Nachts in Biengen - wzo

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

18 KUR & BÄDER STADTZEITUNG MITTWOCH, 19. JUNI 2013 sica, unter Telefon: 07633 4008–160 oder im Internet unter www.vita-classica.de. Vita Classica in 3D Ein Kinoerlebnis bieten am Dienstag, 25. Juni, um 11.00 Uhr, sowie am Donnerstag, 27. Juni, um 17.00 Uhr, zwei 3D-Filme in der Vita Classica. Auf einem kurzen Streifzug durch Bad Krozingen lernen Sie die unterschiedlichen Facetten des Wohlfühlortes kennen. Anschließend führt eine kurze Reise durch die Vita Classica-Therme, das Saunaparadies und die vielfältige Wellness-Welt im Wohlfühlhaus. Dauer: 30 Minuten. Der Eintritt ist frei! Ort: 3D-Kino der Vita Classica Bad Krozingen Sommersaison im Aquarado Freizeitbad Auf längere Öffnungszeiten mit vielen Freizeit-Angeboten dürfen sich die Besucher wieder in der Sommersaison im „Aquarado“ Freizeitbad freuen. Service & Kontakt: Aquarado Sport- und Freizeitbad Bad Krozingen, Schwimmbadstraße 20, Tel. 0 76 33/92 77-12 Öffnungszeiten Montag bis Freitag 10.00 bis 21.00 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag 06.00 bis 08.00 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertag 10.00 bis 20.00 Uhr FEUERWEHR & DRK Einladung zur DRK-Kreisversammlung Alle Mitglieder vom Deutschen Roten Kreuz des Kreisverbandes Müllheim e.V. sind herzlich zur Kreisversammlung am 3.Julium20UhrinMalsburgimBürgerhaus, Edenbach eingeladen. Die Tagesordnung umfasst außer den vorgegebenen Tagesordnungspunkten die Nachwahl des Kreisvorstandes § 26 Abs. 1, Kreisjustiziar, Kreisschatzmeister, stellv. Vorsitzende/Vorsitzender des FAED, sowie die Bestellung des Wirtschaftsprüfers. Anträge, die bei der Kreisversammlung behandelt werden sollen, müssen spätestens zwei Wochen vor dem Versammlungstermin lt. § 25 Abs. 3 der Satzung vom DRK-Kreisverband Müllheim e.V. bei der Kreisgeschäftsstelle eingegangen und begründet sein. Praxisnahe Ausbildung beim DRK Der DRK Kreisverband Müllheim e.V. stellt im Gebiet zwischen Kandern und Ehrenkirchen, mit seinen drei Rettungswachen und zwei Notarztstandorten, eine wichtige Stütze im Rettungsdienst dar. Insgesamt arbeiten 45 hauptamtliche und 40 nebenamtliche Kräfte im 24 Stunden Betrieb 365 Tage im Jahr an der Sicherstellung der Notfallversorgung der Bevölkerung mit. Zur qualitativen Durchführung eines kompetenten Rettungsdienstes bedarf es einer Hightech Ausrüstung an Fahrzeugen und deren Ausstattung. Das Allerwichtigstejedoch sind die Menschen, die dieses Material zum Einsatz bringen. Um derZeit,dentechnischenEntwicklungen und dem medizinischen Fortschritt kontinuierlich folgen zu können, setzt der DRK Kreisverband Müllheim e.V. einerseits auf externe Ausbildungsveranstaltungen, welche zum Beispiel durch die DRK Landesschule in Bühl angeboten werden aber auch auf eigene Ausbilder, welche sich den Belangen der Mitarbeiter und den Einsatzherausforderungen annehmen. Neben der Tätigkeit der fünf Lehrrettungsassistenten, wirken auch Notärzte und weitere Mitarbeiter in der Fachpraktischen Ausbildung mit. Das Ausbildungsteam des DRK Müllheim, das großen Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Theorie und Praxis legt, ist sich einig: „Uns liegt viel daran, dass die Mitarbeiter nicht einfach die gesetzlich geforderten Fortbildungsstunden absitzen, sondern wir möchten, dass die Teilnehmer das Angebot gerne annehmen und aus den Fortbildungen viel mitnehmen.