
und Frauen, welche gerne
über Lebens- und Glaubensfragen
nachdenken und diskutieren.
Mittwoch, 12. Mai, von 9 bis
10 Uhr im Pfarreiheim.
Alle Frauen und Männer sind
ganz herzlich eingeladen.
Die Vorbereitungsgruppe
Aus dem Kirchgemeinderat
– Am 6. März besuchten
6 Kirchgemeinderäte den
Einführungstag für Kirchgemeinderäte,
zu dem die
röm.-kath. Synode eingeladen
hatte. Aus Referaten
und Gruppenarbeiten durften
wir wertvolle Informationen
und Kontaktadressen
mit nach Hause nehmen.
– Der Tod von Andres Zehnder
hinterlässt eine grosse Lücke.
Die Pfarrvakanz in Holderbank
und Langenbruck wird
durch unser Pfarreiteam geschlossen,
was mit einem erheblichen
Mehraufwand und
Einschränkungen für unsere
Gemeinden verbunden ist.
Der Rat und das Team suchen
nach einer versierten
Person zur Unterstützung.
– Die Kirchgemeinde unterstützt
das Jubiläumsfest von
Jungwacht und Blauring finanziell
mit einem Beitrag
von Fr. 2000.–.
– Tauben, die sich im Kirchturm
eingenistet haben, haben
Glockenstuhl und Boden
verkotet. Die Verunreinigungen
wurden beseitigt und
die offen stehenden Luken
im Turm, durch die die Tauben
eindringen konnten, mit
einem Gitternetz geschlossen.
Der Kirchgemeinderat
KIRCHENOPFER
Samstag/Sonntag,
13./14. März
Fastenopferprojekt, Fr. 927.05.
Freitag, 19. März
(Josefstag)
Fastenopferprojekt, Fr. 111.30.
Samstag/Sonntag,
20./21. März
Studentenpatronat, Fr. 388.75.
LEBEN UND GLAUEBN
Wir freuen uns, dass durch
das Sakrament der Taufe
in die Gemeinschaft unserer
Kirche aufgenommen
werden:
– Am 2. Mai, Melanie Kunz,
Tochter des Marcel Kunz und
der Magdalena Kunz, geb.
Piotrowska, Goldgasse 1;
Lorena Gulizia, Tochter des
Gianluca Gulizia und der Maria
Gulizia, geb. Gruosso,
Bahndammweg 3; Nina
Noelle Müller, Tochter des
Daniel Müller und der Anita
Müller, geb. Meier, Brauereiweg
3;
– am 9. Mai, Tamino Koller,
Sohn des Stephan Koller
und der Martina Koller, geb.
Bussmann, Haulenweg 6.
Gott stärke Melanie, Lorena,
Nina Noelle und Tamino im
Glauben und lass sie gute
Christen werden.
Gestorben zur Auferstehung
mit Christus ist:
Am 16. April, Walter Glanzmann-
Pfefferle, Falkensteinerstrasse 11,
im Alter von 76 Jahren.
Gott lass Herrn Glanzmann
dein Licht schauen und lass
ihn für immer bei dir wohnen.
Stärke und begleite die Angehörigen
in ihrem Leid und lass
sie deine Nähe spüren.
GEDÄCHTNISSE
UND JAHRZEITEN
Samstag, 1. Mai, 19 Uhr
Gedächtnis für Richard Allemann-Bähni
und Sohn Martin.
Jahrzeit für Leo und Lina Zanetta-Meister
und Sohn René;
für René Zanetta-Dobler; für
Arnold und Martha Dobler-
Flury; für Albert und Lucie
Portmann-Meier; für Margrit
Jäggi-Ochsenbein und Tochter
Marianne; für Hans-Ulrich
Steck-Braun.
14
KIRCHENBLATT 10 2010

Donnerstag, 6. Mai, 9 Uhr
Gedächtnis für Hugo Fluri-Egger.
Samstag, 8. Mai, 19 Uhr
Gedächtnis für Roland Ackermann.
Jahrzeit für Melchior und Maria
Uebelhart-Marti; für Euphrosine
Huser-Arnold; für Willly
Hafner-Rossi; für Franz und
Lina Hafner-Probst; für Josef
und Maria Hafner-Schmid.
Römisch-katholische
Kirchgemeinde
4710 Balsthal
Voranzeige
Einladung zur ordentlichen
Kirchgemeindeversammlung/
Rechnungsgemeinde.
Montag, 17. Mai 2010, um
20.00 Uhr im Pfarreiheim.
Der Kirchgemeinderat
Maiandachten im Monat Mai
Zu den folgenden Maiandachten sind Sie herzlich eingeladen:
– Freitag, 7. Mai, um 19.30 Uhr in der Ottilienkapelle.
– Montag, 10. Mai, um 19.15 Uhr Kant. Maiandacht in Oberdorf
(KAB).
– Dienstag, 11. Mai, um 19.30 Uhr mit der Frauengemeinschaft in
der Kirche Oberbuchsiten.
– Freitag, 14. Mai, um 19.30 Uhr in der Ottilienkapelle.
– Freitag, 21. Mai, um 19.30 Uhr mit der KAB/M in der Ottilienkapelle.
– Freitag, 28. Mai, um 19.30 Uhr, Ottilienkapelle.
Katholische
Frauengemeinschaft
Balsthal
Voranzeige
Herzliche Einladung zu unserer Vereinsreise in den Rhododendrongarten
Selegermoor in Rifferswil.
Dienstag, 18. Mai 2010
Reiseprogramm
13.00 Uhr Abfahrt bei der kath. Kirche Balsthal.
14.00 Uhr Rundgang und Kaffeehalt in der wunderschönen
Gartenanlage.
18.30 Uhr ca. Rückkehr nach Balsthal.
Anschliessend Imbiss im Restaurant Eintracht.
Kosten
Car: Fr. 25.–
Imbiss: Salatteller Fr. 14.50
Kleiner gem. Salat Fr. 7.00
Wurstsalat garniert Fr. 14.50
Wurstsalat einfach Fr. 11.00
Bitte bei Anmeldung gleich bestellen. Danke!
Anmeldung
bis 12. Mai bei Antoinette Hammer, Tel. 062 391 11 14.
Der Vorstand wünscht allen einen sonnigen Nachmittag!
HOLDERBANK/LANGENBRUCK
Pfarramt: St. Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91
Präsidium Kirchgemeinde: René Probst, 4718 Holderbank,
Telefon 079 343 24 42
Palmsonntag
mit den Erstkommunikanten
Damit die Erstkommunionkinder die Osterzeit als spezielle Zeit erleben,
werden seit einigen Jahren in unserer Pfarrei Palmen hergestellt.
Am 27. März sind die Erstkommunionkinder in Begleitung
ihrer Eltern und zum Teil auch Geschwister ins Pfarreiheim gekommen.
Dort haben sie Stechpalmenblätter geschnitten und gemerkt,
dass dies eine sehr stachelige Angelegenheit ist. Doch die Eltern haben
tatkräftig geholfen, da und dort ihr Kind motiviert und schon
bald nahmen die Palmbäumchen Formen an. Fachkundige Helfer
haben beim Fertigstellen alle unterstützt. Zum Schluss verzierten
alle die Spitze ihres Palmbäumchens mit einem Buchsbusch und
einem farbigen Band.
Am Palmsonntag trugen die Erstkommunionkinder gemeinsam mit
den Jungwächtern ihre Palme sichtlich stolz in einer Prozession in
die Kirche. Während des feierlichen Gottesdienstes hörten sie, dass
auch schon vor 2000 Jahren Menschen Jesus beim Einzug in Jerusalem
mit Palmzweigen zugejubelt hatten.
Nach dem Gottesdienst durften die Kinder ihre Palme mit nach
Hause nehmen und sie am Gartenzaun oder auf dem Balkon befestigen.
Noch heute kann man da und dort eine Palme sehen und
weiss, da ist ein Erstkommunikant zu Hause.
Ein herzliches Dankeschön allen, die mitgeholfen haben, diese
schöne Tradition zu erhalten.
Regina Fluri
GOTTESDIENSTE
IN HOLDERBANK
Samstag, 1. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
17.30 Eucharistiefeier.
Opfer: Soziale Aufgaben
unserer Pfarrei.
Sonntag, 9. Mai
6. Sonntag der Osterzeit
Muttertag
9.00 Kommunionfeier.
Donnerstag, 13. Mai
Hochfest Christi
Himmelfahrt
19.30 Maiandacht
(siehe Mitteilungen).
GOTTESDIENSTE
IN LANGENBRUCK
Sonntag, 9. Mai
6. Sonntag der Osterzeit
Muttertag
11.15 Kommunionfeier.
GEDÄCHTNISSE
UND JAHRZEITEN
Holderbank
Samstag, 1. Mai, 17.30 Uhr
Gedächtnis für Fridolin Bader;
für Martha Hafner-Schibli,
Oensingen.
Jahrzeit für Albert Ackermann-
Steffen; für Mina und Franz
Bieri-Jäger.
AUS DEM PFARREILEBEN
Holderbank
Maiandacht vom 13. Mai
Die kath. Bauernvereinigung
Thal lädt an Auffahrt, um 19.30
Uhr zur Maiandacht ein.
Anschliessend an die Andacht
wird ein Apéro offeriert. Sie
sind alle herzlichst eingeladen.
Frauen- und Mütternverein
Holderbank
Herzliche Einladung zu unserer
Vereinsreise an den Vier-
KIRCHENBLATT 10 2010
15

waldstättersee, Freitag, 14. Mai
2010.
Reiseprogramm
8.30 Abfahrt auf dem Dorfplatz.
11.30 Mittagessen im
Hotel Bellevue in Seelisberg.
Nach dem Mittagessen Schifffahrt
nach Flüelen. Anschliessend
Besuch der Glasi in
Hergiswil. Rückfahrt nach Absprache.
Kosten: Fr. 100.– pro
Person alles inkl. ausser Getränke
und Zvieri.
Möge uns der heilige Petrus
mit Sonnenschein auf diesem
schönen Ausflug begleiten.
KIRCHENOPFER
Holderbank
Sonntag, 17. Januar
Erdbebenopfer in Haiti,
Fr. 173.80.
Sonntag, 24. Januar
Regionale Caritasstellen,
Fr. 69.60.
Samstag, 30. Januar
Jugendkollekte, Fr. 235.40.
Samstag, 14. Februar
Philipp-Neri-Stiftung, Fr. 60.40.
Langenbruck
Freitag, 25. Dezember
(Weihnachten)
Kinderspital Bethlehem,
Fr. 191.40.
Sonntag, 10. Januar
Solidaritätsfonds für Mutter
und Kind, Fr. 185.40.
Sonntag, 14. Februar
Philipp-Neri-Stiftung,
Fr. 34.30.
Gedanke der Woche
Der Segen des Lichts sei
mit dir. Licht im Inneren,
Licht nach aussen.
Die Strahlen von Gottes
Sonne mögen dein
Herz mit Wärme erfüllen.
Entdecke die Kraft
und Grösse Gottes in der
Stille des Sonnenunterganges
an einem Sommerabend.
Er möge dich
beschützen und vor allem
Unglück bewahren.
Bei schönem Wetter: Bittgang:
durchs Dorf: Dorfstrasse,
Rainweg, Gemeindezentrum.
Ca. 9.30 Eucharistiefeier
beim Gemeindezentrum.
Anschl. Apéro. Bei schlechtem
Wetter: Eucharistiefeier
in der Kirche. Der Festgottesdienst
wird vom Kirchenchor
mitgestaltet.
Opfer für Kikot Kamerun.
MITTEILUNGEN
Ferien
Hans und Käthy Erzer sind vom
3. Mai bis 7. Mai 2010 in den
Ferien.
Kirchenopfer
Opfer für Swissaid
In der Dritten Welt stirbt alle
fünf Sekunden ein Kind an
Hunger. Aber Hunger und
Mangelernährung sind nicht
einfach Schicksal. Wir können
etwas dagegen tun: mit gezieltem
handeln im Rahmen von
überprüfbaren Projekten. Zusammen
mit lokalen Fachleuten
setzt sich Swissaid dafür
ein, dass sich Kleinbauernfamilien
in der Dritten Welt die
richtigen Rahmenbedingungen
schaffen können, um Jahr für
Jahr ausreichend Nahrung zu
produzieren. Dazu braucht es
eine gerechte Landverteilung,
sauberes Wasser, Bildung, Zugang
zu Kapital für Saatgut
und Gerätschaften. Ihr Beitrag
macht es möglich, dass
sich Menschen in Afrika, Asien
und Südamerika auf lange Zeit
hinaus selber helfen können.
Danke, dass sie diesen Menschen
eine Zukunft schenken.
Opfer Ja zum Leben.
Die Aktion «Ja zum Leben»
setzt sich im Kampf gegen Abtreibung
für das ungeborene Le-
PFARREI LAUPERSDORF
Pfarramt: Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, Telefon und Fax 062 391 44 36.
Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 44 36.
Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag
im Monat zwischen 8.30 bis 10.30 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen. In der
übrigen Zeit ist sie privat unter Telefon 062 391 01 88 erreichbar.
Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker, Telefon 062 391 50 36.
GOTTESDIENSTE
Samstag, 1. Mai
18.00 Beichtgelegenheit.
19.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 2. Mai
5. Ostersonntag
9.30 Eucharistiefeier.
Opfer für Swissaid.
19.30 Maiandacht.
20.00 Rosenkranzgebet in der
St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Mittwoch, 5. Mai
19.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 6. Mai
9.00 Eucharistiefeier mit Gebet
für alle Priester.
Freitag, 7. Mai
19.00 Eucharistiefeier zum
Herz-Jesu-Freitag. Anschliessend
wird das Allerheiligste
ausgesetzt.
Samstag, 8. Mai
18.00 Beichtgelegenheit.
19.00 Eucharistiefeier.
16
KIRCHENBLATT 10 2010
Sonntag, 9. Mai
Muttertag
6. Ostersonntag
9.30 Eucharistiefeier.
Opfer Ja zum Leben.
19.30 Maiandacht.
20.00 Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle
Höngen.
Bittwoche
Dienstag, 11. Mai
18.30 Besammlung vor/in
der Kirche.
Bei schönem Wetter: Bittgang
zur Lourdes-Grotte,
anschl. Eucharistiefeier.
Bei schlechtem Wetter Rosenkranzgebet
in der Kirche, anschliessend
Eucharistiefeier.
Mittwoch, 12. Mai
19.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 13. Mai
Christi Himmelfahrt
9.00 bei jedem Wetter: Treffpunkt
vor oder in der Kirche.
Dank für das Gelingen des Erstkommunionfestes
am Weissen
Sonntag 2010
Am Weissen Sonntag, dem 11. April, durften unsere 10 Erstkommunionkinder
zum ersten Mal die Eucharistie empfangen.
Unter der Leitung unserer Katechetin Frau Bernadette
Emmenegger-Baumann, haben sich unsere Erstkommunikanten
mit grossem Eifer auf das grosse Fest des Weissen
Sonntags vorbereitet.
