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Die Beschlussvorlage zur Einrichtung einer Primus ... - Stadt Herdecke

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Fortschreibung SEP <strong>Herdecke</strong> (Ruhr)<br />

Seite 22<br />

gangsstufe 9 sehr moderate 3 Prozent. Der Vergleichswert aller<br />

Gymnasien in Nordrhein-Westfalen liegt bei 8 Prozent.<br />

Bei den Grundschulen sind Einzelprognosen für die bestehenden<br />

Standorte nicht mehr sinnvoll, weil durch das Anmeldeverhalten<br />

der Eltern zum Schuljahr 2013/14 starke Unsicherheiten<br />

hinsichtlich der künftigen Entscheidungen für die verbleibenden<br />

Standorte bestehen.<br />

<strong>Die</strong> Vorausberechnung der Grundschülerzahlen insgesamt basiert<br />

in Ermangelung <strong>einer</strong> Alternative noch auf den Summenwerten<br />

der Einzelschulprognosen, die am 28. November 2012<br />

im Schulausschuss der <strong>Stadt</strong> vorgestellt wurden.<br />

Für weiterführende Schulen erstrecken sich die Prognosen<br />

summarisch auf den jeweiligen Bildungsgang. <strong>Die</strong>ser ist in<br />

<strong>Herdecke</strong> (Ruhr) jeweils durch eine Realschule und ein Gymnasium<br />

repräsentiert.<br />

Ein wichtiges Merkmal der Prognosen für die weiterführenden<br />

Schulen ist die Unterschiedlichkeit des Prognoseansatzes. So<br />

werden für alle Bildungsgänge zunächst Prognosen unter Status-quo-Bedingungen<br />

errechnet. Sie folgen der Erwartung,<br />

dass das bisherige Schulwahlverhalten im Prognosezeitraum<br />

bei den weiterführenden Schulen bis 2020/21 konstant bleibt<br />

und auch keine Veränderungen der Durchgangsquoten eintreten.<br />

<strong>Die</strong> Berechnung stützt sich auf die letzte Eingangsquote<br />

2012/13 und nach Anmeldestand März 2013.<br />

Alternativ werden die Ergebnisse so genannter dynamischer<br />

Prognosen referiert. Bei diesem Ansatz werden die Eingangsquoten<br />

der Bildungsgänge für einen Zeitraum von fünf Jahren<br />

nach den bisherigen Erfahrungswerten modifiziert.<br />

4.1 Grundschulen<br />

Aus den Ergebnissen der Zusammenfassung basieren die künftigen<br />

Übergängerzahlen, die später mit den Eingangsquoten<br />

der weiterführenden Schulen verrechnet werden. <strong>Die</strong> Daten<br />

des 1. Schuljahres 2013/14 geben den Stand der Anmeldungen<br />

zum nächsten Schuljahr wieder, die Berechnungen für die<br />

Jahrgangsstufe 2 bis 4 sind Fortschreibungen aus dem Schuljahr<br />

2012/13.

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