“ So auch in der jüngst gestarteten Fortbildungsreihe „Von Rettungsassistenten für Rettungsassistenten“. Das Berufsbild des Rettungsassistenten stellt die einzige staatlich anerkannte nichtärztliche Berufsausbildung im Rettungsdienst dar. Zusammen mit einem Rettungssanitäter besetztereinenRettungswagenundträgt die Verantwortung für das Handeln des Teams. Nicht selten kommt es vor, dass die Besatzungen zunächst einmal alleine vor Ort im Einsatz wichtige grundlegende medizinische Entscheidungen treffen Die aktuelle Fortbildungsreihe „Von Rettungsassistenten für Rettungsassistenten“ verspricht spannende, außergewöhnliche Übungssituationen, basierend auf realen Einsätzen und vom Ausbildungsteam aufgearbeitet. und erste Maßnahmeneinleiten müssen, um Schlimmeres abzuwehren. „Genau aus diesem Grunde liegt uns sehr viel daran, mit der neuen Fortbildungsreihe speziell die Rettungsassistenten anzusprechen, welche im Alltag in der Entscheidungssituation stehen.“, so Marc Bachmann, Leiter der fachpraktischen Ausbildung. „Kommen sie schnell, meinem Kumpel geht es gar nicht gut. Ich weiß selbst nicht was mit ihm los ist!“ tönt es Albert Engler entgegen, als der langjährige Rettungsassistent mit seiner Kollegin Carolin Graf, ebenfalls Rettungsassistentin, das Szenario betritt. Der aufgewühlte Angehörige des Patienten schildert rasch, was dem Duo in den letzten Minuten passiert ist. Der Patient ist Engler und Graf dabei gut bekannt: Es ist Paul! Paul ist der Spitzname, den dieAusbilder der Patientensimulationspuppe gegeben haben. Gespickt mit modernster Technik kann der Dummy neben verschiedensten Herzrhythmen auch Atemgeräusche und Atemwegsverlegungen darstellen. „Der Puls ist recht schnell!“, informiert Engler seine Kollegin. Dabei wirkt die Versorgung der nachgestellten Szenarien realistisch, nicht zuletzt weil der 15.000€ teure Simulator in Echtzeit von einem Ausbilder gesteuert wird und auf jede Maßnahme des Teams reagiert. Nach einigen gezielten Fragen ist der Besatzung klar, dass es sich um eine massive allergische Reaktion handelt. Zeit wird nun auf gar keinen Fall verschenkt, sondern die Rettungsassistenten entscheiden sich, lebensrettende Medikamente zu verabreichen, die sie im Rahmen der sogenannten „Notkompetenz“ verabreichen dürfen, sofern der Notarzt in absehbarerZeit den Notfallort nicht erreicht. „Der an die Fallbeispiele angeschlossene Erfahrungsaustausch der Teilnehmer ist uns sehr wichtig! Jeder kann von den Einsatzerfahrungen der anderen profitieren“, so Kai Ullwer, Rettungswachenleiter der Rettungswache Müllheim. „Von Rettungsassistenten für Rettungsassistenten“ verspricht spannende, außergewöhnliche Übungssituationen, basierend auf realen Einsätzen und vom Ausbildungsteam aufgearbeitet. Für alle Teilnehmer ging diese Auftaktveranstaltung mit einem positiven Feedback und dem Interesse nach „Mehr“zuEnde. GESUNDHEIT „Schaufensterkrankheit und Schlaganfall - zwei Krankheiten mit gemeinsamen Ursachen“ Aktionstag am Samstag, 22. Juni 2013 von 13 bis 16 Uhr im Universitäts-Herzzentrum in Bad