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Magisterarbeit - Hochschulverband Informationswissenschaft

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I. Einleitung 8<br />

Zum einen ist es wichtig zu klären, wie tiefgreifend die Informationsvermittlung in<br />

dem Massenmedium einer filmischen Dokumentation 6 gewährleistet werden<br />

kann. Auch muss geklärt werden, welche Darstellungsmöglichkeiten ein Film für<br />

ein solches Thema besitzt. Diese Fragen werden im zweiten Teil des zweiten<br />

Kapitels, Die Filmdokumentation als Präsentationsmedium für Forschung und<br />

Wissenschaft: Die Schwierigkeiten des Wissenschaftsjournalismus, aufgegriffen.<br />

Zum anderen ist es besonders schwierig, ein Zielpublikum für den Film zu bestimmen,<br />

da er einerseits Grundwissen für ein breites Publikum vermittelt, andererseits<br />

aber zusätzliche individuelle Informationsquellen durch interaktive<br />

Zugriffsmöglichkeiten beinhaltet. Daher wird die Frage des Zielpublikums immer<br />

wieder in dieser Arbeit aufgegriffen und diskutiert.<br />

Das Konzept des Films ist eingebettet in die Gesamtarbeit mit ihren am Anfang<br />

angesprochenen zwei Schwerpunkten, dem Inhalt und der Darstellung der<br />

Information und der <strong>Informationswissenschaft</strong>. Es ergibt sich eine<br />

Verschachtelung dieser Schwerpunkte innerhalb und zwischen der theoretischen<br />

Abhandlung und der praktischen Umsetzung im Film. Die theoretische Auseinandersetzung<br />

der schriftlichen Arbeit zur <strong>Informationswissenschaft</strong> ist im Inhalt<br />

des interaktiven Films auszugsweise wiederzufinden. Es wurde aber auch mit<br />

den Methoden der <strong>Informationswissenschaft</strong> selbst gearbeitet – mit Recherche,<br />

Informationsverarbeitung und -vermittlung, Erstellung des interaktiven Films und<br />

vor allem der Umsetzung des Filminterface. Die folgende Grafik verdeutlicht die<br />

Idee eines zweidimensionalen Informationsangebots:<br />

6 Zum Begriff der Dokumentation siehe Kapitel 2.3, Seite 40.

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