Ihre Eltern haben aus einem Stück Speckstein kunstvolle,
schöne Kreuze als Andenken für sie hergestellt. Es ist ein sehr
schönes, lobenswertes Zeichen, dass wir unsere Kinder auf
dem Weg der Erstkommunion begleitet haben. Sehr wichtig
wäre auch, dass wir sie auf ihrem Glaubensweg weiterhin
begleiten und unterstützen: Denn sie sind auf uns angewiesen.
Hiermit möchte ich von Herzen allen danken, die zum Gelingen
dieses Erstkommunionfestes beigetragen haben.
Pfarrer Markus

en ein. Sie unterhält eine Beratungsstelle
und unterstützt
Mütter, respektiv Familien. Herzlichen
Dank für Ihre Spende.
Maiandachten
Wenn der Nachmittag sonnig
war, treffen wir uns um 19.30
Uhr bei der Grotte. In diesem
Fall wird bereits um 19.00 Uhr
mit allen Glocken geläutet.
Bei schlechtem Wetter finden
wir uns um 19.30 Uhr in der
Kirche ein.
AUS DEM PFARREILEBEN
Senioren-Maifahrt
Donnerstag, 6. Mai 2010. Abfahrt
um 10.00 Uhr beim Storchenplatz.
Anmeldung bis am
3. Mai 2010 bei Frau Frieda
Brunner, Tel. 062 391 40 66.
WIR BETEN FÜREINANDER
Zusammen mit der Weltkirche
beten wir:
– für alle, die sich um die Achtung
der Frauen mühen und
sich für die ausgebeuteten
Kinder einsetzen;
PFARREI MÜMLISWIL
GOTTESDIENSTE
Samstag, 1. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Franz Ackermann.
Jahrzeit für Gertrud u. Ernst
Büttler-Biland, Otto u. Liseli
Büttler-Bieli, Leopold u. Elisabeth
Gisiger-Nussbaumer,
Rita Jeker-Gisiger, August u.
Erna Diemand-Baumgartner,
Urs Diemand, Martha Stalder-Ziegler,
Emil Jeker-Büttler.
Gedächtnis Trudi u. Röbi Baschung-Dietschi,
Bruno Baschung-Haefliger,
Rosa
Haefeli-Nussbaumer, Frieda
Baumgartner-Haefeli, Pius Dobler-Stalder,
Margrith Meister-Büttler,
Adolf Meister-Büttler,
Augustin Meier-Meister,
– für die Betreiber des Internets,
dass sie Kinderpornografie
nicht zulassen;
– für die Parlamentarier, die
sich für gesetzliche Reglungen
einsetzen.
WIR BETEN FÜR UNSERE
VERSTORBENEN
Samstag/Sonntag,
1./2. Mai 2010
Jahrzeit für: Oskar und Martha
Brunner-Bloch; Eugen und Rosalia
Brunner-Brunner.
Gedächtnis für: Werner Bussmann-Wakim;
Gottfried Eggenschwiler-Dietschi;
Heinrich
Brunner.
Samstag/Sonntag,
8./9. Mai 2010
Jahrzeit für: Pfr. Emil Häusler;
Arnold Walser-von Arb; alle
verstorbenen Seelsorger der
Pfarrei.
Gedächtnis für: Patrick Marti;
Agnes und Arnold Walser-
Büttler; Franz Schibler-Walser;
Anna und Erwin Schaad-
Probst; Gottfried Eggenschwiler-Dietschi;
Stefan Eggenschwiler-von
Arx.
Pfarramt: Pfarreileitung, P. Andrzej Lampkowski, Kirchweg 29,
4717 Mümliswil, Telefon 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch
In Notfall: 079 826 55 61
Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely
Bürozeiten: Montag 9–11 Uhr und 14–16 Uhr, Donnerstag 9–11 Uhr
Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Linie 358, Tel: 062 391 33 67
Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon 062 391 17 49
Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367,
062 391 33 56
Br. Reinhard Baschung, Thérèse
Meister-Manhard, Arnold
Meister-Heutschi, Bruno
Meister-Walter.
Sonntag, 2. Mai
5. Ostersonntag
9.00 Eucharistiefeier.
19.30 Maiandacht in der
Pfarrkirche.
Opfer: Bauorden, Hilfseinsätze
mit Herz.
Dienstag, 4. Mai
8.15 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 5. Mai
19.30 Eucharistiefeier in der
Fatimakapelle im Reckenkien.
Es singt der Kirchenchor
Ramiswil.
Gedächtnis für Josef Fluri,
Fredy Stalder, Lorenz Jaeggi,
Josef Dobler-Nussbaumer,
Kurt Bader-Bader, Alois und
Elise Kamber-Eggenschwiler,
Arnold Eggenschwiler, Bertha
Jeker-Eggenschwiler, Johann
Kammermann, Albin
Fluri-Lisser, Alice Stalder-
Bloch, Josef Roth-Probst.
Donnerstag, 6. Mai
9.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Emil u. Rosa
Ackermann-Saner u. Kinder.
Gedächtnis für Pius Dobler-
Stalder.
19.00 Eucharistische Anbetung.
Freitag, 7. Mai
Herz-Jesu-Freitag
18.00–18.45 Beichtgelegenheit.
19.00 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Urs Ackermann-Köpfli,
Johann Grolimund-Wittwer,
Erich Spitzli-Fäh
u. Sohn Erich, für arme Seelen,
Margrit u. Robert Gasser.
Samstag, 8. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Hedy u. Werner
Walter-Vogt, Elsy Neuschwander-Fankhauser,
Frieda Baschung, Margrith u.
Otto Albani-Mengisen, Josef
u. Margrith Büttler-Bobst,
Robert u. Maria Scherer-Walter,
Max u. Margrit Walter-
Feigel, Felix Walter, Bärbel u.
Brigitte Tinter.
Gedächtnis für Trudy Merz-
Boner, Fredy Stalder, Alice
Haefeli-Jaeggi, Lea Kamber-
Nussbaumer, Anna Braun-
Hafner.
Sonntag, 9. Mai
6. Ostersonntag
Muttertag
Familiengottesdienst
9.30 Eucharistiefeier.
19.30 Maiandacht in der
Pfarrkirche.
Opfer: MIVA.
Dienstag, 11. Mai
7.30 Bittgang
(Treffpunkt Reckenkienkreuz).
8.15 Eucharistiefeier in der
Fatimakapelle.
Mittwoch, 12. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 13. Mai
Christi Himmelfahrt
9.30 Eucharistiefeier.
Es singt der Kirchenchor.
19.00 Eucharistische Anbetung.
Freitag, 14. Mai
8.15 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Aline Bader-
Bader, Viktor Bader.
19.30 Eucharistiefeier in der
Hl.-Blut-Kapelle.
MITTEILUNGEN
Weiterbildung P. Andrzej
Wegen Weiterbildung ist P. Andrzej
vom 3.–6. Mai 2010 abwesend.
Für die Werktagsgottesdienste
wird ein Aushilfepriester
zur Verfügung stehen.
Gottesdienste in der
Hl.-Blut-Kapelle
Vom Mai–September findet jeden
zweiten Freitag im Monat
(nach Möglichkeit) um 19.30
Uhr eine Eucharistiefeier in der
Hl.-Blut-Kapelle statt. Es sind
alle ganz herzlich eingeladen.
Hinweis
Der Sonntagsgottesdienst vom
Sonntag, 2. Mai, beginnt bereits
um 9 Uhr.
Pfarramt
Wegen einer Weiterbildung
bleibt das Pfarramt am Montag,
3. Mai 2010 geschlossen,
dafür bin ich am Dienstag,
4. Mai, zu den gleichen Bürozeiten
gerne für Sie da.
Simon Haefely
Bittage
An den drei Tagen vor Christi
Himmelfahrt gibt es besonders
in ländlichen Gegenden Bittgänge,
auch Flurumgänge oder
Flurprozessionen genannt. Menschen
wenden sich mit ihren
Nöten und Sorgen an Gott und
bitten um Hilfe. Sie danken bei
diesen Prozessionen im Freien
auch für die Schöpfung und bitten
um eine gute Ernte und Erfolg
bei ihrer Arbeit. Das Singen
und Beten auf dem Prozessionsweg
stärkt die Gemeinschaft
und das Vertrauen auf Gott.
Am Dienstag, 11. Mai, treffen wir
uns beim Reckenkienkreuz und
machen einen Bittgang bis zur
Reckenkienkapelle mit anschl.
Eucharistiefeier um 8.15 Uhr.
Heimosterkerzen
Heimosterkerzen können weiterhin
am Schriftenstand für Fr.
10.– bezogen werden.
IMPULS
Ich flüchte. Ich flüchte
vor den illustrierten
Ikonen, sagte die Muttergottes
vor meiner papierenen
Abstraktion, vor dem Modepüppchen
die zu meinen Porträts
stehen, vor der kanonisierten
Kosmetik.
KIRCHENBLATT 10 2010
17

Kinder sollen meine Schönheit malen,
naiv mit der herrlichen Hässlichkeit
eiliger Farbe, mit Brauen
die ungleich sind vor Erregung,
mit dem Mund von einem Ohr
zum andern, mit dem Schweiss
der Erschöpfung, mit runden Tränen
wie einem Brillengestell aus
Draht mit einer Hand in der so viel
vom ersten Staunen ist.
Jan Twardowski
Nahrungsmittel kaufen sollten.
Wenn ich im Fernseher traurige
und arme Kinder sehe, denke
ich an unseren Gottesdienst.
Ich habe gerne die Maissäckli
für die Gottesdienstbesucher
vorbereitet. Ich bin sehr nervös
gewesen als ich im Rollenspiel
mitgemacht habe, hoffentlich
hat das niemand gemerkt.
Die SchülerInnen sind positiv eingestellt,
sie helfen gerne in unserer
Kirchgemeinde mit, etwas
Gutes und sinnvolles zu tun.
Schüler/-innen und Katechetin
der Oberstufe Mümliswil
PFARREI RAMISWIL
Voranzeige
Rechnungsgemeindeversammlung:
Am Montag, 17. Mai 2010,
20 Uhr im Martinsheim.
Die Tageswallfahrt nach Quarten
18 KIRCHENBLATT 10 2010
findet am 8. September 2010 Ostereierverkauf
statt (eine Woche früher als geplant).
Die Firmlinge haben am Palm-
Nähere Informationen sonntag und Ostersamstag Os-
zum Tagesprogramm folgen. tereier verkauft. Wir durften
den Betrag von Fr. 1070.– an
Familiengottesdienst Terre des hommes überweisen.
vom 13. März, mitgestaltet Allen die uns unterstützt haben
von den Oberstufenschüler/-innen
ein herzliches Dankeschön. GOTTESDIENSTE
Die Firmlinge
Nach zögernden Zusagen der
Sonntag, 2. Mai
SchülerInnen einen Familiengottesdienst,
Durch die Taufe wurde in 5. Ostersonntag
während der Fas-
unsere Pfarrgemeinde auf-
10.00 Feier der ersten heili-
tenzeit mitzugestalten, war die genommen:
gen Kommunion.
Freude nach der Messe und in Am 25. April: Salome Lynn Fluri, Dreissigster für Bruno Ackermann.
der folgenden Religionsstunde, des Fluri Martin und der Janine,
allen Beteiligten anzumerken. geb. Fluri, Reckenkien. Jahrzeit für Viktoria Ackermann-Ackermann,
Sie freuten sich sehr an den vielen
Wir wünschen der Familie alles
Eugen
positiven Rückmeldungen ih-
Gute und Gottes Segen. Nussbaumer-Lisser, Elise und
rer Mitmenschen vom Dorf. Hier
Beda Kohler-Studer.
ein paar Gedanken der SchülerInnen
Goldenes Ehejubiläum Gedächtnis für Meinrad
nach dem Gottesdienst. Am 7. Mai dürfen Theres und Ackermann-Ackermann,
Ich möchte in Zukunft vermehrt Walter Büttler-Hug ihren 50. Werner Luder-Bader.
beim einkaufen auf Fair Trade- Hochzeitstag feiern. Wir gratulieren
Opfer: für den Förderverein
Produkte achten und meiner
ihnen ganz herzlich «Das Kind im Zentrum» in
Mutter sagen, dass sie diese und wünschen alles Gute und Oensingen.
kaufen soll. Es ist schön, dass Gottes Segen.
Mittwoch, 5. Mai
die Leute den gerechten Lohn
19.30 Rosenkranz.
erhalten, die dafür auch gearbeitet
Spitex Mümliswil-Ramiswil Sonntag, 9. Mai
haben. Wir haben den Gratis-Blutdruckmessen 6. Ostersonntag
Leuten klar gemacht, dass wir Dienstag, 4. Mai 2010, 14–15 Muttertag
Max Haavelar und Fair Trade- Uhr, im Spitexbüro.
10.45 Eucharistiefeier.
Jodlerklub.
Jahrzeit für Pauline und Hugo
Ich sehe dich in tausend Bildern Bitterli-Haefeli, Josef und
Anna Maria Lisser-Kammermann,
Roland Lisser, Adolf
Madonna, Klosterkirche
Mariastein SO
und Berta Bieli-Nussbaumer.
Ich sehe dich in tausend Bildern,
Gedächtnis für Kurt Probst-
Maria, lieblich ausgedrückt.
Kaiser, Viktor Probst-Ackermann,
Rosa und Emil Bieli-
Doch keins von allen kann dich
schildern:
Grolimund, August und
Wie meine Seele dich erblickt.
Theres Lisser-Bloch.
Ich weiß nur, dass der Welt Getümmel
Mittwoch, 12. Mai
Opfer: für Pfarreiaufgaben.
Seitdem mir wie ein Traum verwehtmunikanten.
9.15 Nachfeier der Erstkom-
Und ein unnennbar süsser Himmel
19.30 Rosenkranz.
Mir ewig im Gemüte steht.
Donnerstag, 13. Mai
Christi Himmelfahrt
Novalis
10.45 Eucharistiefeier.
Kirchenchor.
Senioren-Maifahrt
mit Reisecar
Am Dienstag, 18. Mai 2010
auf die Seebodenalp bei Küssnacht
am Rigi, mit Kaffehalt im
neuen Restaurant des Klosters
Baldegg.
Abfahrt: 9.00 Uhr beim Lindenplatz.
Reiseroute: Oensingen–
Sursee–Baldegg–Küssnacht
a.R.–Seebodenalp. Mittagessen
im Gasthof Seebodenalp.
Gelegenheit zu einem kurzen
Rundgang. Rückfahrt per
Schiff von Küssnacht nach Luzern.
Weiterfahrt per Car nach
Mümliswil.
Kosten: Fr. 50.– für Carfahrt,
Schiff-Billett und Mittagessen.
Anmeldung: bis Donnerstag,
13. Mai, bei Josef Scacchi, Telefon
062 391 32 72.
Wer sich in die Liste eingetragen
hat, gilt als angemeldet.