Krozingen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Patienten-Informations-Zentrums (PIZ) laden herzlich ein zum Besuch des Aktionstages "Schaufensterkrankheit und Schlaganfall - 2 Krankheiten mit gemeinsamen Ursachen" am Samstag, 22. Juni 2013 von 13 bis 16 Uhr am Standort Bad Krozingen des Universitäts-Herzzentrums Freiburg • Bad Krozingen. Der Herzinfarkt, der Schlaganfall durch Mangeldurchblutung und die Schaufensterkrankheit (pAVK = periphere arterielle Verschlusskrankheit) sind dieselbe Erkrankung an unterschiedlichen Stellen des menschlichen Gefäßsystems. Allen gemeinsam sind die auslösenden Ursachen, die sogenannten Risikofaktoren: Erbanlagen, das Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck, hoher Cholesterinwert, Übergewicht und Bewegungsmangel. Expertenvorträge um 13 Uhr und um 13:30 Uhr in der Aula Weiterführende Informationen zum Thema gibt Frau Dr. Regina Brantner, Fachärztin für Innere Medizin, Angiologie, Sportmedizin in der Aula des Universitäts- Herzzentrums in Expertenvorträgen um
STADTZEITUNG MITTWOCH, 19. JUNI 2013 GESUNDHEIT 19 Dr. Regina Brantner 13:00 Uhr (Thema: Der Schlaganfall) und um 13:30 Uhr (Thema: Die Schaufenster- krankheit). Im Anschluss stehen die Referentin, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Patienten-Informations-Zentrums, der Angiologie und der Physiotherapie sowieeinDiabetesassistentfürFragenzur Verfügung. Darüber hinaus können vielfältige Service- und Informationsangebote (Blutdruckmessung, Blutzuckermessung, Diabetesberatung, Rauchentwöhnung, Gefäßsport und Untersuchungsmethoden) in Anspruch genommen werden. Die am Standort Bad Krozingen stattfindende Veranstaltung ist kostenfrei; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Aktueller Termin für den Stammtisch pflegende Angehörige − Zusammenkommen - Probleme ansprechen - Lösungen finden Der nächste Stammtisch, initiiert dem Netzwerk Pflegebegleitung der Region Südlicher Breisgau, für alle Menschen die Angehörige oder Bekannte pflegen, findet am 24. Juni von 19.30 -21.00 Uhr in der Weinstube Glöckler am Lammplatz 13 statt. In der häuslichen Pflege treten häufig Fragen auf, über die sich die Pflegenden mit Gleichgesinnten und Fachkräften austauschen möchten. Aus diesem Grund wurde der Stammtisch von den Pflegebegleitern ins Leben gerufen. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Termine: Jeweils am letztenMontagimMonat. Informationen über: Netzwerk Pflegebegleitung, Elisabeth Klein-Wiesler, Telefon:07633-12219sowieüberE-Mail:kleinwiesler@sozialstation-suedlicher-breisgau.de SCHULE & KINDERGÄRTEN Mädchen- Erlebniscamp 2013 Vom 29.07-05.08.2013 bietet das Evangelische Jugendwerk Freiburg eine Sommerferienfreizeit für Mädchen im Alter von 11- 13 Jahren in der Schweiz an. Sie findet auf einer Alm bei Schwyz statt. Übernachtet wird im Stroh. Auf dem Programm steht viel Kreatives, Ausflüge, Singen, gemeinsam kochen, miteinander nachdenken, singen und feiern. Bei einem Vortreffen sind die Mädchen an der Vorbereitung beteiligt und haben die Möglichkeit ihre Ideen und Ferienwünsche einzubringen. Infos und Anmeldung beim Ev. Jugendwerk Freiburg, Habsburgerstr. 