Ãffentlich gefÃ¶rderte BeschÃ¤ftigung nach - Jobcenter Kreis Unna

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Öffentlich geförderte Beschäftigung nach dem SGB II im Kreis Unna Die Abstimmung hat vor Antragstellung mit den Führungskräften vor Ort zu erfolgen: Geschäftsstelle Bereichsleitung Teamleitung Markt und Integration Lünen Herr Bergsma U 25 Ü 24 Herr Brune Frau Raman / Frau Krüger Selm Herr Bergsma U 25 Ü 24 Herr Brune Herr Brune Bergkamen Frau Oldenburg U 25 Ü 24 N.N. (Stellv.: Herr Werner) Herr Janek / Herr Zoche Kamen Frau Oldenburg U 25 Ü 24 N.N. (Stellv.: Herr Werner) N.N. (Stellv.: Herr Werner) Werne Frau Oldenburg U 25 Ü 24 N.N. (Stellv.: Herr Werner) Herr Janek / Herr Zoche Bönen Frau Lehnert U 25 Ü 24 Herr Soszynski Herr Soszynski Fröndenberg Frau Lehnert U 25 Ü 24 Herr Soszynski Herr Soszynski Holzwickede Frau Lehnert U 25 Ü 24 Herr Soszynski Herr König Unna Frau Lehnert U 25 Ü 24 Herr Soszynski Frau Tembaak-Arendt Schwerte Frau Ulmer U 25 Ü 24 Herr Klemt Herr Klemt Fachbereichsleitung Herr Neuhaus 16 Stand: 01.01.2011
Öffentlich geförderte Beschäftigung nach dem SGB II im Kreis Unna 8.2 Anforderungen an die Antragsunterlagen Der Antrag muss alle für die Prüfung und Bewilligung erforderlichen Angaben sowie insbesondere eine konkrete und aussagefähige Maßnahmebeschreibung enthalten. Darüber hinaus sind ausführliche Aussagen zur Zusätzlichkeit, Gemeinnützigkeit und Wettbewerbsneutralität zu treffen. Nur eine detaillierte Kostenkalkulation ermöglicht auch eine Entscheidung im Hinblick auf die Grundsätze der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit. Werden die Arbeiten ganz oder teilweise in Einsatzstellen außerhalb der Betriebsstätten des Maßnahmeträgers durchgeführt, ist ein gemeinsamer Förderantrag von Maßnahmeträger und jeweiliger / jeweiligen Einsatzstelle / Einsatzstellen (Trägerverbund) erforderlich. Als gemeinsamer Antrag gilt auch ein vom Maßnahmeträger eingereichter Förderantrag, dem als Anlage die Beschreibungen der einzelnen Arbeiten und Einsatzstellen beigefügt und von den Einsatzstellen unterschrieben sind. Anderenfalls muss die Einsatzstelle selbst einen Antrag als Maßnahmeträger stellen. Die Anträge sind getrennt nach Geschäftsstellen und Zielgruppe für a) unter 25-Jährige b) Erwachsene ohne zusätzliche Sozialbetreuung bzw. c) Erwachsene mit zusätzlicher Sozialbetreuung und innerhalb dieser Gruppen wiederum getrennt nach den Kriterien mit / ohne Qualifizierung und / oder Praktikum zu stellen. Der Träger hat zudem die Zusätzlichkeit der Arbeiten plausibel darzulegen. Dem Antrag des Trägers ist eine Stellungnahme des Betriebsrates/Personalrats oder einer sonstigen Mitarbeitervertretung der Einsatzstelle - soweit vorhanden - zur Zusätzlichkeit des Angebotes beizufügen. Außerdem ist die zur Sicherstellung der zusätzlichen sozialpädagogischen Betreuung eingesetzte Fachkraft zu benennen und ihre Qualifikation nachzuweisen. Ein entsprechendes Formblatt des Jobcenter Kreis Unna wird dem Antragsvordruck beigefügt. Jedem Antrag ist eine konkrete und ausführliche Stellenbeschreibung (z.B. Anzahl, Beginn und Dauer, Einsatzorte, Umfang und Verteilung der Arbeitszeit, Arbeitsinhalte und ggf. Qualifizierung oder die Beschreibung eines Praktikums) beizufügen. Diese dient als Grundlage für die Zuweisung des Teilnehmers durch den Arbeitsvermittler / Fallmanager und ist während der Gesamteinsatzzeit verbindlich. Änderungen gegenüber dem Bewilligungsbescheid, insbesondere hinsichtlich auszuführender Arbeiten, Arbeitsort, Arbeitszeit oder Einsatzstelle bedürfen immer der vorherigen Zustimmung des Jobcenter Kreis Unna, da zunächst geprüft werden muss, ob der künftige Einsatz auch mit den Inhalten der mit dem „Zusatzjobber“ geschlossenen Eingliederungsvereinbarung übereinstimmt. Zu beachten ist ferner, dass ein anerkannter Zusatzjob (Teilnehmerplatz) nicht gleichzeitig mit mehreren erwerbsfähigen Hilfebedürftigen besetzt werden kann. Hier sind vielmehr ggf. von vornherein Teilzeitplätze zu beantragen. 17 Stand: 01.01.2011
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