Bitte Halbtaxausweis mitnehmen
(Schifffahrt). Alle Frauen
und Männer im AHV-Alter aus
Mümliswil-Ramiswil sind herzlich
zu dieser Maifahrt eingeladen.
Pfarradministrator: Pater Andrzej, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil,
Tel. 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch
Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208,
Tel. 062 391 13 30.
Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111,
4719 Ramiswil, Tel. 062 391 33 62
Opfer: für die Theodora-
Fondation in Lausanne.
Freitag, 14. Mai
19.30 Eucharistiefeier in der
Hl.-Blut-Kapelle.
MITTEILUNGEN
Erstkommunion
Die Erstkommunikanten ziehen
bei schönem Wetter vom Meister
Motorcycle in Begleitung
der Musikgesellschaft in die
Kirche. Bei schlechtem Wetter
findet der Einzug vom Schulhaus
aus statt. Die ganze Pfarrei
entbietet Lisser Ivan, Saner
Ivan und von Mühlenen Björn
herzliche Segenswünsche zum
grossen Tag ihrer ersten heiligen
Kommunion.
Anschliessend an die Messe offeriert
die Kirchgemeinde einen
Apéro. Dazu sind alle recht
herzlich eingeladen.
Einladung
Am Montag, 17. Mai, findet
um 20.00 Uhr im Schulhaus
die ordentliche Rechnungs-
Kirchgemeindeversammlung
statt.
Es sind alle recht herzlich eingeladen.
Voranzeige
Am Sonntag, 16. Mai, findet
um 19.30 Uhr eine Maiandacht
statt.
Bei schönem Wetter findet
diese in der Grotte statt, ansonsten
in der Kirche. Der Kirchenchor
wird die Maiandacht
musikalisch unterstützen.

SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH
EGERKINGEN
Verantwortlichkeiten:
Pfarrei Egerkingen: Pfarrer Josef Csobánczy,
Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 11 14
Pfarreisekretariat: Frau Ruth Fleig-Vogel, Sonnhaldenstrasse
44, 4622 Egerkingen
Alters- und Pflegeheim Thal-Gäu: Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen,
Tel. 062 398 32 66
Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen,
Tel. 062 398 25 56
Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17
GOTTESDIENSTE
Fünfter Ostersonntag
Samstag, 1. Mai
17.30 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Jakob von
Arx-von Arx; für Josef und
Alice von Arx-Haller; für
Franz von Arx-Studer.
Sonntag, 2. Mai
10.30 Eucharistiefeier und
Sonntagsfeier.
11.45 Taufe von Florian
Gjergjaj.
Kollekte: St.-Josefs-Opfer.
19.00 Maiandacht mit den
diesjährigen Erstkommunikanten.
Mittwoch, 5. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Jakob Boxler
(Armenseelenverein).
Donnerstag, 6. Mai
16.30 Schülergottesdienst.
Sechster Ostersonntag
Muttertag
Samstag, 8. Mai
17.30 Eucharistiefeier
(Mitwirkung unserer Messdiener).
Jahrzeit für Marie Niederöst-Lingg;
für Leo und Hulda
von Arx-Stalder; für Rosmarie
Wang-Studer; für Eduard
Studer-Bitterli; für Max und
Rosa Fischer-Brunner.
Gedächtnis für Alphons
Grimm-von Arx und für
Sohn Alphons; für Ida von
Arx; für Franziska Jeger-
Grimm.
Sonntag, 9. Mai
9.00 Eucharistiefeier
(Mitwirkung unserer Messdiener).
10.30 Eucharistiefeier der
Vietnamesen-Gemeinde.
Kollekte: Für die Indianer-
Mission in Paraguay.
Montag, 10. Mai
13.30 Gebetsstunde für unsere
Seelsorger, Priester und
Priesterkandidaten.
Dienstag, 11. Mai/Bittgang
nach Oberbuchsiten
07.45 Einstimmung in der
Kirche Egerkingen.
9.00 Eucharistiefeier in
Oberbuchsiten.
Gedächtnis für Carla Wyss-
Aklin.
Mittwoch, 12. Mai
9.00 Eucharistiefeier mit
Bittgängern aus Oberbuchsiten.
Donnerstag, 13. Mai
Hochfest der Himmelfahrt
Christi
9.00 Flurprozession, anschliessend
Eucharistiefeier
in der Kirche (Chorgesang
unseres Kirchenchores).
Gottesdienste im Altersund
Pflegeheim:
Sonntag, 2. Mai
10.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 9. Mai
10.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 13. Mai
10.00 Eucharistiefeier.
(Christi Himmelfahrt).
Voranzeige
Samstag, 15. Mai
17.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 16. Mai
10.30 Eucharistiefeier.
Spruch der Woche:
Der Schlüssel der Paradieses ist
in den Händen der Mütter.
Arabisches Sprichwort
MITTEILUNGEN
Unsere Kollekten
Erfreulicherweise gibt es nicht
wenige Berufsleute, die sich für
einen Beruf in der Kirche entschliessen.
Für die Ausbildung
müssen sie ihre angestammte
Arbeit aufgeben. Wer hilft ihnen
in diesem Engpass, zwischen
dem Berufsleben und
dem Theologiestudium? Die
St.-Josef-Stiftung, welche den
Arbeitenden ermöglicht, ein
Theologiestudium aufzunehmen
(Kollekte am 1./2. Mai).
Die Indianergruppe Kirito in
Paraquay gehört zu den ärmsten
Bevölkerungsschichten in
Südamerika. Die dortigen Missionare
sind bemüht, dass sie
erlernen das Land zu bearbeiten:
Bananen- und verschiedene
Früchte-Setzlinge lernen
sie zu pflegen und so aus dem
Elend und dem Hunger zu entkommen.
(Kollekte am 8./9. Mai).
AKTIVITÄTEN
Frühlingskonzert der
Musikgesellschaft Fridau,
Egerkingen
Am Sonntag, dem 2. Mai, um
17.00, lädt uns die Musikgesellschaft
Fridau, Egerkingen
zu einem Frühlingskonzert in
unserer Kirche ein. Das Programm
ist äusserst reichhaltig
und schön. Der neue Dirigent
der Musikgesellschaft
– Herr Erich Hess aus Wolfwil –
hat sich bemüht, die schönsten
Kompositionen aus verschiedenen
Epochen den fleissigen
Musikern der Musikgesellschaft
beizubringen: Von Peter
Iljitsch Tschaikowsky «Themes
From 1812/Overture», bis «St.
Peterburg March» von Johnnie
Vinson werden wir so manches
Meisterstück hören.
Was könnte Sie am ersten Maisonntag
mehr erfreuen (neben
dem Trillen der Vögel am Jurafuss),
als gerade ein Konzert in
der wunderschön geschmückten
Kirche bei uns? Alle sind
herzlich eingeladen.
Maiandacht unserer diesjährigen
Erstkommunikanten
Ihr Talent haben sie schon einmal
in diesem Jahr gezeigt:
Unsere Erstkommunikanten,
an ihrem Erstkommuniontag,
am 18. April. Sie können
aber noch mehr. Deshalb laden
sie uns zu unserer ersten
Maiandacht in diesem Jahr ein:
Am Sonntag, dem 2. Mai, um
19.00. Wir Erwachsene möchten
diese mutigen Drittklässler
mit unserer Anwesenheit
ermutigen, dass sie auch weiterhin
ihre Begabungen in der
Welt und in der Kirche einsetzen.
Wie wäre es, wenn wir
ganz zahlreich diese Maiandacht
besuchen würden? Es
würde sicher nicht nur Maria
erfreuen, die wir mit unseren
Maiandachten ehren, sondern
auch die Erstkommunikanten,
die diese halbe Stunde mit viel
Eifer und Liebe vorbereiten.
Herzliche Einladung. – Dazu
werden wir noch an folgenden
Tagen Maiandachten halten:
Am Sonntag, dem 16. Mai,
um 19.00, in der Kirche (Pfarreirat).
Am Mittwoch, dem 19. Mai,
um 19.00, in der Santelkapelle
(Forum St. Martin).
Am Sonntag, dem 30. Mai, in
der Kirche.
Gebetsstunde für unsere
Seelsorger, Priester und
Priesterkandidaten und
Monatstreff
An jedem zweiten Montag
des Monats treffen wir uns,
um 13.30, für eine Gebetsstunde
in unserer Kirche. Dabei
denken wir an alle Seelsorger,
die überall in der Welt in unserem
Dienst arbeiten. Gleich
anschliessend lädt uns das Forum
St. Martin ins Pfarreizentrum;
der duftende Kaffee, die
liebevoll vorbereiteten Kuchen
und die lächelnden Gesichter
der Bedienenden erzählen
(auch ohne Worte), dass wir
zum Monatstreff willkommen
sind. Was wäre unser Alltag
ohne diese Oasen der Spiele,
der Gespräche und des Zusammenseins?
Zum Glück haben
wir Personen, die all das organisieren.
Schönen Dank an das
Forum St. Martin.
Muttertag in
unserer Gemeinde
In der Schweiz ist es Brauch,
dass man am zweiten Wochenende
im Monat Mai unsere
Mütter ehren: Eine Einla-
KIRCHENBLATT 10 2010
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HÄRKINGEN
dung, ein Blumenstrauss oder Am Donnerstag, dem 13. Mai,
ein kleines Geschenk sagen am Tag der Himmelfahrt
20 KIRCHENBLATT 10 2010
unseren noch lebenden Mütter,
Christi, um 9.00, ziehen wir
dass wir sie gerne haben. aus zur beliebten Flurprozes-
Auch in der Kirche denken wir sion unserer Gemeinde. Nach
an diesem Wochenende an unsere
der Flurprozession – gegen
Mütter; Unsere Messdiener 10.00 – feiern wir den Fest-
sind die Akteure. Wie in früheren
gottesdienst in der Kirche. Un-
GOTTESDIENSTE
Jahren, so werden unsere ser Kirchenchor übt schon für
Ministranten ihre Gedanken, diesen Tag. So hervorragende
ihre Gefühle und ihre Hochschätzung
Musikstücke wie: «Dies ist der
den Müttern ge-
Tag, den der Herr gemacht»/
genüber mit uns teilen. Selbstverständlich
Gustav Merkel, oder «Der Herr
sind alle Gebete an ist mein getreuer Hirt»/Johann
diesem Wochenende für unsere Crüger werden unsere Herzen
Mütter. Auch für diejenigen, in die Höhe erheben…
die auf unseren Friedhöfen einen
Sie werden fragen: «Wozu
kleinen Besuch von uns er-
diese Bittgänge und wozu
warten. Nur derjenige kann die diese Flurprozession?». Mit
Liebe der Mütter richtig schätzen,
dem Spaziergang in der erniessen
der diese nicht mehr gewachten,
blühenden Natur
kann…
am Jurafuss danken wir dem
Herrn für das Wasser, Erde,
Bittgänge und das Hochfest
Luft, für die Früchte der Erde
der Himmelfahrt und für die Produkte unse-
Christi
rer Tiere, die uns ernähren.
Am Dienstag, dem 11. Mai, halten
– Nach der Auffahrt Christi
wir den traditionsreichen entfernen wir unsere schmu-
Bittgang nach Oberbuchsiten. cken Palmbäume vor unseren
Um 7.45 beginnen wir ihn mit
Häuser. – Wenn uns ein
einer kurzen Einstimmung in Regen am Tag der Auffahrt
unserer Kirche. Mit Gebeten Christi unsere Prozession stark
und Liedern ziehen wir anschliessend
bedrohen wird, so halten wir
in unser Nach-
den Gottesdienst – ohne Pro-
bardorf Oberbuchsiten. Dort zession – in der Kirche. In den
feiern wir zusammen die Eucharistiefeier,
Archiven steht es, dass in den
um 9.00. letzten zwanzig Jahren so et-
Am nächsten Tag, Mittwoch, was nur zweimal geschah…
dem 12. Mai, empfangen wir die Seien wir also zuversichtlich.
eifrigen Oberbuchsiter bei uns. und gegen einen kleinen Regen
Mit ihnen feiern wir die Messe in
können wir uns mit einem
unserer Kirche, um 9.00. Regenschirm wehren.
An meine Mutter
Du trugst mich unter Deinem Herzen, hast mich geboren unter
Schmerzen, umsorgt am Tag und in der Nacht, mit
mir geweint, mit mir gelacht.
Stets bist Du für mich da gewesen, mir Gute-Nacht-Geschichten
gelesen, hast auch an meinem Bett gewacht, so
manche sorgenvolle Nacht.
Vom ersten wackeligen Schritt, bis hin zum festen sicheren
Tritt, hast Du meinen Weg begleitet, und mich aufs Leben
vorbereitet.
Irgendwann war Dir bewusst, dass Du mich ziehen lassen
musst, um eigene Wege zu beschreiten…, und kannst
mich nur mit Herzen begleiten.
Heute bist Du so fern, so fern, doch immer denke ich sehr
gern, an Deinen liebevollen Blick; An Dich – liebe Mutter
– zurück…
Ralf Korrek
Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28,
4624 Härkingen, Telefon 062 398 11 19, Fax 062 398 55 71,
E-Mail: pfarrhaerkingen@bluewin.ch, www.kath.ch/haerkingen.
Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon 062 398 19 80
Sonntag, 2. Mai
5. Ostersonntag
9.00 Eucharistiefeier.
Kollekte: Zweckverband
Altersheimseelsorge
Balsthal-Egerkingen.
Dienstag, 4. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Richard und Elsa
Pfluger-Aeberhard, Hedwig
Aeberhard-Bobst, Jules Pfluger,
Martha Studer Rötheli,
Elisa von Arb, Ida Hofstetter-von
Arb, Elisabeth Burkhardt-Soland.
Mittwoch, 5. Mai
19.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 6. Mai
7.30 Schülergottesdienst
5./6. Klasse.
Freitag, 7. Mai
Herz-Jesu-Feier.
Samstag, 8. Mai
6. Ostersonntag
19.00 Kommunionfeier.
(Vorabend zum Muttertag.)
Kollekte: Kindertagesstätte
Drachenburg in Oensingen.
Dienstag, 11. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Kurt und Elisabeth
Ruesch-Wyss.
Mittwoch, 12. Mai
19.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 13. Mai
Christi Himmelfahrt
10.00 Kommunionfeier. Bei
schönem Wetter findet der
Gottesdienst auf der Lochmatte
statt. Die Glocken läuten
dann um 9.30 Uhr ein.
Bei Schlechtwetter feiern wir
in der Kirche und die Glocken
läuten in diesem Fall
normal.
Es singt der Kirchenchor.
Kollekte.
Freitag, 14. Mai
19.00 Taizé-Gebet.
Samstag, 15. Mai
7. Ostersonntag
19.00 Eucharistiefeier.
Kollekte: Für die Arbeit der
Kirche in den Medien.
Dreissigster für: Edgar Bläsi,
Paul Probst, Josef Buchegger.
Sonntag, 16. Mai
17.00 «Chinderfiir» im
Raum zur Oase.