2, Tel. 0761- 70863-30, E-Mail: jugendwerk.freiburg@kbz.ekiba.de, ejuwefreiburg.de ERWACHSENENBILDUNG Managementassistent/in (IHK) Wer im Sekretariat auf Managementebene,alsAssistentenoderSachbearbeiterein zeitgemäßes Office-Management verwirklichen will, ist in dem Lehrgang „Managementassistent/in (IHK)“ richtig. Die Weiterbildung startet am 18. September 2013 im IHK-BildungsZentrum Südlicher Oberrhein in Freiburg. Hierzu veranstaltet das IHK-BildungsZentrum am 26. Juni 2013 um 17.00 Uhr eine kostenlose und unverbindliche Informationsveranstaltung. Internationale Handelskontakte, Umstrukturierungen, wie etwa die Einführung flacher Hierarchien verändern auch die Unternehmenssekretariate. Das Tagesgeschäft im Office ist noch anspruchsvoller, vielfältiger und schneller geworden. Gefragt sind kompetente Assistentinnen und Assistenten, die ein modernes Office- Managementaufbauenundleitenkönnen. Der Lehrgang „Managementassistent/in (IHK)“vermitteltinfünfeinzelnbuchbaren Modulen unter anderem: Projektmanagement, Managementtechniken, Arbeitsorganisation, Betriebswirtschaft, Personalwirtschaft, Arbeitsrecht, Kommunikation, Marketing und Absatzwirtschaft. Grundkenntnisse aus kaufmännischen oder verwaltenden Berufsfeldern sind vorteilhaft. Näheres, kostenlose Beratung und Informationsmaterial gibt es beim IHK-BildungsZentrum Südlicher Oberrhein, Telefon 0761/2026-0, E-Mail info@ihk-bz.de oder www.ihk-bz.de Erfinderberatung Serviceangebot der IHK Südlicher Oberrhein Gute Ideen sind der Grundstein jeder Entwicklung und jeden Fortschritts. Das haben bereits die Erfindungen von Johannes Gutenberg, Werner von Siemens, Carl Benz oder Artur Fischer gezeigt. Selbstverständlich haben nicht alle Erfindungen solche Auswirkungen auf unser heutiges Leben wie diejenigen der genannten Erfinder. Häufig sind es aber gerade zunächst unscheinbare Ideen, die heute bestehende Produkte und Verfahren entscheidend verbessern. Im Falle einer Verwertung profitieren die Erfinder von ihren Ideen aber in der Regel nur dann, wenn sie auch über entsprechende Schutzrechte verfügen. Um beispielsweise ein Patent oder ein Gebrauchsmuster für seine technische Erfindung zu erhalten, sind drei Bedingungen zu erfüllen: sie muss neu sein, sie muss auf einererfinderischenTätigkeitberuhenund sie muss gewerblich anwendbar sein. Dies zu beurteilen ist oft nicht trivial. Und auch bei der Anmeldung von Schutzrechten gilt es die eine oder andere Hürde zu meistern. Die IHK Südlicher Oberrhein bietet deshalb an jedem dritten Donnerstag im Monat eine kostenlose Beratung zu diesem Thema an. Im Rahmen der Erfinderberatung soll erörtert werden, inwieweit sich die Erfindungen für eine Schutzrechtsanmeldung eignen. Darüber hinaus stellt die Erfinderberatung eine Erstberatung zum gewerblichen Rechtsschutz dar und wird ehrenamtlich von Patentanwälten aus der Region durchgeführt. Dabei steht die Beratung nicht nur Mitgliedsunternehmen offen, sondern auch Einzelerfindern, Arbeitnehmern, Studenten oder Angehörigen von Hochschulen. Die halbstündigen Beratungsgespräche finden vormittags in der IHK-Hauptgeschäftsstelle in Lahr, nach vorheriger Terminabsprache, statt. Der nächste Beratungstermin ist am Donnerstag, 20.06.2013 bzw. am 18.07.2013. Industriemeister Kunststoff & Kautschuk Industriemeister Kunststoff und Kautschuk übernehmen Leitungs- und Führungsaufgaben in der Kunststoff und Kautschuk verarbeitenden Industrie. Der berufsbegleitende Lehrgang „Geprüfter Industriemeister Kunststoff und Kautschuk“ am IHK-BildungsZentrum Südlicher Oberrhein wendet sich an branchennahe Facharbeiter. Lehrgangsstart ist der 19. November. Unterrichtet wird in den Räumen der Gewerbeschule Emmendingen. Kostenlose und unverbindliche Informationsveranstaltungen finden am 2. Juli ab 17.00 Uhr am Standort Offenburg sowie am 4. Juli 2013 am Standort Freiburg statt. Industriemeister Kunststoff und Kautschuk sind bei der Herstellung etwa von Spritzguss- oder Gummiprodukten wesentlich verantwortlich für die Planung, Durchführung und Kontrolle der Produktionsabläufe. Die Industriemeister prüfen Angebote, erstellen Zeitpläne, planen und verbessern Arbeitsabläufe und kontrollieren die Endprodukte. Zu ihren Aufgaben gehören die Kalkulation und der Einkauf von Rohstoffen. Darüber hinaus leiten Industriemeister Kunststoff und Kautschuk Mitarbeiter an und sind für die Ausbildung zuständig. Industriemeister Kunststoff und Kautschuk verfügen neben fachlichem Knowhow über fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse: etwa in der Budgetplanung, dem Qualitätsmanagement und der Mitarbeiterführung.DerLehrgang„Geprüfter Industriemeister Kunststoff und Kautschuk“ vermittelt dazu solide Grundlagen wie auch fachspezifisches Know-how. Auf dem Lehrplan stehen sowohl betriebswirtschaftliche Themen als auch Inhalte zur Technologie der Werkstoffe, der Betriebsund Produktionstechnik. Ein Berufs- und arbeitspädagogischer Teil wird separat angeboten. Näheres, kostenlose Beratung und Informationsmaterial gibt es beim IHK-BildungsZentrum Südlicher Oberrhein, Telefon 0781-9203-0 oder 0761-2026-0, e-Mail info@ihk-bz.de oder www.ihk-bz.de. Lehrgänge weiterer Bildungsdienstleister unter www.wis.ihk.de Israelreise Gerade von einer 15-tägigen Israelreise zurückgekehrt und noch ganz erfüllt, lade ich zur letzten Reise (von bisher 45) ein, die ich veranstalten werde. Sie findet in den schulischen Herbstferien vom 26. Oktober bis 3. November 2013 statt. Besucht werden alle relevanten biblischen Stätten. Wir übernachten in guten Hotels und werden von einer sehr beschlagenen, anmutigen und kenntnisreichen Reiseführerin begleitet. Zur Vorbereitung der Reise gehören drei Vorbereitungsabende, die sich mit der Reiseroute, dem Sabbat, demjüdischen Kalender und den Sitten und Gebräuchen der Juden beschäftigen. Da der erste Vorbereitungsabend bereits am 28. Juni stattfindet,isteinebaldigeAnmeldungsinnvoll. Sie werden von dieser guten Woche sehr angerührt sein und sicher lange davon zehren. Eine Gefahr für unsere Gruppe besteht zu keinem Zeitpunkt. Angst ist völlig unbegründet. Prospekte sind erhältlichbeiPfarreri.R.GerhardJost,Feldbergweg 18, 79423 Heitersheim; gerhardjost@t-online.de. Tel. 07634-6943233.
Seite 1 und 2: Amtsblatt der Stadt Bad Krozingen m
Seite 3 und 4: STADTZEITUNG MITTWOCH, 19. JUNI 201
Seite 16 und 17: 16 KULTUR STADTZEITUNG MITTWOCH, 19
Seite 20 und 21: 20 STADTTEILE STADTZEITUNG MITTWOCH
Seite 22 und 23: 22 STADTTEILE STADTZEITUNG MITTWOCH
Seite 24 und 25: 24 VEREINE STADTZEITUNG MITTWOCH, 1
Seite 26 und 27: zu Sondertarifen PRIVATANZEIGEN De

Nachts in Biengen - wzo

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?