MITTEILUNGEN
Taufe
Am Sonntag, dem 2. Mai, um
10.00 Uhr, wird Manuel Hänggi,
Sohn von Rainer und Ursula
Hänggi-Fessler, wohnhaft Im
Winkel 9 in Härkingen, durch
das Sakrament der Taufe in die
Gemeinschaft der Christen aufgenommen.
Der jungen Familie
wünschen wir von Herzen Gottes
Segen.
Verstorben
Von folgenden Menschen
mussten wir im April Abschied
nehmen:
– 1. April 2010: Kurt Bieri, wohnhaft
gewesen in Zürich.
– 15. April 2010: Edgar Bläsi,
Bläsihof 1.
– 22. April 2010: Paul Probst,
Häberlig 1.
– 23. April 2010: Josef Buchegger,
Fulenbachstr. 11.
Der Herr schenke den Verstorbenen
das ewige Leben, und
das ewige Licht leuchte ihnen.
Herr lass sie ruhen in Frieden.
Amen.
AUS DEM PFARREILEBEN
Wallfahrt nach Mariastein
am 29./30. Mai 2010
Am letzten Maiwochenende
wollen wir den Pilgerausflug
nach Mariastein wieder unter
die Füsse oder Räder nehmen.
Der Pfarreirat hofft, dass sich
möglichst viele für dieses Pilgererlebnis
motivieren lassen.
Die Wanderer pilgern in zwei
Tagen über Langenbruck, Wasserfallen
nach Meltingen, und
von da aus durch das romantische
Kaltbrunnental nach Zwingen,
dann über den Blauen
nach Mariastein. Nähere Angaben
für die Wanderer sind
auf dem Flyer zu finden.
Die Pilgerfahrer treffen sich am
Sonntag, 30. Mai, um 13.00
Uhr vor der Kirche in Härkingen.
Mit dem Car geht es nach Mariastein.
Um 15.00 Uhr feiern wir in der
Schmerzenskapelle des Klosters
Mariastein gemeinsam
eine Maiandacht.

Mit einem reichhaltigen Zvieri-
Znacht im Restaurant Jura in
Mariastein lassen wir den Pilgerausflug
langsam ausklingen.
Der Car bringt uns dann wieder
sicher nach Hause. Ankunft in
Härkingen ca. 20.00 Uhr.
Ab Anfang Mai liegt ein Flyer
mit detaillierten Angaben und
einem Anmeldetalon im Schriftenstand
der Kirche auf. Anmeldungen
via Mail, Post oder
Telefon bitte an Beat Jäggi (062
398 10 75/beros@freesurf.ch).
Die Kosten gehen zu Lasten
der Teilnehmer. Näheres dazu
auf dem Flyer.
Bilder aus Kenia
Nadine Dennler, die in Härkingen
aufgewachsen ist, war für
einige Monate in Kenia in einem
sozialen Einsatz. Am Sonntag,
dem 2. Mai, um 14.00 Uhr, wird
sie im Raum zur Oase von ihren
Erfahrungen in Bild und Erzählung
berichten. Alle Interessierten
sind herzlich eingeladen.
Pfarreilager 2010
«Volle Pulle zurück!»
Pfarreiversammlung
Am Mittwoch, dem 5. Mai, um
20.00 Uhr, lädt der Pfarreirat herzlich
zur 3. Pfarreiversammlung in
den Raum zur Oase ein.
Kirche und Pfarrei sind nicht nur
Angelegenheiten der Profis, sondern
wollen lebendige Orte des
Glaubens sein. Die Pfarreiversammlung
ist ein Ort, wo Ideen, Wünsche,
Vorstellungen ausgetauscht
und die Gemeinschaft gepflegt
werden.
Folgend die wichtigsten Themen:
– «Letzte Tankstelle vor der Autobahn».
– Infos zum neuen Pfarreithema.
– Neue Wege im Religionsunterricht.
– Vorbereitung auf Erstkommunion
ausserhalb der Schule.
– Firmspur – Firmvorbereitung, wie
weiter?
Daneben gibt es diverse aktuelle
Infos aus der Pfarrei und vor
allem ein kleiner Imbiss und Umtrunk
zum Auftanken und Gemeinschaft
pflegen.
Ein herzliches Willkomm allen Interessierten!
Vom 10. Juli–17. Juli 2010 organisiert die JuBla Härkingen in Gspon
VS das nächste Pfarreilager.
FULENBACH
Pfarramt: vakant, Dorfstrasse 4, 4629 Fulenbach, Telefon 062 926 11 47,
Fax 062 926 23 06, E-Mail: pfarr.st-stephan.fu@bluewin.ch
Sakristanin: Madeleine Bitterli, Telefon 062 926 10 35
Pfarreisekretariat: Sabine Reber, Telefon 062 926 11 47,
Bürozeiten: Dienstag, 16.15–18.15, und Samstag, 08.00–11.00
GOTTESDIENSTE
Fünfter Ostersonntag
Samstag, 1. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Pfarrer Hans Rudolf
Thüring; Elisabeth Thüring-Egli;
Willi und Lina Jäggi-
Wallimann; Ernst und Lina
Jäggi-Wyss; Blanca Jäggi; Hedwig
Stöckli-Schenker; Alois und
Elsa Haller-Ulrich; Therese Haller;
Alfred und Frieda Dörfliger-
Jäggi; Ernst und Marie Jäggi-
Fluri; Ernst und Gerhard Jäggi.
Opfer: Zweckverband Altersheimseelsorge.
Sonntag, 2. Mai
10.30 Chinderfiir im Pfarrsaal
der kath. Kirche.
11.30 Taufe von Ramona
Wyss, Allmendstrasse 1,
4629 Fulenbach.
Montag, 3. Mai
18.30 Rosenkranzgebet.
Dienstag, 4. Mai
19.30 Marienwallfahrt der
Frauengemeinschaft Fulenbach
nach Wolfwil.
Freitag, 7. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Sechster Ostersonntag
Sonntag, 9. Mai
Muttertag
10.00 Ökumenischer Gottesdienst
in der reformierten
Kirche.
Jahrzeit für: Pfarrer Martin
Kocher, Erwin u. Elisabeth
Belser-Haller, Josef u. Lina
Probst-Ingold, Walter u. Lina
Wyss-Jäggi, Ernst u. Marie
Fiechter-Wyss u. Sohn Urs,
Josef u. Josefine Dengler-
Henle, Ernst Wyss-Dengler.
19.30 Maiandacht.
MITTEILUNGEN
Zum Gedenken
Am 4. April 2010 ist Frau Pia
von Arb-Wyss, Dorfstrasse 14,
Fulenbach, im Alter von 87 Jahren
verstorben. Gott schenke
der lieben Verstorbenen die
ewige Ruhe, tröste die Angehörigen
in ihrer Trauer, gib ihnen
Kraft und Zuversicht.
PFARREILEBEN
Gratulation
Am Samstag, 8. Mai 2010,
feiert Frau Klara Wyss ihren
92. Geburtstag.
Wir gratulieren der Jubilarin
herzlich und entbieten ihr im
neuen Lebensjahr die besten
Glück- und Segenswünsche.
Habt ihr auch schon gehört? Professor Dokter H. Nötig und sein
Forschungsteam will uns seine neue selbstgebaute Zeitmaschine
vorstellen! Zusammen mit dir möchte er sie gerne ausprobieren.
Komm und sieh sie dir an. Bist du vor dem 1. Mai 2002 geboren?
Dann komm auch du mit. Denn am 10. Juli in seiner Show der Weltklasse
wird er sie vor der Mehrzweckhalle das erste Mal testen. Er
wird diese Zeitmaschine dann bestimmt auch mit ins Lager nehmen.
Mal sehen, was uns da alles erwarten wird. Hast du Lust und
Zeit deine erste Ferienwoche mit uns zu verbringen? Dann melde
dich gleich an. Im Schriftenstand der Kirche, bei der Raiffeisenbank,
auf der Gemeinde, bei der Post und den Volg-Filialen Gunzgen und
Neuendorf findest du Anmeldeformulare. Also los, schnapp dir eins
und sei dabei wenn wir die geniale Erfindung testen werden.
Es freut sich auf dich
Das Leitungsteam des Pfarreilagers Härkingen
Montag, 10. Mai
18.30 Rosenkranzgebet.
Christi Himmelfahrt
Donnerstag, 13. Mai
10.00 Eucharistiefeier.
Bei schönem Wetter fangen
wir den Gottesdienst beim
Chäppeli an.
Opfer: Fair Med.
Voranzeige
Siebter Ostersonntag
Sonntag, 16. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Dreissigster für: Pia von Arb-
Wyss.
Marienwallfahrt nach
Wolfwil
Wir laden ganz herzlich ein zur
Marienwallfahrt vom 4. Mai
2010 nach Wolfwil.
Wer mit der Pilgergruppe zu
Fuss unterwegs sein möchte,
der trifft sich um 18.45 Uhr
beim Rest. Bad.
Wer lieber mit dem Auto fahren
möchte, soll um 19.10
Uhr beim Parkplatz der Kirche
sein.
Anschliessend verbringen wir
einen gemütlichen Abend im
Restaurant Bad. Wir freuen
uns auf viele Pilgerinnen.
KIRCHENBLATT 10 2010
21

Gedanken zur Erstkommunion 2010
Der Leitgedanke zur diesjährigen Erstkommunion
war: «Jesus git üs Chraft
zum Läbe». Als passendes Symbol hat
die Katechetin Verena Müller den Baum
ausgewählt. «Den Baum mit Wurzeln,
Stamm und Krone können wir gut mit
unserem Leben in Verbindung bringen.
Verwurzelt sein, wachsen, grünen, blühen
und Früchte bringen sind Bilder für
das Leben. Jeder Baum hat seine Geschichte,
sowie auch jeder Mensch seine
Geschichte hat. Jeder Baum ist einzigartig
und darf wachsen und sich entfalten.
Auch jeder von uns ist einmalig, auch wir
wollen wachsen und uns entfalten. Dazu braucht es guten Boden, braucht
es Menschen, welche uns Kraft geben und uns in unserem Wachsen begleiten.»
Mit grosser Freude sangen die Kinder, begleitet von einem Elternorchester,
eine Kindermesse, durch die uns viele Gedanken zum Thema mitgegeben
wurden.
Für die gute Vorbereitung
auf diesen festlichen Tag,
danken wir unserer Katechetin
Verena Müller,
herzlich. Auch die Eltern
haben mit Musik und der
Gestaltung des Baumes
zum Gemeinschaftsleben
der Pfarrei beigetragen
und uns allen viel Freude
bereitet.
Christi Himmelfahrt – Prozession
An Christi Himmelfahrt ziehen die Erwachsenen
und die Kinder seit jeher durch die Strassen
und auf dem Land auch durch die Felder.
Die Leute beten und singen. Sie bitten Gott,
dass er die Menschen, die Tiere und die Pflanzen
segnen möge. Heute können wir besonders
darum bitten, dass Gott uns Aufmerksamkeit,
Fantasie und Kraft schenken möge, wie
wir seine Schöpfung bewahren können. Die
Prozession will uns auch daran erinnern, dass
wir alle, die Grossen und die Kleinen, in unserem
Leben unterwegs zu Gott sind.
In diesem Sinne, falls es das Wetter erlaubt, beginnen
wir an Christi Himmelfahrt, Donnerstag,
13. Mai 2010, traditionell den Festgottesdienst
um 10.00 Uhr beim Chäppeli. In einer
Prozession ziehen wir anschliessend zur Kirche,
wo wir die Eucharistie feiern. Bei schlechtem
Wetter findet unser Gottesdienst in der
Kirche statt.
Wir wünschen auf diesem Wege allen
Müttern und Frauen einen besinnlichen
und frohen Muttertag. Mögen
sie alle auch während des ganzen Jahres
den Dank und die Liebe ihrer Familien
erfahren.
SEELSORGEVERBAND OENSINGEN-KESTENHOLZ-WOLFWIL
OENSINGEN
Pfarramt: Pfarrer Charles Onuegbu, Ausserbergstrasse 12, 4702 Oensingen,
Tel. 062 396 11 58, Fax 062 396 48 40, E-Mail: rkpfarrei.oens@bluewin.ch
Kath. Pfarramt St. Georg
Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt
zu folgenden Zeiten besetzt:
Montag: 14.00–15.00 Uhr
Dienstag: 10.00–11.30 Uhr und 13.30–15.30 Uhr
Mittwoch geschlossen.
Donnerstag: 10.00– 11.30 Uhr
Freitag: 9.00–11.00 Uhr
Sprechstunden bei Pfarrer Charles Onuegbu:
Mittwochmorgen: 10.00–11.30 Uhr. Donnerstagnachmittag:
17.00–19.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung;
jedoch nicht am Montag.
Notkrankensalbung: Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt: Tel. 062 396 11 58
Todesfallmeldungen:
Pfarramt: Charles Onuegbu, Tel. 062 396 11 58
Franz und Leonie Kissling, Tel. 062 396 23 61
Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.
GOTTESDIENSTE
5. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 1. Mai
17.30 Vorabendgottesdienst
(Kommunionfeier).
Sonntag, 2. Mai
10.30 Eucharistiefeier/Familiengottesdienst.
Pfarrei-Rendezvous.
Opfer für den Förderverein
«Das Kind im Zentrum».
Montag, 3. Mai
19.00 Rosenkranz.
Dienstag, 4. Mai
Hl. Florian, Märtyrer
17.00 Eucharistiefeier in der
Pflegewohnung «Brüggli».
Mittwoch, 5. Mai
9.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Emma und Arnold
Berger-Schnyder und
für Rolf Strasser.
Anschliessend gemütliches Beisammensein
im Pfarreiheim bei
Kaffee und Zopf oder Gipfeli.
Donnerstag, 6. Mai
17.00 Eucharistiefeier in den
Seniorenwohnungen.
Freitag, 7. Mai
Herz-Jesu-Freitag
19.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Cécile und Paul
Steinacher-Brogli und Tochter
Yvonne und für Brigitte
Kölliker-Koller.
6. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 8. Mai
17.30 Chliichinderfiir.
Sonntag, 9. Mai – Muttertag
10.30 Eucharistiefeier.
Opfer für Spielgruppe Oensingen.
Montag, 10. Mai
19.00 Rosenkranz.
Dienstag, 11. Mai
14.30 Seniorennachmittag
im Pfarreiheim.
19.30 Maiandacht der Frauengemeinschaften
Oensingen,
Balsthal und Oberbuchsiten
in der Kirche
Oberbuchsiten.
Mittwoch, 12. Mai
9.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Raymond Jordi.
Donnerstag, 13. Mai
Christi Himmelfahrt
10.00 Bittgang über das
Guet mit anschliessender Eucharistiefeier.
Mitwirkung
der Männerchoralgruppe
des Kirchenchors mit gregorianischen
Gesängen. Opfer
für die MIVA (Schweiz.
Missionsaktion Transport für
Mission und Entwicklung).
VORSCHAU
Samstag, 15. Mai
17.30 Vorabendgottesdienst
(Eucharistiefeier).
22
KIRCHENBLATT 10 2010

Jahrzeit für Juliana Müller-
Haas; für Nina Gervasi;
für Kurt Schär; für Ida
Schönmann-von Arx und für
Eleonora und Erwin Rytz-
Stählin. Gedächtnismesse
für Anna und Rudolf Aeberhard-Jeger
und Sohn Rudolf
Aeberhard.
Sonntag, 16. Mai
10.30 Eucharistiefeier.
Kollekte für die Arbeit der
Kirche in den Medien.
MITTEILUNGEN
Unsere Kollekten
1./2.5.10. Opfer für den Förderverein
«Das Kind im Zentrum»:
Bedürfnisabklärungen bei Eltern,
Fachpersonen und Zunahme
der Anfragen haben
die Initiantin Helen Heutschi
darin bestärkt, eine Vision in
die Realität umzusetzen. So
ist «Das Kind im Zentrum»
mit seinen verschiedenen
Fachrichtungen als ein interdisziplinäres
Kompetenzzentrum
für Kinder und ihre Eltern
entstanden. Zuweisende Stellen
sind Ärzte aus der Region,
der Kinder- und Jugendpsychiatrische
Dienst und Kinderspitäler.
Der Förderverein ist
für jede Gabe dankbar.
9.5.10. Opfer für die Spielgruppe
Oensingen.
Die Spielgruppe ist zwar
grundsätzlich der Primarschule
angegliedert, die finanziellen
Mittel sind jedoch
sehr eingeschränkt. Zur Anschaffung
von sinnvollem
Spielzeug oder zur Finanzierung
von speziellen Aktivitäten
sind die Spielgruppenleiterinnen
für unsere
Unterstützung dankbar.
13.5.10. MIVA – Transport für
Mission und Entwicklung.
Die MIVA wirkt seit 1932
als Schweizer Hilfswerk, das
ausschliesslich zweckmässige
Transport- und Kommunikationsmittel
zur Selbsthilfe vermittelt
und finanziert. MIVA
dankt für jede Gabe.
Chliichinderfiir
vom 8. Mai
Die nächste Chliichinderfiir
findet
am Samstag, 8.
Mai, um 17.30
Uhr statt. Es sind wieder recht
viele Kleinkinder mit ihren Eltern
eingeladen.
Seniorennachmittag vom
11. Mai
Wir treffen uns um 14.30 Uhr
im Pfarreiheim zu unserem
nächsten Seniorennachmittag.
Bei gemeinsamem Gesang,
kleinen Vorlesungen und
Lottospiel wollen wir einen gemütlichen
Nachmittag geniessen,
welchen wir mit einem
feinen Zvieri abschliessen.
Es sind alle Seniorinnen und
Senioren herzlich dazu eingeladen
– auch Neue sind willkommen!
Auffahrt am 13. Mai
Am Auffahrtstag beginnt
der Gottesdienst bei schönem
Wetter mit dem Bittgang
über das Guet um 10
Uhr. Anschliessend folgt die
Eucharistiefeier in der Kirche.
Bei schlechtem Wetter
beginnt der Gottesdienst in
der Kirche ebenfalls um 10
Uhr. Die Männerchoralgruppe
des Kirchenchores wird die
Eucharistiefeier mit gregorianischen
Gesängen umrahmen.
Wir danken der Choralgruppe,
welche von weiteren
freiwilligen Sängern unterstützt
wird, für den zusätzlichen
Dienst. Auch dem Chorleiter
Herr Rudi Schumacher
gebührt ein herzliches Dankeschön.
VORINFORMATIONEN
Ökumenischer Seniorennachmittag
am 2. Juni
Der traditionelle ökumenische
Seniorennachmittag wird dieses
Jahr am Mittwoch, 2. Juni,
auf dem Roggen stattfinden.
Nähere Informationen folgen
rechtzeitig im «Kirchenblatt».
Reservieren Sie sich bereits
jetzt dieses Datum.
Patrozinium und Pfarrei-Rendezvous
Katholische Pfarrei St. Georg Oensingen
vom 2. Mai
Das ausführliche Programm
wurde im letzten «Kirchenblatt»
veröffentlicht und ist auch im
Infokasten ausgehängt. Wir
laden nochmals alle Pfarreiangehörigen
und weitere Interessierte
zu diesem Anlass ein. –
Alle seit Mai letzten Jahres neu
Zugezogenen haben eine persönliche
Einladung erhalten.
Nach dem Familiengottesdienst
von 10.30 Uhr wird von
der Kirchgemeinde ein Apéro
spendiert.
Im Erdgeschoss des Pfarreiheimes
gibts dann bis ca. 14.30 Uhr Spaghetti und Salat, verantwortlich
dafür sind Mitglieder des Kirchenchores.
Im Obergeschoss des Pfarreiheimes wird von Mitgliedern der Frauengemeinschaft
bis ca. 15.30 Uhr die Kaffeestube betreut. Es warten feine
Kuchen und Kleingebäck auf viele Gäste.
Um 14.30 Uhr wird dort das Ergebnis des Wettbewerbs verkündet.
Die Minis mit ihrem Betreuerteam organisieren von 13.00 bis ca. 15.00
Uhr verschiedene Aktivitäten für die Kinder.
Der Reinerlös wird dem Förderverein «Das Kind im Zentrum», Oensingen
zugute kommen.
Herzlich laden ein:
Opferrapport März 2010
Folgende Opfer verdanken wir ganz herzlich mit einem «Vergelts Gott»:
Solothurnisches Studentenpatronat CHF 226.00
Erlös aus Brunch/Fastenopfer CHF 499.40
Bistumsopfer CHF 146.20
Terre des hommes CHF 185.75
Fastenopfer Luzern CHF 7405.90
Beerdigungen für diverse Institutionen CHF 592.40
Antoniuskässeli CHF 130.75
Kollekte Weltgebetstag CHF 313.00
Todesfälle März 2010
Folgender Pfarreiangehörige wurde von Gott in die Ewigkeit abgerufen:
Am 29. März: Bammert Alois, Roggen 1, im 87. Altersjahr.
Gott schenke dem Verstorbenen die ewige Ruhe, und die Angehörigen
tröste er in ihrem Leid und Abschiedsschmerz.
Frauengemeinschaft Oensingen
Kath. Pfarreirat und Kirchgemeinde
Frauengemeinschaft und Minischar
Maiandacht
Recht herzlich laden wir Sie, am Dienstag, 11. Mai, um 19.30 Uhr, zur
diesjährigen Maiandacht in Oberbuchsiten ein. Nachdem wir in den vergangenen
zwei Jahren die Maiandacht gemeinsam mit der Frauengemeinschaft
Balsthal und der Frauengemeinschaft Oberbuchsiten – zuerst bei
uns in Oensingen, dann in Balsthal – feiern durften, wurden wir in diesem
Jahr von der Frauengemeinschaft Oberbuchsiten zur gemeinsamen Maiandacht
eingeladen.
Besammlung: 19.00 Uhr auf dem Pflugerplatz (zum Füllen der PWs). Nach
der Andacht werden wir den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Es wäre schön, wenn viele Interessierte dabei sein könnten und diesen Maiabend
gemeinsam verbringen würden. Wer gerne abgeholt werden möchte,
meldet sich bei Margrit Buchwalder, 062 396 21 14.
Mit frühlingshaften Grüssen
Der Vorstand
KIRCHENBLATT 10 2010
23

24
Rückblick auf den Weissen Sonntag
Am Sonntag, 11. April 2010, durften 15 Kinder zum ersten
Mal das Sakrament der heiligen Kommunion empfangen.
Das Thema «im Garten des Lebens» begleitete sie durch die
Vorbereitung und den Gottesdienst.
Wir wünschen allen Erstkommunikanten viel Glück, Freude
und Gottes Segen auf ihrem weiteren Lebensweg. Ein herzliches
Dankeschön geht an die Katechetin Frau Theres Mathys,
an Pfarrer Charles Onuegbu und an alle Helfer im Hintergrund,
die mit den Kindern einen unvergesslichen Tag
vorbereitet haben.
KESTENHOLZ
Pfarreileiterin: Theresia Gehle, Kirchweg 3, 4703 Kestenholz,
Tel. 062 393 11 84.
Pfarreisekretariat: Beatrice Ingold, Bürozeiten: Dienstags, 9.00–11.00 Uhr.
Pfarramt: Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, Tel. 062 393 11 84,
Fax: 062 393 07 84, E-Mail: pfr.kestenholz@bluewin.ch,
Internet: www.pfarrei-kestenholz.ch
GOTTESDIENSTE
5. Ostersonntag
Josef der Arbeiter
Samstag, 1. Mai
19.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Sonntag, 2. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Kollekte: für die KAB-Organisation
Brücke – Le pont.
Montag, 3. Mai
19.00 Rosenkranzgebet.
Dienstag, 4. Mai
7.30 Schülergottesdienst für
alle Schüler und Schülerinnen
der 3.–6. Klasse.
9.15 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Mittwoch, 5. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
KIRCHENBLATT 10 2010
Jahrzeit für Georg und
Marie Kempf-Cartier, Eduard
und Marianne Kissling-
Kuhn.
Donnerstag, 6. Mai
19.00 Maiandacht.
Herz-Jesu-Freitag, 7. Mai
19.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier zum Herz-
Jesu-Freitag.
6. Ostersonntag
Samstag, 8. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Bruno und
Annemarie Studer-Wyder,
Franz und Rosa Studer-
Niggli, Eugen und Marie-
Louise Studer-Ackermann,
Paul und Martha Studer-
Kuhn, Rosa Studer, Lisa
von Rohr-Wagner, Bertha
Studer.
Muttertag
Sonntag, 9. Mai
10.00 Familiengottesdienst
mit Kommunionfeier.
Anschliessend Kaffeestübli
im Pfarreiheim (JuBla lädt ein).
Kollekte: Stiftung Lotti
Latrous.
Montag, 10. Mai
18.45 Bittgang nach Niederbuchsiten
(Das Rosenkranzgebet
entfällt).
19.30 Gemeinsame Eucharistiefeier
in Niederbuchsiten
(siehe Mitteilungen).
Mittwoch, 12. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Paul und
Frieda Studer-Marti, Peter
Studer, Angela Schenker-Studer,
Emil und Anna
Schaub-Kempf, Agatha Spiegel-Renggli.
Christi Himmelfahrt
Donnerstag, 13. Mai
9.00 Eucharistiefeier
(Bruder Barnabas), mit Beteiligung
des Kirchenchores.
Beginn beim Schulhaus und
Prozession durch das Dorf
(siehe Mitteilungen).
VORANZEIGE
7. Ostersonntag
Samstag, 15. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Eugen und Bertha
Profos-Jäggi, Anton Profos-Müdespacher,
Paul und
Marie Wyss-Profos, Max und
Marie Kissling-Studer, Theresia
Kissling, Paula Kissling.
Sonntag, 16. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für die Arbeit der
Kirche in den Medien.
MITTEILUNGEN
Kollekte vom 1. Mai
Arbeit statt Armut
Brücke – Le pont fördert
Arbeit und Einkommen.
Arbeit ist ein wertvolles Gut.
Wer Arbeit hat, kann sich
glücklich schätzen. Doch
nicht jede Arbeit wird gut bezahlt.
Manche Menschen arbeiten
hart und können doch
nicht davon leben. Andere arbeiten
wenig und werden mit
Geld überhäuft. Was ist der
Wert der Arbeit? Wer macht
den Preis?
Das Hilfswerk Brücke – Le pont
thematisiert in ihrer Maiaktion
2010 die Arbeit, die seit je
Grundlage der menschlichen
Existenz ist, heute aber mehr
und mehr zum Spielball von Finanzspekulationen
wird. Das
wirft Fragen auf: Darf mit arbeitenden
Menschen gespielt
werden wie in einem Casino?
Der christliche Glaube hat eine
klare Antwort dazu.
Unsere Pfarrei greift das Thema
«Arbeit statt Armut» in den
Gottesdiensten auf. Die Kollekte
ist für die Projekte von
Brücke – Le pont bestimmt.
Informationen zur Arbeit von
Brücke – le pont finden Sie auf:
www.bruecke-lepont.ch; Spendenkonto:
PC 90-13318-2.
Schülergottesdienst
Am Dienstag, 4. Mai, findet
der Schülergottesdienst für alle
Schüler und Schülerinnen der
3.–6. Klasse statt.
Muttertag
Am Sonntag, 10. Mai, feiern
wir um 10.00 Uhr einen Familiengottesdienst.
Am Samstag
sowie am Muttertag organisiert
die JuBla nach den Gottesdiensten
ein Kaffeestübli im
Pfarreiheim, wozu alle Pfarreiangehörigen
herzlich eingeladen
sind.
Wir danken allen Frauen und
Müttern für ihren Einsatz in
der Gesellschaft, in der Kirche
und Familie und wünschen ihnen
allen einen schönen Sonntag!
Nach dem Gottesdienst wird
die Musikgesellschaft Eintracht
Kestenholz ein Ständeli zum
Muttertag spielen.
Bittgang
Am Montag vor Christi Himmelfahrt
findet bei uns in Kestenholz
traditionsgemäss der
Bittgang nach Niederbuchsiten
statt. Alle sind herzlich am
10. Mai um 18.45 Uhr in unsere
Kirche eingeladen. Wir beginnen
mit einer kurzen Besinnung
und gehen anschliessend
bei gutem Wetter zu Fuss über
das Feld, wo wir um 19.30 Uhr
in unserer Nachbarpfarrei mit
Pfr. Weder eine Eucharistie feiern
werden.

Im Anschluss an den Gottesdienst
offeriert die Pfarrei Niederbuchsiten
ein Apero, zu
dem alle herzlich willkommen
sind. Bei zweifelhaftem Wetter
fahren wir mit den Autos
zum Bittgottesdienst. Für alle,
die anschliessend nicht zurücklaufen
wollen, wird ein Fahrdienst
organisiert.
Schönes Gesicht
Ich blicke so gern
das Gesicht meiner Mutter an.
Ein Gesicht,
umrahmt von dünnem
fast weissem Haar:
ein Gesicht,
in dem man lesen kann,
dass ihr Leben schwer,
aber nicht ohne Freude war.
Ein Gesicht
von Furchen des Leids
und Fältchen des Lachens
durchgraben. Noch immer
von wachen Augen erhellt,
die so oft durchschaut
und getröstet haben.
Ich blicke so gern
das Gesicht meiner Mutter an,
die die scheidende Jugend
nicht künstlich an sich band;
das so selbstverständlich
Reifen und Altern gewann,
als hätten wirs niemals
anders gekannt.
Christa Peikert-Flaspöhler
Erstkommunion 2010
Wir Erstkommunikanten sagen
ein herzliches Dankeschön für
den wunderschönen Gottesdienst.
Wir danken allen, die
Terminübersicht
Mittwoch, 5. Mai
Mittwoch, 12. Mai
Christi Himmelfahrt
An Christi Himmelfahrt dürfen
wir Bruder Barnabas aus Olten
in unserer Pfarrei willlkommen
heissen. Der Auffahrtsgottesdienst
am 13. Mai beginnt
um 9.00 Uhr beim Schulhaus.
Von dort gehen wir in einer
Prozession mit weiteren Stationen
in Richtung St. Peters-
Kapelle und enden mit einer
Eucharistiefeier in der Kirche.
Alle Pfarreiangehörigen sind
herzlich zur Christi-Himmelfahrt-Prozession
eingeladen.
Bei schlechter Witterung findet
der Auffahrtsgottesdienst
in der Kirche statt.
Blumen für den Maialtar
Wer Blumen für unseren Marienaltar
abgeben, bzw. eine Blumenspende
machen möchte,
ist gebeten, sich im Pfarramt
zu melden. Wir danken herzlich
den Spendern und Spenderinnen!
Abwesenheit
Vom 11.–16. Mai ist unsere
Gemeindeleiterin ortsabwesend.
In dieser Zeit können
Sie in dringenden Fällen unsere
Sekretärin Frau Beatrice
Ingold (Tel. 062 393 13 74)
kontaktieren. Für priesterliche
Dienste wenden Sie sich an das
Pfarramt Oensingen (Tel. 062
396 11 58). Pfarrer Charles
Onuegbu übernimmt die Vertretung.
zu diesem festlichen Anlass
beigetragen haben. Der Tag
wird uns in guter Erinnerung
bleiben.
Probe Kirchenchor
Probe Kirchenchor
Wolfwil
www.wallfahrtsort-wolfwil.ch
Pfarramt: Kirchstrasse 2, 4628 Wolfwil, Telefon 062 926 12 43
Pfarreiteam: Pfarreileitung: Pfarrer Urs-Beat Fringeli;
Seelsorge, Katechese: Patricia Gisler
Pfarreisekretariat: Corinne Ackermann,
Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr,
Telefon 062 926 12 43, E-Mail: kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch
Sakristanin: Agatha Büttler, Buchenrain 5, Telefon 062 926 25 12
Pfarrschür-Reservation: Paula Nützi, Kirchstrasse 9, Tel. 062 926 25 09
GOTTESDIENSTE
5. Ostersonntag
Samstag, 1. Mai
Kein Vorabendgottesdienst.
Sonntag, 2. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für die Fidei-Donum,
Immensee.
Dienstag, 4. Mai
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Eucharistiefeier.
19.30 Wallfahrt der Frauenund
Müttergemeinschaft Fulenbach.
6. Ostersonntag
Samstag, 8. Mai
19.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Kollekte für die Kirchensolidaritätsstiftung
Peru.
Sonntag, 9. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
17.00 Die etwas andere Marienwallfahrts-Andacht.
Dienstag, 11. Mai
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Eucharistiefeier.
Christi Himmelfahrt
Donnerstag, 13. Mai
10.00 Eucharistiefeier unter
Mitwirkung des Kirchenchores.
7. Ostersonntag
Samstag, 15. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für die Arbeit der
Kirche in den Medien.
Jahrzeit für Otto und Christina
Räber-Altermatt, Otto Räber-
Marbet, August und Marie
Mäder-Niggli, Otto Nützi, Walter
und Julia Nützi-Kissling,
Adolf Kissling, Alois Kissling,
Arnold und Marie Kissling-
Jäggi, Greti Studer-Rauber.
Sonntag, 16. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Ella Ackermann-Niggli.
MITTEILUNGEN
Gestorben zur Auferstehung
mit Christus ist:
am 17. April Frau Ella Ackermann-Niggli,
Chamberweg 5,
im Alter von 86 Jahren.
Herr, schenke der Verstorbenen
die ewige Ruhe und
das ewige Licht leuchte ihr.
Amen.
VORSCHAU
KAB/F
Zur kantonalen Maiandacht in
Oberdorf treffen wir uns am
Montag, 10. Mai 2010, um 19
Uhr beim Gemeindehaus.
Der Vorstand
Dänk dra: Muttertagsbasteln
Mittwoch, 5. Mai, von 14–16
Uhr Muttertagsbasteln in der
Pfarrschür für Kinder der 1. bis
5. Klasse. Kosten: Fr. 7.– (inkl.
Zvieri). Anmeldungen an Regina
Büttiker-Schnüriger, Tel. 062
926 17 07 an, oder E-Mail
regi.buettiker@bluewin.ch.
Wir freuen uns auf Dich!
Maiwallfahrt nach Beinwil
Am Dienstag, dem 18. Mai,
führt uns die Maiwallfahrt
nach Beinwil. Abfahrt: 15 Uhr
mit dem Bus ab Fulenbacherstrasse,
Gemeindeverwaltung,
Parkplatz Restaurant Schlüssel
und Schlachthaus Kestenholzerstrasse.
Um 16 Uhr findet
eine Führung durch die Kirche
statt. Danach halten wir unsere
Andacht. Um ca. 18.30 Uhr
stärken wir uns in Mümliswil
bei einem kleinen Imbiss. Kosten:
ca. Fr. 25.– je nach Teilnehmerzahl.
Anmeldungen nimmt
bis am Freitag, 14. Mai Frau
Verena Hügli entgegen, Telefon
062 926 27 48 (mittags).
Der Vorstand
KIRCHENBLATT 10 2010
25

Erstkommunion vom 11. April 2010
Wir haben zusammen ein schönes Fest gefeiert und danken
allen herzlich, die zum Gelingen beigetragen haben. Für die
Kinder ist es immer etwas besonderes, wenn wir sie in die
Mitte zu Jesus stellen und ihnen die Wertschätzung geben,
die sie aus tiefstem Herzen verdienen.
Die Erstkommunionkinder haben sich acht Monate auf ihre
erste heilige Kommunion vorbereitet. Am Sonntag, 11. April,
feierten und bekundeten wir das, was Gott schon lange
in uns und in diesen Kindern bewirkt hat. Sein Sohn Jesus
Christus war ihnen zum ersten Mal in besonderer Weise im
heiligen Brot nahe. Wir wünschen unseren Erstkommunionkindern,
dass diese Begegnung mit Jesu Christi ihnen Nahrung
für das Leben ist und bleiben wird.
Ein herzliches Dankeschön an die Katechetin Frau Elfriede
Räber, die die Kinder auf diesen besonderen Tag vorbereitet
und begeleitet hat.
Ist es wirklich möglich… ?
Das Fastenwunder des heiligen Bruder Klaus bringt
noch heute Menschen in Erstaunen. Zwanzig Jahre lang
hat er «nur» von der Hostie gelebt. Mit den Firmlingen
waren wir im Flüeli und haben dort die Ausstrahlung
dieses Kraftortes deutlich gespürt.
Christi Himmelfahrt
Zwischen Ostern und Christi Himmelfahrt blüht die Natur
auf. Es ist, als ob die ganze Schöpfung mit ihrem grünen und
blühen in den Osterjubel mit einstimmen möchte. Ähnliches
ist in dieser Zeit auch mit den Jüngern Jesu geschehen: Ihr
Schmerz hat sich verwandelt in Freude, ihre Enttäuschung
in neues Vertrauen. Staunend über all das, was ihnen widerfahren
ist, über all die Begegnungen mit dem Auferstanden
«blühten» sie förmlich auf. Himmelfahrt bildet nun den Abschluss
dieser Ereignisse. Jesus Christus entschwindet den
Blicken der Jünger und löst seinen irdischen Körper endgültig
auf. Seine Auferstehungskraft, sein Licht, seine Liebe und
sein Segen aber durchdringen von nun an die ganze Schöpfung,
ja das ganze All.
Christi Himmelfahrt können wir letztlich nur verstehen und
begreifen, wenn wir an eine geistige Wirklichkeit jenseits
der materiellen Welt glauben: Denn Jesus Christus ist nicht
in den materiellen, sichtbaren Himmel aufgestiegen, sondern
in den unsichtbaren, geistigen.
Christi Himmelfahrt möchte uns ermutigen, unseren Blick
nicht nur der materiellen Welt, sondern immer wieder auch
dem unsichtbaren und geistigen Geschehen zuzuwenden.
Erheben wir unsere Augen und unsere Herzen immer wieder
zum «Himmel», damit etwas vom Himmel auf Erden unter
uns sicht- und spürbar werden kann.
Bruder Klaus, der Heilige der Schweiz, verehren wir
auch gerade in unserer Kirche. Er steht bei uns unter
dem gekreuzigten Christus. Der Heilige hat auf das
Kreuz des Herrn geschaut und gesagt: «Das Leiden des
Herrn ist es, das ich als Grösstes beachte». Denn Gottes
Sohn hat sich ganz hingegeben, gibt sich uns ganz
hin. Die Firmlinge haben sich alle einen Stein gesucht,
den wir auf der Reliquie des grossen Heiligen «aufgeladen»
haben. Es waren dichte Momente, die wir im
Ranft oder in der Kirche beim Grab des Heiligen in Sachseln
erleben durften. Im Schweigen und im Gebet haben
wir die Heilkraft und die Bedeutung des «Heiligen
unseres Landes» erfahren dürfen. Die Hingabe des Heiligen
Bruder Klaus hat unserem Land Frieden und Freiheit
gebracht, unzähligen Menschen persönlich geholfen.
Möge er auch seine Hände segnend über unsere
Firmlinge halten.
Pfr. Urs-Beat Fringeli
und Patricia Gisler
26
KIRCHENBLATT 10 2010

SEELSORGEVERBAND NEUENDORF-NIEDERBUCHSITEN-OBERBUCHSITEN
NEUENDORF
Pfarramt: Dorfstrasse 88, 4623 Neuendorf, Tel. 062 398 20 46, E-Mail: pfarramt.neuendorf@ggs.ch, Gemeindeleiterin Beatrice Emmenegger
Pfarreisekretariat: Regula Ammann, Bürozeit: Dienstag, 13.30–15.30 Uhr, Telefon 062 398 20 47.
GOTTESDIENSTE
5. Ostersonntag
Samstag, 1. Mai
17.00 Voreucharistischer
Gottesdienst «Sunndigsfyr»
für die 1.–3.-Klässler.
19.00 Eucharistiefeier in
Oberbuchsiten.
Sonntag, 2. Mai
10.30 Sonntagsgottesdienst;
Kommunionfeier.
Kollekte St.-Josefs-Opfer.
9.00 Kommunionfeier in
Niederbuchsiten.
12.00 Reformierte Tauffeier
in der St.-Stephans-Kapelle.
Mittwoch, 5. Mai
9.15 Kommunionfeier.
Donnerstag, 6. Mai
19.00 Rosenkranzgebet.
Freitag, 7. Mai
Herz-Jesu-Freitag
19.30 Eucharistiefeier.
Gestiftete Jahrzeit für Ernst
und Blanda Stöckli-von Arx;
für Margrit Heim-Stampfli;
für Nanette Heim-Misteli;
für Walter und Fanny Heim-
Niggli; für Willi Melliger-
Gubler.
6. Ostersonntag
Samstag, 8. Mai
19.00 Eucharistiefeier in
Niederbuchsiten.
Sonntag, 9. Mai
Muttertag
10.00 Familiengottesdienst;
Kommunionfeier. Mitgestaltet
von den 1- und 2.-Klässlern
und der Jugendmusik.
Kollekte für Ein-Eltern-Familien.
Anschliessend Muttertagsständeli
der Musikgesellschaft
Frohsinn.
10.00 Eucharistiefeier in
Oberbuchsiten.
Montag, 10. Mai
19.30 Bittgang zur St.-Stephans-Kapelle;
Kommunionfeier.
Dienstag, 11. Mai
19.30 Bittgang zum Wendelinsplatz;
Kommunionfeier.
Bitte beachten:
Bei schlechter Witterung finden
die Gottesdienste um
19.30 Uhr in der Kirche statt!
Mittwoch, 12. Mai
Kein Gottesdienst.
Donnerstag, 13. Mai
Christi Himmelfahrt
10.00 Bittprozession, begleitet
von der Musikgesellschaft
Frohsinn und dem Kirchenchor.
Anschliessend Pfarreigottesdienst;
Kommunionfeier in
der Kirche.
Kollekte für Kirchensolidaritätsstiftung
Peru.
7. Ostersonntag
Samstag, 15. Mai
19.00 Vorabendgottesdienst;
Kommunionfeier.
Gestiftete Jahrzeit für Ivo
und Martha Stöckli-Ziegler
und Tochter Zita; für Oskar
und Ivo Stöckli; für Franz
Stöckli-Studer.
Kollekte für die Arbeit der
Kirche in den Medien.
Sonntag, 16. Mai
9.00 Kommunionfeier in
Niederbuchsiten.
10.30 Kommunionfeier in
Oberbuchsiten.
MITTEILUNGEN
Mai – Marienmonat
Im Mai, wenn alles grünt und
blüht, zeigt sich uns die Natur
von ihrer schönsten Seite und
so ist Gottes wunderschönes
Schöpfungswerk für uns unübersehbar.
Diesen einer der schönsten
Monate des Jahres hat die Kirche
ausgewählt, um ihn Maria
zu widmen, der Frau, die Jesus,
den Sohn Gottes und unseren
Erlöser geboren hat.
Ihr zu Ehren werden im Mai
ihre Bilder und Statuen reicher
geschmückt als in den
anderen Monaten. Man trifft
sich in den Kirchen und mehr
Geselliger Nachmittag
noch in den Kapellen zu Maiandachten.
Und wir rufen
Maria als unsere Fürsprecherin
bei Gott.
Maiandachten
halten wir am 7. Mai mit der
Frauengemeinschaft, siehe Artikel,
und am 30. Mai um 19
Uhr in der St.-Stephans-Kapelle
mit dem Kirchenchor.
Herzliche Einladung.
Erlös Spaghettiessen
Das Spaghettiessen zu Gunsten
des Fastenopfers ergab
einen Erlös von Fr. 1746.30.
Allen Spenderinnen und Spendern
ein herzliches Dankeschön!
Herzlich eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren.
Mittwoch, 5. Mai 2010, um 14 Uhr im Panoramasäli.
Ein paar Kinder der Trachtengruppe Neuendorf werden uns mit einer
kleinen Einlage den Nachmittag verschönern. Mit Lotto, Singen und
Erlebnisse austauschen, werden wir sicher einen
kurzweiligen Nachmittag erleben. Wie immer
werdet Ihr mit einem Gläschen Wein, Kaffee und
etwas Süssem verwöhnt. Wer gerne Daheim
abgeholt werden möchte, kann sich bei Margrit Wagner, Tel. 062
398 32 01 melden. Wir freuen uns auf eine grosse Gästeschar.
Für die Besuchergruppe
Margrit Wagner
Der Gemischte Chor Neuendorf
lädt Sie ganz herzlich zum Muttertagskonzert ein am Samstag,
8. Mai 2010, 20.00 Uhr in der Pfarrkirche Neuendorf. Unter
der Leitung von Jelena Bulavko verwöhnen wir Sie mit musikalischen
Leckerbissen aus dem 15. Jahrhundert bis in die
heutige Zeit. Nach dem Konzert findet der Apéro im Eingang des
Primarschulhauses statt. Wir freuen uns auf Sie!
Maiandacht vom Freitag,
7. Mai 2010
mit anschliessendem Nachtessen
Wir fahren mit Privatautos zur Bornkapelle in Kappel.
Anschliessend geniessen wir im Restaurant Aareblick ein gemütliches
Abendessen.
Abfahrt: 19.00 Uhr bei der Kirche Neuendorf. Mitfahrgelegenheiten
sind sicher vorhanden.
Beginn: ca. 19.30 Uhr.
Anmeldung: mittels Anmeldetalon bis Montag, 3. Mai 2010
bei Cornelia Mumenthaler (Tel. 062 398 47 45)
oder per E-Mail: monika_santschi@yahoo.de
Der Vorstand freut sich auf einen gemütlichen Abend!
KIRCHENBLATT 10 2010
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NIEDERBUCHSITEN
Pfarramt: Hannes Weder, Pfarradministrator, Dorfstrasse 26/Pfarrhaus St. Nikolaus, 4626 Niederbuchsiten,Tel. 062 393 11 06, Fax 062 393 11 43,
romkathnb@bluewin.ch
Pfarreisekretariat: Verena und Markus S. Rippstein, Ringweg 11, 4626 Niederbuchsiten, Telefon 062 393 14 71
GOTTESDIENSTE
5. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 1. Mai
19.00 Eucharistiefeier in
Oberbuchsiten.
Sonntag, 2. Mai
9.00 Kommunionfeier. Aufnahme
des St.-Josefs-Opfer.
10.30 Kommunionfeier in
Neuendorf.
Mittwoch, 5. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 6. Mai
19.30 Rosenkranzgebet.
Freitag, 7. Mai
19.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Alfons und Elisabeth
Fluri-Flury; Othmar und
Elisabeth Studer-Studer; Robert
und Ida Moll-Schenker;
Arnold und Rosa Moll-von
Arx; Gustav und Frieda Guldimann-Berger;
Peter und
Marie Berger-Müller; Cäsar
Luterbacher-Eder;
Georg und Hedy Luterbacher-
Mauchle; Franz Luterbacher;
Georg und Agnes Zeltner-
Hofmeier; Ruth Zeltner; Markus
Zeltner-Zeltner.
Anschliessend Zusammenkunft
der LektorInnen und
KommunionhelferInnen.
6. Sonntag der Osterzeit
Muttertag
Samstag, 8. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für Kirche in Not –
Ostpriesterhilfe.
Dreissigster für Frau Hilda
Häfeli-Guldimann.
Anschliessend Ständeli der
Musikgesellschaft.
Sonntag, 9. Mai
10.00 Familiengottesdienst
zum Muttertag in Neuendorf.
10.00 Familiengottesdienst
mit Eucharistiefeier zum
Muttertag in Oberbuchsiten.
19.30 Andacht.
Montag, 10. Mai
19.30 Gemeinsamer Bittgottesdienst
und Eucharistiefeier
mit der Pfarrei Kestenholz
in Niederbuchsiten.
Anschliessend kleiner Imbiss
und frohes Zusammensein
im Forum.
Dienstag, 11. Mai
19.30 Bittgang in Neuendorf.
Christi Himmelfahrt
Donnerstag, 13. Mai
10.30 Eucharistiefeier unter
Mitwirkung des Kirchenchors,
mit anschliessender
kleiner Flurprozession.
Kollekte für den Orgelfonds.
7. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 15. Mai
19.00 Kommunionfeier in
Neuendorf.
Sonntag, 16. Mai
9.00 Kommunionfeier.
Kollekte für die Aufgaben
der Kirche in den Medien.
10.30 Kommunionfeier in
Oberbuchsiten.
MITTEILUNGEN
Frauen-Treff:
Herzliche Einladung zur Maiandacht
Am Montag, 3. Mai 2010, feiern
wir in der St.-Jakobs-Kapelle
bei der Schälismühle unsere
Maiandacht. Wir treffen
uns um 19.40 Uhr beim Schulhaus
und gehen zu Fuss nach
Oberbuchsiten. Diejenigen,
die direkt nach Oberbuchsiten
gehen oder fahren, treffen
wir um 20.00 Uhr bei der
Schälismühle. Anschliessend
an die Andacht sind alle herzlich
zu Kaffee und Kuchen in
die Adam-Zeltner-Stube eingeladen.
Wir freuen uns auf recht viele
Besucherinnen und Besucher.
Der Vorstand
des Frauen-Treffs
Seniorengruppe
St. Nikolaus,
Niederbuchsiten
Herzliche Einladung
zum Mittagstisch
im Restaurant Sonne,
Donnerstag, 6. Mai 2010,
11.30 Uhr.
Wir freuen uns auf das gemeinsame
Mittagessen und
grüssen inzwischen herzlich.
Anmeldungen nehmen entgegen
bis Montag, 3. Mai 2010:
Martha und Ernst Gygax-Ingold,
Tel. 062 393 15 84 und
Sonja Zeltner-Hirschi, Tel. 062
393 23 67.
Das Vorbereitungsteam
Zum Muttertag:
Die drei Söhne
Ich habe heute drei Frauen beobachtet,
die mit ihren Krügen
durchs Dorf gingen, hinunter
zum Brunnen, um Wasser zu
schöpfen. Ich habe auch gehört,
was diese Frauen unterwegs
gesprochen haben. Sie erzählten
von ihren Söhnen, auf
die sie mächtig stolz waren.
Erste Mutter: «Mein Sohn ist
so geschickt, so stark und gelenkig!
Ihn anzusehen, ist mir
eine Freude. Durchtrainiert ist
er und sportlich.»
Zweite Mutter: «Und mein
Sohn kann singen wie eine
Nachtigall. Er hat eine Stimme,
die alle entzückt. Am liebsten
würde ich ihm den ganzen Tag
zuhören.»
Die dritte Frau aber schwieg.
Sie sagte gar nichts. Sie war etwas
verlegen. Darum fragten
die anderen Frauen sie:
Erste Mutter: «Was ist mit deinem
Sohn? Warum lobst du
ihn nicht? Das tun doch alle
Mütter. Ist er dir nicht gut geraten?»
Dritte Mutter: «Ach, wisst ihr,
mein Sohn ist eigentlich nur
ein ganz normaler Junge. Davon
gibt es viele. Er hat nichts
Besonderes an sich, was der
Rede wert wäre.»
Ich sah, wie die Frauen ihre
Krüge füllten, einen nach dem
anderen, bis oben hin. Dann
machten sie sich auf den Heimweg.
Die Krüge waren schwer.
Es war mühsam, sie zu tragen.
Öfters mussten die Frauen darum
auf dem Weg nach Hause
eine Pause machen.
Plötzlich kamen ihnen die drei
Jungen entgegen. Der erste
machte sogleich einen Handstand,
schlug Rad und sprang
einen Salto.
Erste Mutter: «Seht ihr, so ist
er, mein Sohn. Ich habe euch
nicht zu viel gesagt.»
Der zweite Sohn begann zu
singen, so herrlich, dass alle
ganz ergriffen waren.
Zweite Mutter: «Na, hab› ich
recht? Jetzt hört ihr es selbst.
Bravo, Junge!»
Der dritte Sohn aber lief zu
seiner Mutter, nahm ihr die
Krüge ab und trug sie heim,
ohne grosse Worte. Da fragten
mich die Frauen:
«Wie fandest du unsere
Söhne? Ich meine, welcher
war wohl der beste?»
Da hab ich die Frauen ganz
ernst angeschaut und zu ihnen
gesagt: «Ich habe nur einen
Sohn gesehen.»
frei nach Leo Tolstoi
Bittgänge – Bittmesse
Die Tage vor Christi Himmelfahrt
werden als Bitttage
begangen, an denen wir
für das Gedeihen der Saat
und eine gute Ernte beten.
Da menschliches Schaffen
heute viel umfassender als
Säen und Ernten von Früchten
ist, soll das Beten in diesen
Tagen auch ein Beten um
das Gelingen unserer vielfältigen
Arbeit und für die Gerechtigkeit
in der Arbeitswelt
sein.
Erstkommunion 2010
Dieses Jahr erscheint der Bericht
von der Erstkommunion
mit Foto im Artikel zum Fronleichnamsfest.
Der Schluss
Lied gut – Predigt …
Der würdige alte Sakristan der
Universitätsstadt Basel hatte
eine dreistufige Wertskala für
die Examenspredigten eingeführt,
die er sich anhören
musste.
Seine beste Wertung war:
«Sie werden eine Posaune des
Herrn werden.»
Der zweite, vermutlich besonders
häufige Grad der Anerkennung
lautete: «Sie haben
mich erbaut.»
Aber auch bei einer noch so
schlechten Predigt wusste er
ein tröstliches Wort: «Sie haben
die Lieder gut ausgewählt.»
28
KIRCHENBLATT 10 2010

OBERBUCHSITEN
Pfarramt: P. Vincent G. Thallapalli, Seelsorger, Kirchgasse 24, 4625 Oberbuchsiten, Telefon 062 393 35 42,
E-Mail: pfarramt.oberbuchsiten@bluewin.ch
Pfarreisekretariat: jeweils Dienstag, 14.00 bis 17.00 Uhr, Telefon 062 393 11 40, Fax 062 393 35 41
GOTTESDIENSTE
Samstag. 1. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für das Kinderheim
Bachtelen Grenchen.
Sonntag, 2. Mai
5. Ostersonntag
9.00 Kommunionfeier in
Niederbuchsiten.
10.30 Kommunionfeier in
Neuendorf.
Dienstag, 4. Mai
8.30 Rosenkranz.
9.00 Ökum. Maiendienstag
mit Kindersegnung.
Donnerstag, 6. Mai
Der Rosenkranz fällt aus
(Kammerchor Buchsgau).
Freitag, 7. Mai
Herz-Jesu-Freitag
Die Eucharistiefeier fällt aus
(Kammerchor Buchsgau).
Samstag, 8. Mai
13.30 Trauung in der Kapelle
Schälismühle.
19.00 Eucharistiefeier
in Niederbuchsiten.
20.15 Konzert Kammerchor
Buchsgau.
Sonntag, 9. Mai
6. Ostersonntag
Muttertag
10.00 Eucharistiefeier.
Dank- und Muttertagsgottesdienst.
Familiengottesdienst.
Kollekte für die Aktion
«Denk an mich».
11.45 Taufe.
17.00 Konzert
Kammerchor Buchsgau.
Dienstag, 11. Mai
8.30 Rosenkranz.
9.00 Eucharistiefeier.
Bittgang von Egerkingen.
19.30 Maiandacht.
Mittwoch, 12. Mai
7.45 Bittprozession nach
Egerkingen.
9.00 Eucharistiefeier in der
St.-Martins-Kirche
Donnerstag, 13. Mai
Christi Himmelfahrt
9.30 Festgottesdienst mit
dem Kirchenchor.
Kollekte für den Blumenschmuck.
Freitag, 14. Mai
18.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 15. Mai
19.00 Kommunionfeier in
Neuendorf.
JAHRZEITEN
Freitag, 14. Mai
Gustav und Hulda Studer-
Motschi.
MITTEILUNGEN
Frauengemeinschaft
Einladung zur
ökumenischen
Maiendienstagsfeier
Dieses Jahr laden wir am
Dienstag, 4. Mai, 9.00 Uhr,
alle Frauen, Mütter und Väter
mit Kindern zur ökumenischen
Maiendienstagsfeier
mit Kindersegnung ein. An
Kindern erleben wir ausdrücklich,
dass wir Menschen auf
Hilfe, Schutz und Segen angewiesen
sind. In unserer Gemeinde
ist es Brauchtum, am
ersten Freitag des Monats Mai
speziell unsere Kinder zu segnen.
P. Vincent und die Frauengemeinschaft
freuen sich, wenn
recht viele Frauen, Mütter, Väter
und Kinder an dieser Feier
und anschliessend bei Kaffee,
Sirup und Zopf im Pfarreiheim
dabei sein können.
Maiandacht mit Frauengemeinschaft
Balsthal und
Oensingen
Gemeinsam mit den Frauengemeinschaften
Oensingen und
Balsthal feiern wir am Dienstag,
11. Mai, um 19.30 Uhr eine
Maiandacht in unserer Marienkirchen.
Anschliessend gemütliches Beisammensein
im Pfarreiheim.
Dankgottesdienst und
Muttertag am 9. Mai
Die ErstkommunikantInnen
und ihre Familien treffen sich
am 9. Mai um 10.00 Uhr zu
einem Dank- und Muttertagsgottesdienst,
um Gott für das
ewige Brot und den schönen
Weissen Sonntag zu danken.
Anschliessend an den Familiengottesdienst
gibt die MG
Konkordia ein «Muttertagsständeli».
Alle sind herzlich
eingeladen.
Bittwoche
Am Dienstag, 11. Mai, wird
wiederum ein Bittgang der
Katholiken von Egerkingen
organisiert. Um 9.00 Uhr wird
in unserer Marienkirche die hl.
Messe gefeiert. Wir freuen uns
über diesen Besuch und heissen
alle herzlich willkommen.
Am Mittwoch, 12. Mai, wollen
wir uns auf einen Bittgang
nach Egerkingen begeben.
Weggang um 7.45 Uhr bei
unserer Kirche, über die Hofackerstrasse
– Brunmatten,
gelangen wir zur Kirche St.
Martin in Egerkingen, wo wir
um 9.00 Uhr die hl. Eucharistiefeier
halten. Auf dem Weg
dorthin beten wir den Rosenkranz
und Fürbitten.
Flurprozession an
Christi Himmelfahrt
Alles Geschehen in der Natur
und alles Menschliche Tun hat
seine Heilsbedeutung für den
Menschen. Auf 4 Stationen
halten wir kurz inne mit Liedern
und Gebeten.
So bitten wir um den Segen
Gottes, für die Erde und ihre
Frucht und die Mittel der Wissenschaft
und Technik.
AUS DEM PFARREILEBEN
Trauung
Das Sakrament der Ehe spenden
sich am Samstag 8. Mai
um 13.30 Uhr in der Kapelle
Schälismühle, Silvia Leser und
Rainer Guldimann. Wir wünschen
dem Brautpaar für den
gemeinsamen Lebensweg alles
Gute und Gottes Segen.
Taufen
Am 25. April wurde Tobias
Schulte, Sohn der Familie Petra
und Martin Schulte-Herr, Bachstrasse
610, und am Sonntag, 9.
Mai, wird Lara Rastorfer, Tochter
der Familie Sonja Rastorfer und
Rolf Eggenschwiler. Hofackerstrasse
571, durch das Sakrament
der Taufe in die Gemeinschaft
der Kirche aufgenommen.
Der Segen und das Licht Gottes
begleite Tobias Schulte und
Lara Rastorfer auf dem ganzen
Lebensweg.
Wir gratulieren den Eltern und
den Paten herzlich und wünschen
ihnen viel Glück und
Freude.
Kammerchor Buchsgau
Mozart «Prager» Synfonie
Marienkirche Oberbuchsiten
Samstag, 8. Mai, 20.00 Uhr / Sonntag, 9. Mai, 17.00 Uhr
Solisten: Andrea Lauren Brown, Sopran
Gunhild Alsvik, Sopran
Michael Feyfar, Tenor
Stefan Schmid, Bass
Kammerchor Buchsgau
cantus firmus consort,
Orchester auf historischen Instrumenten
Leitung: Andreas Reize
Eintrittspreise: Fr. 50.– / 35.– / 25.–
50 % Ermässigung für Studierende, Lehrlinge und Schüler/
-innen (nur an der Abenkasse).
Vorverkauf: ab 24. April 2010, Baloise Bank SoBa
Froburgstrasse 4, 4600 Olten
Tel. 062 205 77 93 oder
www.buchsgau.ch
KIRCHENBLATT 10 2010
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REGION SOLOTHURN
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87; Kathrin Bardet, Gänsbrühlweg 10,
2545 Selzach, Telefon 032 641 20 25; Andreas Grandy, Ziegelmattstrasse 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 621 05 88 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse
85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71.
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,
Internet: www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz
2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:
P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.
Spanierseelsorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.
Portugiesen Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon
079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,
Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.
Gottesdienste und Andachten, Solothurn
SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS
St.-Ursen-Kathedrale 18.00 10.30, 20.00 Mi 12.00(8, 12.15
St. Marien 18.00 10.00 Mi 8.30, Do 8.30, Fr 18.30
Kloster St. Josef 17.30(3 7.30, 17.30(3 7.00, 17.30(3, Do 15.00(11
Jesuitenkirche 10.00(2 8.45, ausg. Do; HJF 18.30(3
Vorstadtkirche 17.00(1 — Mo 19.00(3, Fr 18.30(2
St.-Urban-Kapelle Do 8.45, 15.00(3
Kloster Visitation 8.30 *
Kloster Namen Jesu 19.30(4 10.45, 17.00(7 Di und Fr 19.30
Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30(5
Bürgerspital 9.50(10
(1 Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. (2 Hl. Messe für die Italiener.
(3 Rosenkranz. (4 Vigil, keine hl. Messe. (5 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. (7 Vesper.
(8 Chorgebet. (10 Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit anschliessender Kommunionfeier.
(11 Gebetsstunden. HJF = Herz-Jesu-Freitag.
* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!
Beichtgelegenheit in der St.-Ursen-Kathedrale:
Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 bis 17.30 Uhr.
Tagesausflug nach Auw:
hl. Schwester Bernarda, Horben
und Beinwil: hl. Pfarrer Burkhard
Montag, 7. Juni 2010
Programm:
– 08.15 Uhr Abfahrt Solothurn Baseltor, Fahrt via Autobahn–
Lenzburg–durchs Freiamt–Wohlen–Auw.
– 09.30 Uhr Kaffeehalt im Restaurant Hirschen, anschliessend
Besuch des Geburtshauses von Mutter Bernarda.
– 11.00 Uhr Eucharistiefeier.
– 12.00 Uhr kurze Fahrt zur Alpwirtschaft Horben.
– 12.30 Uhr Mittagessen und Aufenthalt.
– 15.15 Uhr Fahrt nach Beinwil im Freiamt, hl. Pfarrer Burkhard.
– 15.45 Uhr Vesper, anschliessend Rückfahrt durchs Seetal mit
Blick auf den Hallwiler- und Baldeggersee–Beromünster–Sursee–Autobahn–Solothurn.
– Ca. 18.30 Uhr Solothurn.
Kosten Fr. 79.– inkl. Carfahrt, Kaffee, Mittagessen.
Anmeldungen bis Dienstag, 1. Juni 2010, im Pfarreisekretariat St.
Ursen (Ausflug). Bitte schriftlich anmelden.
Detaillierte Programme im Pfarreisekretariat St. Ursen, Propsteigasse
10, 4500 Solothurn, erhältlich.
Kath. Arbeiterinnenverein
Solothurn und Umgebung
Pfarreireise
Österreichischer Barock
Reise der Pfarrei Urs und Viktor
Samstag, 2. bis Samstag, 9. Oktober 2010
Treffen für die Angemeldeten und Interessenten der Pfarreireise:
Montag, 28. Juni und Montag, 6. September, 20.00 Uhr, im Pfarrsaal
St. Ursen.
Programme erhältlich im Pfarreisekretariat St. Ursen
Richtpreis pro Person: Fr. 1650.–
Einerzimmerzuschlag Fr. 280.–
Oblig. Annullations- und SOS-Rückreisevers. Fr. 26.–
Unsere Leistungen:
– Fahrt in modernem Erich-Saner-Car
– 6× Halbpension und 1x Zimmer/Frühstück
– 1× Abendessen im Heurigenlokal
Nachmittagstreffen im Seraphischen Liebeswerk
in Solothurn
Wir treffen uns am Mittwoch, 19. Mai, um 14.30 Uhr, in der Gärtnerstrasse
21 und werden von Sr. Marie-Theres Rotzetter empfangen.
Wir werden den Film «Botschaft der Liebe» sehen, der
uns über das SLS informiert. Anschliessend gibt es Kaffee und Kuchen.
Wir hoffen, dass möglichst viele Mitglieder mit uns den Nachmittag
verbringen.
Zur Erinnerung: die Pfarreireise ist am Montag, 7. Juni, nach Auw
zur Mutter Bernarda Bütler.
Seniorenferien 2010
St. Marien und St. Ursen
Eingeladen sind Sie, jüngere und ältere Seniorinnen und Senioren,
die ihre Ferien gerne in Gemeinschaft verbringen möchten. Die Seniorenferien
finden vom 13. bis 20. September in Bad Ragaz in der
Ferienregion Heidiland statt.
Prospekte liegen in den Kirchen St. Marien und St. Ursen bereit
oder sind bei den Pfarrämtern erhältlich.
Begleitung: Pia Schwegler und Ruth Marchon.
– 2× Mittagessen am 3. und 8. Tag
– 1 Ganztagesreiseleiter am 4. und 5. Tag
– Eintritte und Führungen Kloster Göttweig, Melk, Zwettl, Altenburg,
Lilienfeld, Heiligenkreuz und St. Florian
– Stadtführungen in St. Pölten und Salzburg
Lüsslingen/Nennigkofen
Wir laden die Gläubigen von Lüsslingen und Nennigkofen herzlich
ein zur Eucharistiefeier, am Montag, 10. Mai, um 19.00 Uhr, in der
reformierten Kirche von Lüsslingen.
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KIRCHENBLATT 10 2010

Pfarrei St. Ursen Solothurn
Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch
Sekretariat: Ruth Tschanz und Edith Emmenegger
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.
Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen).
Während den Schulferien nur vormittags geöffnet.
Das Sakrament der Versöhnung
Empfang des Sakramentes des Versöhnung der Schüler der
4. Klasse, am Freitag, 7. Mai, Nachmittag. Nach dem Versöhnungsgespräch
wird eine kleine Feier sein.
Eine schmale Hand ragt ins Zentrum des Bildes. Behutsam trägt sie
eine junge, zartgrüne Pflanze. Die Hand, ein uraltes Symbol für die
Wirklichkeit Gottes, signalisiert, dass der Schöpfer alles, was er erschaffen
hat, trägt und erhält und immer wieder neues Leben ermöglicht.
Darüber der Regenbogen, seit den Tagen des Noah Zeichen
des Bundes zwischen Gott und den Menschen, zwischen
Schöpfer und Geschöpf, ein Zeichen von Gottes Gnade und Huld.
Aus der Tiefe des Bildes ergiesst sich ein immer breiter werdender
Strom: Wasser, das zum Lebenswasser wird, das erfrischt und
wachsen lässt. In diese gleichsam paradiesische Szene kommen von
rechts und links zwei Menschengruppen hinein: Junge und Alte, gesunde
und kranke Menschen, einzelne Menschen und Familien sind
zu sehen. Die Menschen sind erstaunt. Fasziniert und erschreckt
zugleich schauen sie auf diese Zeichen göttlicher Wirklichkeit. «Es
ist, als wenn ihnen Gott «den Kopf verdreht hat». Das Bild vermag
die Kinder anzuregen, über den Bund Gottes mit den Menschen
nachzudenken. Dieser Bund gilt auch für sie. Er verheisst Vergebung
und ist die Zusage immer wieder neuen Lebens.
Im Laufe seines Lebens erfährt jeder Mensch mehr oder weniger
schmerzhaft, das Leben hat helle und dunkle Seiten; auch Kinder
haben da schon ihre konkreten Erfahrungen. Für viele Lebenssituationen
tragen die Menschen selbst die letzte Verantwortung, andere
kommen einfach über sie, fordern sie heraus oder stellen sie
in Frage. Gemeinsam ist den Menschen in dunklen Lebensphasen
der Wunsch, dass ihr Leben wieder hell und freundlich wird: Gefangene
wollen Freiheit, Kranke Gesundheit, Streitende Frieden,
Einsame Gemeinschaft.
Die Menschen suchen Heil für ihr Leben, schon immer, auch zur Zeit
Jesu und auch heute und sie können Heil durch ihn erfahren.
St.-Ursen-Kathedrale
Sonntag, 2. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
Opfer für die Aids-Waisen in
Burundi.
Am Vorabend
18.00 Keine Eucharistiefeier.
(Eucharistiefeier um 17.30 in
der Jesuitenkirche zum
Scalabrinifest).
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier.
20.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 5. Mai
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten
für Adolf und Louise Stutz-
Studer; Anna Wyss.
Sonntag, 9. Mai
6. Sonntag der Osterzeit
Jugendkollekte.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier.
20.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 12. Mai
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeit
für Rosa Stuber-Armbruster.
Donnerstag, 13. Mai
Christi Himmelfahrt
Jugendkollekte.
Am Vorabend
Keine Eucharistiefeier.
Am Festtag
10.30 Festgottesdienst mit Bischof
Kurt Koch. Musikalische
Gestaltung durch den Domchor.
Jesuitenkirche
Werktags täglich hl. Messe um
8.45 Uhr, ausser am Donnerstag
(St.-Urban-Kapelle).
Samstag, 1. Mai
17.30 Eucharistiefeier zum
Scalabrinifest.
Sonntag, 2. Mai
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache.
Herz-Jesu-Freitag, 7. Mai.
8.45 Eucharistiefeier. Anschliessend
sind alle Mitfeiernden zum
Kaffee im Pfarrhaus eingeladen.
18.30 Rosenkranz Männerkongregation.
Samstag, 8. Mai
8.45 Eucharistiefeier. Jahrzeiten
für Heidi Fischer-Odermatt;
Emma Caminati; Bernhard und
Anna Hammer-Frölicher sowie
Tochter Gertrud; Beatrice
und Franz Hammer-Auf
der Maur; Dr. Alfred Rötheli-
Allemann; Margrith und Josef
Lack-Fellmann; Marie Eichenberger-Emch;
Adolf und Rösy
Käslin-Rötheli sowie Maria Käslin;
Maria Bloch.
Sonntag, 9. Mai
10.00 Die Eucharistiefeier in
italienischer Sprache.
Montag, 10., Dienstag, 11.,
Mittwoch, 12. Mai
8.45 Keine Eucharistiefeier wegen
der Bitttage.
Samstag,15. Mai
8.45 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Anton Müller.
Jahrzeiten für Adelheid Beutler-
Piguet; Friedrich und Elisabeth
Egger-Frölicher; Fritz und Josefine
Egger-Dietschi; Viktor Egger-Blankart;
Hildegard Egger;
Hans Kienle-Schild.
Kloster St. Josef
Sonntag, 2. Mai
Sonntag, 9. Mai
7.30 Eucharistiefeier.
Kloster Namen Jesu
Sonntag, 2. Mai
Sonntag, 9. Mai
Am Vorabend
19.30 Vigil (byzantinische Gesänge).
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
Donnerstag, 13. Mai
Christ Himmelfahrt
Am Vorabend
17.00 Vesper.
19.30 Matutin.
Am Donnerstag
10.45 Uhr Eucharistiefeier.
Gregorianischer Choral und Polyphonie
für 4–5 stimmigen
Chor (D. Bartolucci, *1917)
Proprium: 16. Jht. P. Philips,
Praetorius, Gregor Aichinger,
César Frank, 1822–1880.
KIRCHENBLATT 10 2010
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Alan Ames,
ein «moderner» Apostel
Jugendseite
DANIELE SUPINO
Alan Ames hat die Gabe der Heilung.
Am 4. Mai kommt er nach Solothurn.
AZA
4500 Solothurn
Kirchenblatt 10| 2010
Ein Kurzporträt
Jugend
Alan Ames wurde 1953 in London geboren
und religiös erzogen, kehrte dem
Glauben aber bald den Rücken. Als Jugendlicher
war Ames Mitglied einer Motorradgang,
er wurde gewalttätig und
stürzte sich in den Alkohol.
Mit 21 Jahren heiratete er Kathryn, seine
grosse Liebe. Zwei Jahre später wanderten
sie aus nach Australien, um ein neues
Leben aufzubauen. Ihre zwei Kinder wurden
geboren. Alan fand eine gutbezahlte
Stelle in der Pharmaindustrie und wurde
Kapitän des australischen Nationalteams
im Aikido, einer Kampfsportart. Trotz des
Erfolgs blieb seine innere Leere, ebenso
wie sein Alkoholproblem.
Wende
Die Kehrtwende in seinem Leben ereignete
sich 1993. Alan sah sein bisheriges
Leben wie in einem Film vor sich ablaufen,
die schönen, aber auch die vielen
schwierigen Zeiten. Er spürte, dass sich in
seinem Leben etwas ändern müsse und
wie Jesus ihm Vergebung anbot. Nach einigem
Ringen nahm er sie an. Das war
der Wendepunkt in seinem Leben.
Ein «moderner» Apostel
Seit 1994 ist Alan auf allen Kontinenten
unterwegs, um Zeugnis zu geben, wie
Gott ihn aus der Hoffnungslosigkeit in ein
Leben voller Freude und Freiheit führte.
Alan hat die Gabe der Heilung. Nach dem
Vortrag betet er einzeln für die Anwesenden
mittels Handauflegung.
Alans Mission hat die ausdrückliche Genehmigung
seines Erzbischofs Barry
Hickey von der katholischen Diözese
Perth, Australien.
Höhepunkte seines Dienstes waren Alans
Vorträge beim Weltjugendtag 2002 in
Toronto sowie Gebetstreffen im Mai
2004 an christlichen Orten in Israel.
Dienstag, 4. Mai 2010
Vortrag von Alan Ames
in der St. Marienkirche Solothurn
Programm
19 Uhr heilige Messe
20 Uhr Vortrag und anschliessend
Heilungsgebet von Alan Ames
Weitere Informationen, unter anderem
auch Heilungszeugnisse, sind zu
finden auf www.alanames.org/de